Arbeitgeber macht absolutes Minimum und nicht mehr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann hier arbeiten, muss man aber nicht.
Verbesserungsvorschläge
Zwingend erforderliche, gesetzlich vorgeschriebene, Minimumkriterien zu erreichen ist keine Leistung mit der man sich auch noch brüsten sollte.
Arbeitsatmosphäre
Auszuhalten. Nicht gut, nicht schlecht. Ein Job halt.
Kommunikation
So schlecht das es immer wieder zu unterhaltsamen Situationen führt.....wenn man Sitcoms mag.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing und Bullying wird von Oben toleriert und ich behaupte mal gefördert. Nichts für schwache Nerven und Menschen die sich nicht von Ihrer Arbeit distanzieren können.
Work-Life-Balance
Durchschnittlich.
Vorgesetztenverhalten
Kann ich schlecht beurteilen, die sind so selten da.
Interessante Aufgaben
Wenig anspruchvoll. Man merkt das die Akademisierung noch nicht so weit fortgeschritten ist. Man hat absolut kein Interesse die Pflege als Profession zu fördern.....dann wäre ja ein Einkommenszweig weg.
Arbeitsbedingungen
Habe früher mal in einem Feldlazerett gearbeitet, seit dem bin ich wenig anspruchsvoll.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den gewünschten Akademisierungsgrad zu niedrig. Übliche Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Deutschlandticket, Parkplatz, usw. gibt es nicht. Der oft erwähnte "tolle" Tarifvertrag ist wirklich nicht erwähnenswert. Pflegekräfte sind häufig Frauen und Minderheiten, die es nicht umbedingt gewohnt sind ihr Gehalt hart zu verhandeln. Das wird hier knallhart ausgenutzt. Eine Schande für ein Unternehmen das behauptet arbeiterfreundlich und gewerkschaftsnah zu sein.
Besser geht es natürlich der sagenumwobenen Managementebene (die in aller Regel natürlich nicht aus dem Pflegebereich kommt), die sich gegenseitig Boni aus dem Nirvana des Homeoffices heraus zuschustern.
Image
Gibt schlimmeres.
Karriere/Weiterbildung
Karriereaussichten sind gleich null, wenn man nicht ins Management will.