120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur die Kantine fand ich wirklich gut. Wirklich, wirklich gut. :-)
Die Fluktuation war leider sehr sehr hoch. Das finde ich persönlich sehr schlecht. IT-Leiter, Personalleiter, 2 Kaufmännischer Leiter, Alle Neu :D
Ich habe leider keinen Verbesserungsvorschlag, da ich das Gefühl habe, dass das Unternehmen selbst das Problem ist. Einen Inhaber sowie die Geschäftsführung wird man wohl kaum mal eben austauschen können.
Ich fand es ziemlich bedrückend. Meiner Auffassung nach war niemand wirklich entspannt oder freute sich auf seine Arbeit.
Ich finde es sehr erschreckend, wenn Business Partner aus dem eigenen Netzwerk einem mehr über das Unternehmen erzählen können, als man selbst. Und wenn es dann um Themen wie unangebrachte Kommentare zu den Outfits der jüngeren Kolleginnen geht dann wird einem schon ziemlich schlecht.
Die IT musste gefühlt an vielen Wochenenden zum Dienst antreten.
Laut ehemaligen IT-Mitarbeitern gab es wohl vor meiner Tätigkeit dort, keine Schulungen. Ich hätte mir hier etwas mehr Engagement gewünscht.
Gehalt wird von mir leicht unter dem Durchschnitt wahrgenommen, was eigentlich Verhandlungssache ist. Den 1 Stern gibt es allerdings weil ich finde, dass Gehaltsbestandteile auch erbracht werden sollten, falls vereinbart.
Das Unternehmen verteilt überproduzierte Ware kostenlos an Mitarbeiter. Somit landet es zumindest nicht im Müll, auch wenn ab und zu mal ein Datum überschritten wird. Hat wahrscheinlich aber auch wirtschaftliche Gründe. Müllentsorgung kostet Geld :)
Diesen Punkt hätte ich vor meinem Ausscheiden noch mit 5 Sternen bewertet. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass jeder dort eher eine freundliche Maske trägt, bis diese Person dann scheidet und dann wird natürlich sehr übel nachgeredet.
Ich finde, dass Loyalität in diesen Zeiten wertgeschätzt werden sollte.
Ich glaube, dass falsche Versprechungen, Vertuschungen und mangelnde Wertschätzung sehr stark dazu beitragen könnten, dass Angestellte sich sehr schnell von Unternehmen trennen. Vertraglich festgelegte Leistungen sowie Rahmenbedingungen finde ich persönlich sehr wichtig und verbindlich.
Mein Großvater hätte die Räumlichkeiten bestimmt als Modern empfunden. Ich hätte mich sehr darüber gefreut, wenn der zu Verfügung gestellte Firmenwagen nicht so dreckig, beschädigt und so alt gewesen wäre. Den zugesicherten Firmenwagen habe ich leider vermisst. Der Hinweis zu diesem Umstand kam dann nicht so gut an.
Ich finde, man hätte ehrlicher mit seinen Beschäftigten umgehen sollen, anstatt den neuen IT-Leiter aufgrund eigener Fehler vorzuschicken.
Jeder wird gleich behandelt. In welche Richtung, lässt Raum für Interpretation.
Interessant lässt sich jede Aufgabe gestalten. Sie kann sogar motivierend sein. Wenn allerdings das Mini-Max-Prinzip als Vorlage betrachtet wird, kann das nur in die Hose gehen ;)
Die Kollegen!
Everybodys darling zu sein ist wichtiger als Fachkompetenz für manche Vorgesetzte…. Schade!
Entlohnung
Üble Nachrede, aufgebaute Clique, angebliche „0-Toleranz“, Doppelmoral, Verleumdung
Mehr Transparenz
Ich bin überrascht über einige Bewertungen, die ich hier lese, denn es scheint als ob einige (Ex-)Mitarbeiter hier einfach nur ihren Frust ablassen wollten und dabei eine sehr einseitige Perspektive beschreiben ohne jegliche Selbstreflektion. Man darf nicht vergessen, dass es wie immer im Leben ein GEBEN und Nehmen ist. Man sollte also vielleicht mal bei sich anfangen und schauen was man dem Unternehmen gegeben hat bevor man immer nur die Hand aufhält und Forderungen stellt. Vielleicht kommt jetzt das Fragezeichen, warum ich dann nicht mehr bei dem Unternehmen bin. Hier die Antwort: Ich habe die Stadt verlassen und musste daher wechseln.
Maxim bietet so viele gute Sachen. Ob es flache Hierarchien, eine unheimlich große Aufgabenvielfalt oder Chancen/neue Herausforderungen sind, die einem gegeben werden. Aber auch die Themen Gleitzeit und Home Office sind große Pluspunkte. Das Wichtigste ist, dass Maxim hinhört und Veränderungen vorantreibt, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Es ist aber natürlich ganz normal, dass dies bei einem Unternehmen dieser Größe nicht immer von heute auf morgen umgesetzt werden kann. Das vergessen leider viele...
Welches Unternehmen ist schon perfekt?
Holt euch weiterhin Feedback der Mitarbeiter ein und macht das Beste draus :)
Aufgrund der Schnelllebigkeit der Branche und Artikel ist es schon oft sehr stressig, aber es reißt einem niemand den Kopf ab, wenn dadurch auch mal Fehler passieren. Es ist eine sehr vertrauensvolle Atmosphäre und es herrscht keine Ellbogen-Mentalität (auch wenn dort sehr viele Frauen arbeiten ;) )
Durch ein Zeiterfassungssystem und Gleitzeit mit sehr sehr freundlichen Kernarbeitszeiten (bis 15 Uhr), kann man jede Stunde die man in Hochphasen mehr leistet auch wieder abbauen.
Wer motiviert ist einen guten und vielleicht auch überdurchschnittlichen Job zu machen, kann viel erreichen. Es kann natürlich nicht jeder Mitarbeiter Teamleitung/Führungskraft werden, denn schließlich sind die Stellen begrenzt, aber wer durch gute Leistungen hervorsticht wird auch gesehen.
Keine Ellbogen-Mentalität und man greift sich gegenseitig unter die Arme!
Vorgesetzte geben sich unheimlich viel Mühe jeden Mitarbeiter abzuholen, auf seine Bedürfnisse einzugehen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken. Natürlich kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden (das Leben ist nun mal kein Ponyhof), aber man muss nie Angst haben Dinge beim Vorgesetzten anzusprechen. Man stößt immer auf ein offenes Ohr.
Es wurde sehr viel investiert, um den Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Es gibt im neuen Großraumbüro höhenverstellbare Schreibtische für jeden Mitarbeiter, zwei Bildschirme etc.
Leider ist der Flurfunk oft schneller. Was aber nicht immer daran liegt, dass das Unternehmen nicht kommunizieren will, sondern eher daran, dass manche Mitarbeiter sehr redefreudig sind und es aufgrund von Home Office (was sich ja auch alle Mitarbeiter wünschen) die Führungskraft leider nicht mal eben in das Büro gehen und berichten kann, sondern erst ein Termin eingestellt werden muss etc.
Man lernt unheimlich viel, weil man von der Entwicklung des Produkts bis zur Markteinführung alles mitbekommt und begleitet. Man kann am Ende sagen "Das Produkt habe ich mitentwickelt". Es ist sooo vielfältig und dadurch bleibt es immer super spannend.
Dass das Gehalt pünktlich da ist.
Schlechte Kommunikation, schlechte Planung der Linienanlagen Unternehmenskommunikation.
Zwei Klassengesellschaft abschaffen. Eventuell eine Gewinnbeteiligung fürs ganze Unternehmen einführen.
Könnte angenehmer sein
Jeder für sich
Jeder ist gleich, ob jung oder alt
Ist ausbaufähig
Könnte schlechter sein
Wenn die Vorgesetzten mal untereinander kommunizieren würden
Die obersten Etagen kriegen alle drei Monate Gewinnbeteiligung, während den Produktionsmitarbeiter das Weihnachtsgeld auf 500 € brutto gestrichen wurde und die Verwaltung Leuther immer noch ihr 13. Gehalt kriegen.
Als Esel wird man besser behandelt
Kommt auf die Abteilung an
Hier ist jeder gegen jeden
Diese Firma hat den Niedriglohnsektor erfunden.
Es wird so getan als wäre man eine große Familie, die Wirklichkeit sieht anders aus.
Sind eine Zumutung
Der Flurfunk ist super
Ja ist gegeben, hier wird jeder gleich schlecht behandelt.
Wie in einer Tretmühle.
Homeoffice oder einen Ausgleich der Stunden als Freizeit - alles möglich!!!
Leider muss man sich öfters selbst bemühen aber es werden einem keine Steine in den Weg gelegt und auch die interne Akademie arbeitet an Verbesserungen.
Es gibt regelmäßige Gehaltsrunden und auch flächendeckende Anpassungen.
In meinem Bereich könnte ich es mir nicht besser wünschen.
Viele Wechsel aber auch viele ältere Kollegen die teilweise über 20 Jahre schon dabei sind.
Die Ausstattung der Büros und auch die Hardware könnte moderner sein, hier sollte man dran arbeiten.
Könnte besser sein aber man gibt sich Mühe mit Einstellungen in diesem Bereich.
Die Probleme sind bekannt und man versucht sie anzugehen.
Vorbildlich!
Es gibt immer etwas Neues.
Änderungen oder Anpassungen der Arbeitsbereiche gehören dazu.
Das die eigenen Vorgesetzten auf einen zu gehen und zu hören.
Das die Vorgesetzten in der oberen Etage kaum gehör finden.
Sich mal mit den Mitarbeitern zusammen setzen und fragen was diese für Vorschläge haben und definitiv mehr Gehalt. Dann würden auch definitiv mehr Leute da bleiben und nicht diese nur als Notlösung sehen und sich wo anders umsehen.
Zu wenig da man kaum über die Runden kommt.
In der eigenen Abteilung ja aber ansonsten nicht
Teilweise können die Mitarbeiter kaum Deutsch.
Kantine
Wo soll man da anfangen
Alles was angesprochen wird wird abgewiesen
Jeder haut jeden in die Pfanne weil jeder enormen Druck bekommt
Stehen nicht hinter einem
So verdient kununu Geld.