87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Habe ich, glaube ich, detailliert erläutert. Ich kann maxQ. als Arbeitgeber sehr empfehlen!
Wie erwähnt könnte das Umweltbewusstsein noch gesteigert werden.
Ich arbeite nun etwas mehr als ein halbes Jahr bei maxQ. Von Beginn an habe ich das herzliche Miteinander und die positive Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Alle geben jeden Tag Ihr Bestes!
maxQ. bietet viele verschiedene Aus-, Fort- und Weiterbildungen an. Als guter Bildungsanbieter und zuverlässiger Arbeitgeber könnte man noch mehr für sich werben! Die Kolleginnen und Kollegen, die ich gesprochen habe, sind ebenso zufrieden wie ich. Leider bewerten auf kununu oftmals die, die nicht zufrieden sind. Das verzerrt meiner Meinung nach das Bild.
Dank flexibler Arbeitszeiten lassen sich Arbeit und Privates gut miteinander vereinbaren. Wir springen auch mal gegenseitig füreinander ein. Die Leitung achtet darauf, dass die Arbeitsbelastung nicht zu hoch wird. Natürlich gibt es auch Zeiten, wo viel Arbeit anfällt. Aber das lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt dann ausgleichen. Es gibt 30 Urlaubstage, einen zusätzlichen freien Tag für mich und auch an Weihnachten und Silvester ist frei.
Neben internen Weiterbildungen werden auch externe Weiterbildungen gefördert. Bildungsurlaub kann genommen werden. Je nach Abschluss und Tätigkeit steigt man auch in der Karriereleiter auf, ein Studium wird ebenfalls großzügig finanziell unterstützt.
Das Gehalt wurde hier in vielen Bewertungen schlecht geredet. Im Rahmen einer Tariferhöhung sind die Gehälter ab diesem Monat gestiegen.
Wäre ich bei meinem alten Arbeitgeber geblieben, hätte ich etwa 200,00€ mehr im Monat. ABER: Bei maxQ. gehe ich gerne zur Arbeit, habe tolle Kolleginnen und Kollegen und genieße ein hohes Maß an Flexibilität und Wertschätzung. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung, Weiterbildungen werden (auch finanziell) gefördert, auch eine Bildschirmarbeitsbrille wird beispielsweise bezuschusst. Für mich unterm Strich ein gutes Gesamtpaket!
Das Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Über das letzte Jahr hinweg liefen sehr viele Aktionen im Rahmen der Kampagne "Das Soziale bleibt!" Dafür gibt es 5 Sterne! Lediglich das Umweltbewusstsein könnte hier noch höher sein, zum Beispiel indem man mehr Dinge digital anbietet und so auf Ausdrucke verzichtet. Nachhaltiges Papier und mehr Fokus auf Mülltrennung wären schön.
Habe ich tatsächlich bei anderen Arbeitgebern noch nie so positiv erlebt wie hier. Wir sind ein kleines Team und machen auch in unserer Freizeit mal etwas zusammen. Hier zähle ich als Mensch und nicht nur als eine Personalnummer.
Unsere Schule ist modern eingerichtet. Uns Lehrkräften stehen verschiedenste Materialien für den Unterricht zur Verfügung. Das Miteinander passt - es wird sich gegenseitig unterstützt. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und der Kaffee schmeckt auch! ;)
Es gibt regelmäßige Teamsitzungen. Auch die Leitung ist jederzeit ansprechbar. Übergeordnete Informationen werden über das Intranet geteilt. So erfahre ich z.B. auch von Aktionen anderer Standorte oder Konzernzweigen. Per Telefon oder E-Mail lassen sich auch andere Themen rasch klären.
Die Arbeit mit Menschen bringt unheimlich viel Abwechslung mit sich. Was ich hier positiv hervorheben möchte: Ich habe Freiräume, wie ich meinen Unterricht gestalten möchte. Das kannte ich bislang nicht, da gab es oft einen starren Lehrplan. Die moderne Einrichtung mit beispielsweise Skills Labs machen die Arbeit interessant, durch Experimente oder Ausflüge bleiben die Aufgaben sehr vielseitig.
Das habe ich in der Form noch nicht erlebt, vertrauensvoller Umgang miteinander und transparente Kommunikation. Jede Frage wird beantwortet.
Es wird auch auf familiäre Bedürfnisse Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten sind flexibel.
Weiterbildung ist gewünscht und wird jedes Jahr gefördert.
Das Gehalt entspricht der Branche und ich versteh nicht, warum sich hier einige beschweren.
Da tut sich in den letzen zwei Jahren sehr viel.
Ehrliche Umgangsweise
Immer gesprächsbereit, mit Verständnis für persönliche Belange
Ich werde gut informiert, manches ist schon fast zu viel.
Im Team wird besprochen, wer für welche Aufgabe Zeit hat oder die beste Voraussetzung für die Aufgabe
Den Arbeitnehmern Wertschätzung entgegenbringen, Gehälter an die heutige Zeit anpassen und die Qualität steigern. Frischer Wind wäre angebracht.
Jeder tut das nötigste, da die Wertschätzung und das Personal fehlt. Alle sind erschöpft und kaputt
Marketing ist nicht vorhanden und Image ist schlecht
Man springt ständig überall ein und ist Mann für alles. Ob Klo auffüllen, Pakete schleppen oder andere Aufgaben.
Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Kein Bahnticket oder Spritgeld. Gehalt schlecht
Gespart wird überall
Keine Rücksicht
Ohne Worte
Absolute Vollkatastrophe. Im Winter kalt und im Sommer kollabiert man hast.
Leider spricht man von Agilität, jedoch ist alles hiercharisch
Wenn es richtig laufen würde, dann ja
die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt, alle sind nett und immer bereit zu helfen
könnte ein bisschen besser sein
Alte Kollegen mit jungem Geist, da kann nichts schief gehen
Altbacken
Lehrkörper oder nicht?
Es gibt Fortbildungen
Untere Mitte
Direkt im Team gut
Ganz oben??? Neee
Hier unten schon toll.
Innerhalb im Team gut
Andere sagen sinnstiftend
Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten
Vielfalt
Agile Führung, Lösungssuche,
Soziales Miteinander, Unterstützung
Erhöhung des Gehaltes, da die Konkurrenz mehr bezahlt
Eine gute Arbeitsatmosphäre. Es macht Freude zur Arbeit zu gehen. Es existiert eine Fehlerkultur. Es werden Lösungen gesucht.
Das Image ist besser als ehemalige Mitarbeiter nach außen tragen.
Hier könnte noch mehr Lösungen gesucht werden. Durch hohe Arbeitsverdichtung ist es oft nicht möglich früher nach Hause zu gehen. Und wenn Grenzen gesetzt werden, bleibt die Arbeit liegen.
Der Master wird finanziert. Es werden Fort-und Weiterbildungen mit Hotelübernachtungen bundesweot angeboten. Die Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Die Bezahlung ist o.k. Die Konkurrenz zahlt mehr. Die Bezahlung ist nicht immer der wichtigste Faktor.
Die Kollegen halten zusammen. In herausfordernden Situationen helfen sich die Kollegen untereinander egal welche Qualifikation oder Position.
Ein respektvoller wertschätzender Umgang.
Ein sehr gutes Verhältnis. Immer hilfsbereit wenn es Schwierigkeiten gibt.
Es gibt gute Arbeitsbedingungen. Schwächen sind bekannt und werden Schritt für Schritt beseitigt. Es werden Lösungen gesucht.
Eine offene und konstruktive Kommunikation.
Interessante abwechslungsreiche Aufgaben. Neue Aufgaben können durch Schulungen erlernt werden.
Fühle mich sehr wohl!
Gut!
Beste Kollegen ever
Bin selber nicht mehr ganz jung. Top!!!
Bin sehr zufrieden. Unsere Vorgesetzte ist immer für uns da
Auch sehr gut
In unserer Abteilung top!
Kann besser nicht sein
Tolle Aufgaben, tolle Kooperatiospartner
Aktuell schwierig zu beurteilen
Mein direktes Kollegenteam
Nasenpolitik überdenken. Als obere Führungskraft mehr in den Teams präsent sein und sich nicht nur um die Lieblingsschulen kümmern. Nicht nur auftauchen und drohen, wenn es Probleme gibt, sondern echtes Interesse an den Menschen vor Ort zeigen. Transparente Ausschreibungen wenn Stellen intern frei werden.
Im Team hält man sich gegenseitig über Wasser. Die Schulleitung kämpft wie eine Löwin für uns. Die Atmosphäre im Unternehmen ist allerdings geprägt von einer Neid- und Schuldkultur
Ein allgemeines Image gesamt maxQ gibt es nicht. Manche Schulen haben einen guten Ruf. Andere nicht.
Dank der direkten Vorgesetzten, die sehr auf alle achtet gut möglich. Die Schulleiterin selbst arbeitet aber oft über Ihre Grenzen und kompensiert vieles um dem Team den Rücken frei zu halten.
Wenn man Glück mit dem Team hat und man sich gegenseitig stützt geht das. Sonst nur mit vielen Widerständen, da man keine richtige Freistellung bekommt
Karrierechancen gibt es nicht. Außer man schafft es irgendwie in einen erlesenen Kreis zu kommen. Dann bekommt man per Nasenpolitik Chancen. Leistungen der anderen werden nur am Rande gesehen, aber selten bis nie Gewertschätzt. Die Leute die noch da sind, sind aus irgendwelchen idealistischen Gründen und wegen dem Team da. Nicht wegen dem unterdurchschnittlichen Gehalt. Sozialleistungen wie z.b. Inflationsausgleich, den andere Unternehmen 2024 auszahlen gibt es nicht. Selbst für den Parkplatz muss man bezahlen. Das heißt, natürlich nicht jeder...
Vordergründig angeblich ganz toll. Aber in Wirklichkeit... Viele Imagekampangen die eigentlich noch zusätzliche Arbeitsbelastung bedeuten
Krisen schweißen ja bekanntlich zusammen
Die direkte Vorgesetzte ist toll. Das obere Management ist kalt und man muss in ständiger Ungewissheit leben. Es wird oft gedroht, obwohl man für landespolitische Entscheidungen und demographischen Wandel nichts kann. Entscheidungen werden getroffen ohne, dass Mitarbeiter mit einbezogen werden. So kommt es oft zu Entscheidungen die an der Basis nur scheitern können.
Wir haben an unserer Schule Glück, da schöne Räume. Wenn man sich an anderen Bildungsstätten umschaut.... Grauenhaft. Uralte Muffige Böden. Kaputte möbel. An den Schulen wird an jeder Ecke gespart, während in der Hauptverwaltung nur das Beste vom besten in den Schulungsräumen zu finden ist. Das gibt vielen einen sehr bitteren Geschmack. Und wenn man die Ausstattung des Mitbewerbs betrachtet wundert es nicht, wenn Bewerber sich für andere Bildungsträger entscheiden.
Kommt drauf an mit wem. Der Kontakt mit der sogenannten Hauptverwaltung ist unterirdisch. Obwohl wir doch an den Schulen deren Gehalt erwirtschaften wird man teilweise Behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse
- Ich mag meine Teamkollegen.
- Aufgrund der Größe von MaxQ. lernt man auch nette Leute kennen und kann sich austauschen.
- Gehalt
- Sonderaufgaben, die die Teams umsetzen sollen, die teilweise Leitungsaufgaben sind.
- Work-Life-Balance
- Gehalt, muss es nochmal sagen, bevor hier drunter geschrieben wird, wie toll doch der Tarifvertrag ist und was man alles für Regelungen hat.
- Gehalt deutlich erhöhen, wenn man möchte, dass MA bleiben oder neue kommen.
- aufhören ständig von oben neue "Befehle" zu geben, die jeder nachkommen soll.
- Marketing. Es gibt eine Marketingabteilung die nichts macht oder vielleicht auch nichts kann. Einige Standorte wollten das selbstständig durchführen, dies wurde jedoch abgelehnt.
- weniger Listen, die man führen muss.
- ständig werden Dokumente geändert und man muss sich immer alles neu zulegen
- Homeoffice wäre mal nett, wenn Zeit da ist und nicht nur dass die Schulleitungen ständig ins Homeoffice gehen.
- Weniger Ebenen an die man sich bei verschiedenen Anliegen wenden muss.
- Hab ich Gehalt schon erwähnt?
Die Schulleitung ist stets bemüht, allerdings muss sie sich strikt an den Vorgaben von "oben" halten, welche absolut nicht förderlich sind. Stichwort ist hier vorallem Zusatzaufgaben.
Naja, man hört oft nichts gutes.
Wenn man die Mitarbeiter bittet eine positive Bewertung abzugeben, um den Kununu-Score hochzubringen anstatt sich mal ein bisschen mehr auf die Kritiken zu fokussieren und aktiv gegen schlechtes Image und Unzufriedenheit angehen würde....
Da hilft auch keine Reise nach China der Geschäftsführung mehr.
Urlaub planen klappt super, da auch hier die Schulleitungen ihr bestes geben.
Zur Work-Life-Balance ist zusagen, dass die Verträge bei VZ 40h sind. Zusatzaufgaben und Mehrarbeit gibt es genug. Dementsprechend bleibt oft die ein oder andere Sache liegen, sodass man in seiner Freizeit gerne noch was aufarbeiten darf.
Fortbildungen werden angeboten.
Ich habe mir die Bewertungen durchgelesen und jeder bemängelt das Gehalt! Vielleicht sollte man hier nicht immer beschönigen, dass man einen Tarifvertrag hat und wichtige Sachen regelt. Das Gehalt ist und bleibt zu wenig. Der größte Witz ist, dass mit Prämien gearbeitet wurde, die zu einem früheren Zeitpunkt gekürzt wurden, wenn es eine Gehaltserhöhung gab. Die Prämien wurde so gekürzt, dass man nach der Bruttoerhöhung wieder den selben Auszahlungsbetrag hatte, wie zuvor. Ich verstehe wirklich nicht, wieso man seinen Mitarbeitern nicht fair und branchenüblich zahlen kann, wenn man so viel von ihnen verlangt.
Hier ist ganz klar noch sehr viel Luft nach oben.
Uns wurde mal eine Patenschaft für einen Baum irgendwo geschenkt, anstatt uns eine Sonderzahlung zu gewähren. Ich glaube das war irgendein Winter.
Wie in jedem Betrieb sind die Mitarbeiter und Kollegen das höchste gut. Die bestehenden Teams arbeiten meist gut zusammen.
Auch wenn die Schulleitung sich um die Mitarbeiter bemüht ist das eigene Verhalten manchmal fraglich. In größter Personalnot werden unnötige Fortbildungen durchgeführt und die verbliebenen Mitarbeiter dürfen den Laden am laufen halten. Von Homeoffice ganz abgesehen. Leitungen die mehr weg sind und sich auf die Mitarbeiter verlassen habe ich an mehreren Standorten gesehen.
Es gibt Reihenweise E-Mails in der internen Kommunikation, die für die meisten Angestellten nicht relevant sind. Ansonsten gibt es 58 verschiedene Ansprechpartner an die man sich wenden muss. Bei einem Anliegen muss man sich an so viele Leute wenden, da wird einem ja schon schwindelig.
Man schafft ja nichtmal seine Kernarbeit bzw. seinen eigenen Unterricht vorzubereiten, da es immer wieder neue Aufgaben und Co. gibt.
Hohe Flexibilität
Beste Vorgesetzte, die ich je hatte; immer offen, lödungsorientiert, auf Augenhöhe
So verdient kununu Geld.