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maxQ. 
im 
bfw 
- 
Unternehmen 
für 
Bildung
Bewertung

Rekordverdächtige Anzahl an Burn Out, Fluktuation und Katastrophen - nach 10 Jahren endgültig: nix wie weg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei maxQ. im bfw – Unternehmen für Bildung in Erkrath gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immerhin wurde mal kritisch auf die Standorthierarchie geschaut und die VB entmachtet. Die Fehlentscheidungen der unantastbaren Standortkönige sind bis heute spürbar!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Marke maxQ erscheint wie das ungeliebte, aber phasenweise lukrative Anhängsel des bfw. Während an ordinären bfw-Standorten durchaus investiert wird, ist maxQ die tote Kuh die immer noch gemolken wird.
Ausbildung im sozialen Beruf ohne eigene, menschliche Agenda! Würden da nicht so viele Pflegekräfte arbeiten, die schlechte Bedingungen kennen und oft ein hohes Verantwortungsbewusstsein haben, wäre kein Standort mehr am Markt!

Verbesserungsvorschläge

Weg mit dem Wasserkopf-dank der Kosten für die HV sinkt die Konkurrenzfähigkeit immer weiter! Innovationen flächendeckend umsetzen. Die IT Abteilung komplett neu besetzen, gut ausstatten und mehr Möglichkeiten geben zu unterstützen (auch vor Ort!). Überlastungsanzeigen ernst nehmen. Boni für Management abschaffen bzw nicht am Sparprinzip festmachen.

Arbeitsatmosphäre

Am Standort gut - das dieser hier bewusst nicht im Detail genannt wird, sollte ausreichen, sich eine Vorstellung von der Führungsebene zu machen.

Kommunikation

Auch hier: unter den Kollegen gut, in der Führungsebene vergiftet! Meinungen, Wünsche oder Ideen interessieren null, vor lauter Angst der eigene Bonus wird geschmälert. Lieber noch ne knappe Ansage, wie was zu laufen hat.

Kollegenzusammenhalt

Ich vermisse das Team...

Work-Life-Balance

Zu viele Aufgaben auf einmal. Überstunden sind dort verhasst aber gleichzeitig nicht vermeidbar!
Personalmangel wird nicht erkannt sondern als fehlendes Engagement des Teams benannt! Lösung: bis zu 30 Stunden Unterricht anordnen-denn mehr hat die Lehrkraft ja nicht zu tun...

Vorgesetztenverhalten

Direkte Leitung am Standort super-das war bis Ende 2020 anders, aber dann:top! Verantwortliche Person für die Region: sehr freundlich und kompetent. Managementebene obendrüber: Ängste schüren, Druck erhöhen, Unterstellungen, Drohungen, Klüngeleien...
Die schlechten Entscheidungen der Vergangenheit, die fast zum Ruin geführt haben und zu Kündigungswellen führten, werden einfach abmoderiert.

Interessante Aufgaben

Der Job, für den man angetreten ist: super spannend. Die viiielen, teils völlig unnötigen Zusatzaufgaben nerven total. Dazu gehören u.a.: für jeden mickrigen Schritt Anträge stellen, Hausmeistertätigkeiten (denn die gibt es nicht-werden mit 2 Std/Woche beschäftigt), Pflege bzw Wartung der IT auch wenn man davon keinen Plan hat, Beschaffung von Möbeln und deren Aufbau, Listen mit Listen in Listen...es wird gerne ABM-mäßig Ststistiken erhoben, der Zwrck ist unklar, der Zeitaufwand hoch...etc

Gleichberechtigung

Unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung: hier werden alle gleich schlecht behandelt.

Arbeitsbedingungen

Marathon-Ambitionen in Flip-Flop.
Die Technik wurde extrem aufgerüstet, muss aber von Pädagogen gemanagt werden... Das Verhalten der Kollegen in der IT ist unterirdisch!! Nach zwei Hakerangriffen (die alle Standorte personell, nervlich und finanziell tragen mussten) fragt man sich, wie es sein kann, dass sich da nichts ändert! Sogar das marode, geknackt Betriebssystem ist geblieben.

Alle Entscheidungen werden im obersten Management nach dem Boni-Vermehrungsprinzip getroffen: wer an seinen Standorten spart hat mehr davon.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Organisationsverantwortung ist ein absolutes Fremdwort.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich schlechter als bei der Konkurrenz! Undurchsichtiger Tarifmantelvertrag und Zusatzzahlungen. Innerhalb des Standortes variiert das Gehalt - wer gut verhandelt profitiert.
Statt einer gescheiten Betrieblichen Krankenzusatz oder ähnlichem gibt's die übliche Visa mit Kleckerbetrag und einen Zugang zu einem Konsumportal mit Spargutscheinen.

Image

Angestaubt! Ständig wird von Innovationen im Unternehmen geredet. Man fragt sich, wo die stattfinden. Keine gescheite Werbeabteilung, daher uneinheitliches Auftreten.

Karriere/Weiterbildung

Das gesetzlich geforderte Masterstudium wird zwar finanziert. Freigestellt oder andere Unterstützung: Fehlanzeige! Um Bildungsurlaub muss gekämpft werden.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Anna-Lena LangenhorstKoordinatorin Bewerber- und Einarbeitungsmanagement

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir freuen uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt untereinander positiv bewerten. Wir bedauern, dass Sie Ihre Zeit bei maxQ. derart in Erinnerung behalten haben. Einige Ihre Kritikpunkte unterliegen vermutlich einem personenbezogenen Hintergrund bzw. einer subjektiven Wahrnehmung. Da wir den Anspruch haben uns stetig weiterzuentwickeln, nehmen wir Ihre Rückmeldung gerne auf.

Wir hoffen, dass Sie eine neue, spannende berufliche Herausforderung gefunden haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Beste Grüße

Anna Langenhorst

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