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Jetzt Profil vervollständigen81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts !
Es gibt viele Punkte ,da reicht das Blatt nicht aus .
Mehr auf Belange der Mitarbeiter eingehen .
Kann ich nicht empfehlen,falsche Versprechungen wurden gemacht .
Sehr viel Müll .
Manchmal unmöglich ,man wurde angeschrien
Keinen Aufenthaltsraum ,keine Spüle ,man saß im Lager ,wenn man Mal Pause hatte .
Etwas mehr als Mindestlohn
Gab es leider nicht.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir findes es schade, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie konkrete Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an personal[at]mayers-markenschuhe.de
Das der Zusammenhalt so gut funktioniert
Bis jetzt nicht wirklich etwas
In meiner Filiale kann ich mich absolut nicht beklagen wir sind ein super Team,natürlich gibt es mal Unstimmigkeiten bei so viel Weibern aber man ist eigentlich alt genug um diese vernünftig zu klären
Selbst mit anderen Filialen arbeitet man super miteinander
Unterstützung bekommt man vom kompletten Bereich
Vertraglich ist eine 6 Tage woche festgehalten,jedoch hat man meist immer einen Tag frei
Also auch ein Privatleben gibt es
Ansonsten hat man seine Stunden die man bringen ,,muss" aber selbst wenn man mal nicht auf seine Stunden kommt gleicht es sich meist aus,da man ja auch mal länger bleibt wenn mehr zu tun ist
Kann ich nichts negatives sagen
Bis jetzt schafft man alles als Team
Bis jetzt alles bestens
Egal ob Probleme oder einfach nur mal so es ist eine sehr gute Kommunikation mit allen
Kollegen,BL und VL
Gehalt könnte angepasst werden
Es gibt aber ebenfalls die Möglichkeit sich monatlich mehr zu verdienen wenn man gut verkaufen kann
Also am Ende liegt es ebenfalls an jedem selbst was am Ende des Monats auf dem lohnzettel steht
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr tolles Feedback. Wir findes es klasse, dass Sie so positive Erfahrungen machen. Wenn Sie für uns konkrete Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an personal[at]mayers-markenschuhe.de
Wir freuen uns auf die weitere tolle Zusammenarbeit!
Die Mitarbeiter sollte man nicht so behandeln. Ehrlichkeit ,gute Einarbeitung und guter Verdienst wäre wünschenswert.
Katastrophe. Unsere Filiale wurde neu eröffnet. Außer der Chefin waren wir alle neu. Es wurde hinter dem Rücken telefoniert und sich ausgelassen. Keine richtige Einarbeitung. Filialleitung nur genervt. Der Arbeitsplan wird dem Umsatz angepasst, von einem Tag auf den anderen. Es wird jede Schicht 15 Minuten umsonst gearbeitet.
Als Aushilfe muss man den Urlaub einarbeiten
Unmöglich. Falsche Versprechungen!!!
So schlechte Arbeitsbedingungen hatte ich noch nie. Keine Sitzgelegenheit, kein Aufenthaltsraum . Kaffeemaschine steht im Lager , keine Spüle um Geschirr zu reinigen usw.
Ganz schlecht. Keine Einarbeitung.
Mindestlohn und täglich 15 Minuten umsonst arbeiten.
Als Aushilfe Schlusslicht.
Keine
Liebe/r Mitarbeiter/in,
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Druck Druck druck
Es wurde immer schlimmer und scheint nicht besser zu werden.
Neuankömmlinge werden zur Schulung geschickt und es wird sofort verkauf von furnituren erwartet und das bei den Preisen
Keine Kontakte zum vorgesetzten
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir findes es schade, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie konkrete Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an personal[at]mayers-markenschuhe.de
Leider nichts
Wenn man eine Lehrstelle für Bürokaufleute ausschreibt, sollte man auch die Voraussetzungen für diese Ausbildung haben. ( Einen Arbeitsplatz, Ausbilder die auch da sind und einen Plan haben)
Die Arbeitsatmosphäre war schlecht bis in Ordnung
Ich hatte keine Chancen weil ich nur als billige Arbeitskraft gedient habe und ausgenutzt wurde.
Ich habe nie einen funktionierenden Arbeitsplatz bekommen.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung.
Hätte für das was ich machen müsste besser sein können.
Hatten keine Ahnung wie man Ausbildet.
Für mich waren 2 zuständig. Die eine war kaum da und die andere hatte noch nicht mal einen Ausbilderschein.
Es hat keinen Spaß gemacht und man wurde bei kleinen Fehlern immer richtig runter gemacht.
Durfte fast nur die "Drecksarbeit" machen und habe nichts gelernt.
An meinem letzten Tag musste ich von sehr alten Ordnern die Aufkleber abmachen. Dies war fast unmöglich und es hat Stunden gedauert. Der Klebstoff lässt sich nach so langer Zeit natürlich nicht wirklich lösen. Ich war im eiskalten Schulungsraum für diese Aufgabe. Als ich dann fertig war und angefangen habe die Ordner neu zu bekleben, kamen meine 2 "Ausbilderinnen" rein. Sie verkündeten mir das ich gekündigt bin, ohne wirklich einen Grund zu nennen. Ich wurde verbal fertig gemacht und mir wurde an den Kopf geschmissen das Büro Kauffrau nicht das richtige ist, obwohl ich die dazu gehörigen Tätigkeit, in diesem Betrieb ,nie ausüben durfte. Ich hatte noch nicht einmal einen Arbeitsplatz. Als ich das einmal Ansprache würde ich abgefahren was ich denn überhaupt machen wollen würde. Dabei ist es als Auszubildende nicht meine Aufgabe mir eigenständig Aufgaben zu suchen . Außerdem wusste ich nicht mal richtig welche Aufgaben es alles gibt da mir kaum etwas gezeigt wurde und nichts gelernt wurde.
War im Büro da war kaum Abwechslung. Im Lager sogut wie gar nicht, was mich aber auch nicht groß gestört hat. Im Laden gab es schon teilweise Abwechslung.
Im Lager wurde mit mir, bis auf Zwei, drei Ausnahmen, respektvoll umgegangen.
Im Laden wurde mit mir immer respektvoll und freundlich umgegangen.
Im Büro waren die Leute meistens respektvoll, außer bei den Gesprächen wo ich verbal fertig gemacht wurde.
Auch wenn ich Fehler gemacht habe oder es zumindest gedacht wurde, wurde ich nicht respektvoll behandelt.
Sehr geehrte Ex-Mitarbeiterin,
es tut uns leid, dass uns gemeinsam keine erfolgreiche Zusammenarbeit gelungen ist. Ganz offensichtlich haben die jeweiligen Vorstellungen nicht zueinander gepasst. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Berufsweg alles Gute.
Gar nichts
Keine Rücksichtnahme wenn es einem wirklich gesundheitlich nicht gut geht
Sollen dicht machen.
Sehr schlecht. Man fühlt sich nicht gut ist wirklich krank und die denken an der Umsatz. Was soll das.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
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Knapp über Mindestlohn und die Überstunden werden nicht gut geschrieben bei kindkrankentagen. Ich wurde um 20h hintergangen!
Falsche Mitarbeiter in einigen Filialen
Anliegen der Mitarbeiter werden nach hinten verschoben
Liebe/r Ex-Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir findes es schade, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Da Sie offensichtlich noch offene Punkte zu Ihrer Abrechnung haben, schlagen wir vor, dass Sie diese mit der Personalabteilung klären.
Keine Pause
Keinen freien Tag in der Woche
Mehrere Stunden alleine stehen
Arbeit von drei Leuten erledigen müssen
Dienstplan einen Tag vorher
Urlaub nicht genehmigt bekommen
Kriegst Ärger wenn man krank ist
Angeschrien wurden
Überstunden die man nie absetzen kann
Bekommt den Personalmangel in den Griff und besetzt die BLs und Vls neu, alle Mitarbeiter sind überarbeitet
6 Tage Arbeitswoche, Urlaub wird nicht genehmigt, Dienstplan einen Tag vorher, an freien Tagen, die selten sind,wird man angerufen ob man nicht kommen könnte
Sehr viel Müll
Lästereien, man wird angeschrien, wie im Kindergarten
Die Leute in den höheren Positionen sind alle Unfähig und falsch in ihrer Position, verhalten sich wie Kinder
nur Überstunden, teilweise 8 Stunden alleine im Laden gestanden, keine Pausen etc
Vertriebsleiter nie zu erreichen
Mindestlohn, nichtmal Namensschild gibt’s umsonst
Eintönig, aber das weiß man wenn man dort anfängt
Liebe/r Mitarbeiter/in,
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Ehrlich gesagt nichts, es wird so viel versprochen aber nichts eingehalten.
Zu ziemlich alles. Ich hatte noch nie so einen miserablen Arbeitgeber. Man sollte sich vielleicht mal darüber Gedanken machen warum so viele Arbeitnehmer so schnell wieder weg sind.
Vorschläge gibt es viele aber geändert wird nix. Immer schön nach dem Motto : „ Das haben wir immer schon so gemacht „
Lob für deine Arbeit gibt es nicht! Aber wenn du nicht so gut im Furniturenverkauf bist dann kommt sofort Kritik! Das geht ganz fix!
Einarbeitung gibt es auch nicht wirklich 1-2 Tage und dann stehst du schon allein im Laden, egal ob du das Wissen hast oder nicht. Du musst auch Dinge machen die eigentlich nur Filialleiter machen sollten und das ganze für den Mindestlohn der übrigens immer unterschiedlich im Monat gezahlt wird.
Sehr viele reden schlecht
6Tage-Wochen sind hier normal und wenn du Glück hast dann bekommst du vielleicht 5x im Jahr ein Wochenende frei. Mit Unterzeichnung des Vertrages gibst du dein Privatleben ab und sieh zu das du deine Kinder am besten immer abgeben kannst damit du für die Firma immer abrufbereit bist und springen kannst wenn sie rufen!
Werden angeboten
Mindestlohn
Extrem viel Verpackungsmüll der vermeidbar wäre wenn man nur wollte.
Sehr viele falsche Schlangen die dir ins Gesicht grinsen und hinter deinem Rücken lästern!
Wenn du nicht so kannst wie sie wollen bist du schnell abgestempelt und der Buh-Mann
Man kann nichts richtig machen!
Wenn du nach deiner gesetzlich Vorgeschriebenen Pause gefragt hast dann wurdest du nur schief angesehen.
Pausenräume gibt es gleich gar nicht also bleibt nur Essen im Lager das nur durch einen Vorhang zum Verkaufsraum abgetrennt ist.
Desweiteren bist du gezwungen viel früher als vereinbart zur Arbeit zu erscheinen, da der Computer zum anmelden soweit mit der Uhr vorgestellt ist, das du dich sonst laut System zu spät zur Arbeit angemeldet hast, obwohl du eigentlich viel zu früh bist.
Nur über E-Mail und dann teilweise so lächerliche Dinge das man sich wie im Kindergarten vorkommt.
Ging nach Nase
In der Gestaltung des Verkaufsraumes hatte man freie Hand solange die Filialleitung nicht im Haus war.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
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Garnichts
Alles, katastrophal, man wird behandelt wie ein Unmensch
Urlaub nicht nach alter berechnen und den Mitarbeitern zu Weihnachten nicht nur einen Schoko Weihnachtsmann schenken
Katastrophe
Welche, 6 Tage Woche der Sonntag reicht nicht aus
Mindestlohn, keine Zuschläge, bei furniturenprovision wird noch Steuer abgezogen, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Der Verpackungsmüll ist überirdisch
Alle hintern rücken von anderen
Schrecklich arrogant
Grauenhaft, nichtmal warmes Wasser
Geht jedem nur um sich selbst
Es wird viel zu viel verlangt obwohl man kein Filialleiter ist
Immer wieder der gleiche Ablauf und richtig machen kann man auch nichts
Liebe/r Mitarbeiter/in,
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So verdient kununu Geld.