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Bildung
Bewertung

Ich mag mein Team, weiß aber auch, dass sich hier nie was ändern wird.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei maxQ. im bfw – Unternehmen für Bildung in Erkrath gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Ich mag meine Teamkollegen.
- Aufgrund der Größe von MaxQ. lernt man auch nette Leute kennen und kann sich austauschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- Sonderaufgaben, die die Teams umsetzen sollen, die teilweise Leitungsaufgaben sind.
- Work-Life-Balance
- Gehalt, muss es nochmal sagen, bevor hier drunter geschrieben wird, wie toll doch der Tarifvertrag ist und was man alles für Regelungen hat.

Verbesserungsvorschläge

- Gehalt deutlich erhöhen, wenn man möchte, dass MA bleiben oder neue kommen.
- aufhören ständig von oben neue "Befehle" zu geben, die jeder nachkommen soll.
- Marketing. Es gibt eine Marketingabteilung die nichts macht oder vielleicht auch nichts kann. Einige Standorte wollten das selbstständig durchführen, dies wurde jedoch abgelehnt.
- weniger Listen, die man führen muss.
- ständig werden Dokumente geändert und man muss sich immer alles neu zulegen
- Homeoffice wäre mal nett, wenn Zeit da ist und nicht nur dass die Schulleitungen ständig ins Homeoffice gehen.
- Weniger Ebenen an die man sich bei verschiedenen Anliegen wenden muss.

- Hab ich Gehalt schon erwähnt?

Arbeitsatmosphäre

Die Schulleitung ist stets bemüht, allerdings muss sie sich strikt an den Vorgaben von "oben" halten, welche absolut nicht förderlich sind. Stichwort ist hier vorallem Zusatzaufgaben.

Kommunikation

Es gibt Reihenweise E-Mails in der internen Kommunikation, die für die meisten Angestellten nicht relevant sind. Ansonsten gibt es 58 verschiedene Ansprechpartner an die man sich wenden muss. Bei einem Anliegen muss man sich an so viele Leute wenden, da wird einem ja schon schwindelig.

Kollegenzusammenhalt

Wie in jedem Betrieb sind die Mitarbeiter und Kollegen das höchste gut. Die bestehenden Teams arbeiten meist gut zusammen.

Work-Life-Balance

Urlaub planen klappt super, da auch hier die Schulleitungen ihr bestes geben.
Zur Work-Life-Balance ist zusagen, dass die Verträge bei VZ 40h sind. Zusatzaufgaben und Mehrarbeit gibt es genug. Dementsprechend bleibt oft die ein oder andere Sache liegen, sodass man in seiner Freizeit gerne noch was aufarbeiten darf.

Vorgesetztenverhalten

Auch wenn die Schulleitung sich um die Mitarbeiter bemüht ist das eigene Verhalten manchmal fraglich. In größter Personalnot werden unnötige Fortbildungen durchgeführt und die verbliebenen Mitarbeiter dürfen den Laden am laufen halten. Von Homeoffice ganz abgesehen. Leitungen die mehr weg sind und sich auf die Mitarbeiter verlassen habe ich an mehreren Standorten gesehen.

Interessante Aufgaben

Man schafft ja nichtmal seine Kernarbeit bzw. seinen eigenen Unterricht vorzubereiten, da es immer wieder neue Aufgaben und Co. gibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Uns wurde mal eine Patenschaft für einen Baum irgendwo geschenkt, anstatt uns eine Sonderzahlung zu gewähren. Ich glaube das war irgendein Winter.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe mir die Bewertungen durchgelesen und jeder bemängelt das Gehalt! Vielleicht sollte man hier nicht immer beschönigen, dass man einen Tarifvertrag hat und wichtige Sachen regelt. Das Gehalt ist und bleibt zu wenig. Der größte Witz ist, dass mit Prämien gearbeitet wurde, die zu einem früheren Zeitpunkt gekürzt wurden, wenn es eine Gehaltserhöhung gab. Die Prämien wurde so gekürzt, dass man nach der Bruttoerhöhung wieder den selben Auszahlungsbetrag hatte, wie zuvor. Ich verstehe wirklich nicht, wieso man seinen Mitarbeitern nicht fair und branchenüblich zahlen kann, wenn man so viel von ihnen verlangt.
Hier ist ganz klar noch sehr viel Luft nach oben.

Image

Naja, man hört oft nichts gutes.
Wenn man die Mitarbeiter bittet eine positive Bewertung abzugeben, um den Kununu-Score hochzubringen anstatt sich mal ein bisschen mehr auf die Kritiken zu fokussieren und aktiv gegen schlechtes Image und Unzufriedenheit angehen würde....
Da hilft auch keine Reise nach China der Geschäftsführung mehr.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden angeboten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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