5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt zwischen Auszubildenden untereinander aber auch zu ihren Ausbildern. In bestimmten Abteilungen auch die Kommunikation zwischen den Kollegen
Die extreme Arbeiterhierarchie und die Ungewissheit der Zukunft der Firma.
Veranstaltet doch genau wie bei den Azubis auch unter den Abteilungen Teambuilding Ausflüge! Somit lernt man die Leute auch richtig kennen. Einen Tag im Jahr kann man das gut machen. Ansonsten belohnt die Arbeiter die euch treu sind ein wenig besser.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich im Großen und Ganzen neutral betiteln. Allgemein zwischen den Arbeitern war es immer ganz gut, aber ich denke, das kommt auch genau an in welcher Abteilung man arbeitet. Wenn man als Azubi eingestellt ist, hat man in der Regel super Ausbilder die einem helfen und auch sehr unterstützen, auch das zusammenarbeiten zwischen den Azubis ist auch sehr gut. Man hilft sich gegenseitig. Sobald es aber an die Higher-ups geht wird man oft als Azubi aber auch als normaler Arbeiter nicht für ernst gehalten. Dann kommt noch dazu, dass die Firma gerne Arbeiter kündigt ohne jegliche Absprache zuvor. So kam es dazu, dass in den letzten zwei/drei Monaten knapp 10 Leute entlassen wurden, was für alle anderen Arbeiter eine komplette Unsicherheit für die Zukunft gibt.
Die Mitarbeiter sprechen eigentlich eher schlecht über die Firma. Hat alles unterschiedliche Gründe aber auch alles valide Gründe.
Es gibt als Azubi zumindest keine richtige Work-Life-Balance. Die ausgelernten und festangestellten Mitarbeiter, haben zwar eine Kernzeit, dürfen sich jedoch Zeiten selbst einteilen. Azubis bekommen feste Arbeitszeiten mit einem Arbeitszeitenmodell von 5x8,5h und 1x6h in der Woche. Bedeutet wenn man Freitags Urlaub hat muss man trotzdem Montag bis donnerstags insgesamt 2 Überstunden machen. Es könnte ja sein, dass man auch mal Urlaub von Montag bis Donnerstag nimmt. Da hat man ja wieder profitiert als Mitarbeiter laut Geschäftsführung. Man darf als Azubi am Tag früher gehen, wenn es denn abgesprochen ist und es vom Ausbilder erlaubt ist. Ansonsten darf man auf der Arbeit bleiben.
Die Firma unterstützt einen in vielen Aspekten. Somit konnten einige ihren Ausbilderschein oder den Meister machen. Jedoch wenn du nicht direkt zur Firma passt und diese nicht gut genug unterstützt, aka genug Geld einbringst, dann darfst du wieder ganz schnell gehen. Am besten ist natürlich wenn ein Azubi in dieser Firma auslernt und dann zu ihm gesagt wird, du kannst hier nicht bleiben, wir brauchen einen Allrounder und keinen Experten in bestimmten Gebieten. Er hat hier gelernt, warum bringt man dann nicht das bei, was man auch haben möchte bzw. benötigt?
Als Neueinsteiger kann man absolut nicht klagen, als längerer Mitarbeiter kann man sich sehr wohl beschweren
Viel kann ich hierzu leider nicht sagen. Ich weiß nur, dass aktuell eine große Solaranlage installiert wird und der Fahrradständer, der auch ein Azubiprojekt war, auch mit Solarpanels betrieben wird. Ansonsten verwendet die Firma hauptsächlich Elektroautos als Firmenwägen.
In bestimmten Altersgruppen und Abteilungen befinden sich ein unterschiedlicher Zusammenhalt. Die jüngeren halten in der Regel besser zusammen, einfach da sie über die Teambuilding Maßnahmen und den Azubiprojekten einfach eine engere Bindung aufbauen können. Aber auch selbst in den Abteilungen kann ich aus meiner Abteilung mit Sicherheit sagen, dass wir ein sehr guten Zusammenhalt haben, hier unterstützten wir uns gegenseitig. Natürlich die einen mehr als die Anderen, aber das ist ja normal. Einen Stern ziehe ich ab, da es dann doch einige Kollegen gibt die schlecht über einen reden und ihre Aufgaben anderer Leute unterjubeln. Falls etwas nicht gemacht wurde und von der Geschäftsleitung nachgehakt wird, wird die Schuld an andere weitergegeben.
Genau hier finde ich liegt ein großes Problem. Ältere Mitarbeiter sollten den nötigen Respekt und dadurch auch das nötige Geld bekommen, als Dank der Loyalität und Arbeitsbereitschaft.
Es gibt wenige Ausnahmen hier aber im Großen und Ganzen ist das hier echt miserabel. Mit der richtigen Geschäftsleitung hat man als normaler Arbeiter hier absolut keinen Kontakt. Hier herrscht eine richtige Hierarchie.
Also man hat an sich alles was man braucht, jedoch würde ich nicht behaupten, dass alles auf dem Neusten Stand ist. Besonders im Büro sollte man auf mehr Modernität hoffen wie zum Beispiel Höheverstellbare Tische. Ansonsten ist im Altbau-Büro die Klimaanlage viel zu empfindlich eingestellt, da hat man selbst im Hochsommer 19C° im Büro und muss mit Jacke oder sogar mit Pullover hier sitzen. Die Heizung auf der Toilette ist komplett aus und auch das Warmwasser abgeschaltet, sodass man sich während dem Toilettengang noch vermutlich eine Blasenentzündung zulegt. Dann ist in der Montagehalle genau das Gegenteil. Im Sommer ist es dort kaum auszuhalten und man würde vor Hitze fast kollabieren ohne Ventilator. Auch die Möglichkeit mit Home-Office ist begrenzt möglich und wird gar nicht gerne gesehen, auch wenn man eventuell aktiver und effektiver von Zuhause aus arbeiten könnte.
Die Kommunikation ist auch so semi. Wie bereits gesagt unter bestimmten Gruppen ist die Kommunikation sehr gut, jedoch unter den verschiedenen Abteilungen nicht. Für die Azubis werden Jährlich zum Teambuilding Ausflüge unternommen, aber nicht mehr für die fest angestellten. So kommt es vor, dass man einige Kollegen überhaupt nicht kennt oder sogar noch nie mit gesprochen hat. Kommunikation zwischen "Einfachen Arbeitern" und Geschäftsleitung ist auch nicht vorhanden. Es besteht eine Kommunikation zwischen Abteilungsleitern und den Arbeitern aber diese ist auch nicht überall wirklich gut. In manchen Abteilungen entstehen leere Versprechen. Daher kann man sich auf eine mündliche Vereinbarung nicht verlassen.
Zwischen, Geschlecht, Sexualität und Hautfarbe wird hier nicht unterschieden, wofür ich echt dankbar bin. Jedoch finde ich dass die Gleichberechtigung auch für das Alter zählen sollte. Hier in dieser Firma bekommen Mitarbeiter die schon einige Jahre hier arbeiten, teilweise um einiges weniger Geld als die Mitarbeiter die seit Neustem dabei sind.
Am Anfang ist Alles neu, jedoch wird alles schnell relativ öde. Immer die gleichen Prozesse und wenn man eher die ruhige Person ist und keine richtige Führungskraft besitzt, wird man irgendwann als eine Art Aushilfe behandelt.
Neues, sauberes Hauptgebäude
Wenige leitende Angestellte sorgen durch Mobbing und üble Nachrede über Mitarbeiter und teilweise Kunden für eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre
Die meisten Angestellten sind sehr nett, jedoch fördern wenige Vorgesetzte Ausgrenzung und betreiben aktiv Mobbing. Ausfallende Sprache ist leider an der Tagesordnung
In der Gegend um Oppenweiler genießt MBO einen zweifelhaften Ruf. Dieser stammt wohl von den Aussagen unzufriedener Angestellter. Die Produkte scheinen gut zu sein.
Bei manchen Vorgesetzten sehr schlecht. Mobbing, systematische Ausgrenzung sowie Lästern über Mitarbeiter, Vorgesetzte sowie Kunden ist in manchen Abteilungen nicht unüblich.
Die Ausstattung funktioniert.
Es gibt einen internen Newsletter. Wichtige interne Neuerungen und Umstrukturierungen werden den Angestellten teils nur kurzfristig oder im Nachhinein mitgeteilt
Diskriminierung aufgrund Geschlecht oder Herkunft sind mir nicht aufgefallen.
Keine außergewöhnlichen Aufgaben
Man kann eigene Ideen einfließen lassen und seine Projekte verfolgen. Am Hauptstandort (Oppenweiler) gibt es eine große Bandbreite von Abteilungen, sowohl was Handwerk als auch Bürotätigkeiten betrifft. Das hilft bestimmt insbesondere Berufseinsteigern, die Arbeitsabläufe im Unternehmen kennenzulernen und zu verstehen.
Ich finde MBO hat eine moderne Fassade mit einer recht altmodischen Struktur und Denkweise dahinter. Grade im Bereich Gehälter und Kommunikation zwischen einfachen Mitarbeitern und Führung gibt es meiner Meinung nach viel zu verbessern. Ich finde nicht gut an MBO, dass meiner Erfahrung nach die Mitarbeiterzufriedenheit schlecht ist - zumindest bei den Leuten, mit denen ich so zu tun hatte.
Mehr auf das Wohlergehen der Leute achten, regelmäßige, generelle Inflationsausgleiche UND Gehaltsanpassungen vornehmen. Gleiche monetäre Benefits für ALLE einführen. So kann man vielleicht besser dauerhaft Mitarbeiter halten, die Stimmung bei den vorhandenen Mitarbeitern verbessern und dadurch auch leichter neue anlocken. Irgendwelche Solaranlagen auf dem Dach, die vielleicht gut fürs Öko-Image sind, helfen für dieses Problem denke ich nicht weiter. Die (meiner Meinung nach) eingerosteten Hierarchien, Strukturen und Verhaltensweisen überdenken.
Je nach dem, wo man untergebracht ist, geht die Arbeit mehr oder weniger angenehm von der Hand. Während das Verwaltungsgebäude recht neu und größtenteils ok klimatisiert ist, empfand ich es in der Montagehalle bei großer Kälte und Hitze als unangenehm. Teilweise kleinere Büros, teilweise Großraumbüros. Mit unter machen Vorgesetzte meiner Erfahrung nach teils viel Krach/sind manchmal unverschämt, manche sind aber auch ok.
Das Image ist meines Wissens im regionalen Umfeld des Unternehmens nicht so prall, zumindest was potenzielle neue Mitarbeiter betrifft. Ich habe sehr viel Unzufriedenheit bei MBO in verschiedenen Abteilungen erlebt und alles was diesbezüglich im Argen liegt wird sicherlich durch Mundpropaganda auch an Außenstehende und somit an potenzielle neue Bewerber verbreitet.
Das Image bei Kunden ist meines Wissens in Ordnung. MBO Maschinen gelten meines Wissens als qualitativ sehr solide.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein.
Die Titel von Mitarbeitern ändern sich meiner Erfahrung nach recht häufig bei MBO. Mit Karriere im Sinne davon, dass komplexere Aufgaben und mehr Verantwortung auch mit höherem Gehalt einhergehen, hatte das bei mir aber nie was zu tun. Kleine, eintägige Weiterbildungen waren bei mir ganz ab und zu möglich, aber das ist in meinen Augen keinen zusätzlichen Stern wert.
Ich habe während meiner Jahre bei MBO keinerlei Inflationsausgleiche oder ähnliches erlebt (kann nur vom Stand bis 2021 berichten und einigen Jahren zuvor). Nach dem Einstiegsgehalt gab es für mich auch Jahre später bis zum Schluss keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten beim Thema Gehalt, obwohl ich mir neue Fertigkeiten angeeignet und angewendet und mehr Verantwortung übernommen hatte und für meine Leistungen gelobt wurde. Besonders bitter und meine persönliche Lehre fürs Leben: Mündliche Versprechen von Führungskräften hatten mir gegenüber gar keinen Wert. Mein persönlicher Rat an alle Neueinsteiger: Ich würde mir heute immer alles ganz konkret schriftlich geben lassen und sicherheitshalber von Anfang an ein Gehalt verlangen, mit dem ich für meine gesamte geplante Zeit bei bei diesem Unternehmen gut leben kann.
Es gibt wohl seit neuestem eine PV-Anlage, der Versand benutzt wohl auch nachhaltigere Materialien als früher und es soll wohl einen Mitarbeiter-Fahrradständer für E-Bikes geben. Irgendein Handballverein wird wohl auch unterstützt. Vielleicht wird noch mehr gemacht, aber das ist alles, was mir einfällt. Man legt meiner Meinung nach zu viel Wert darauf und zu wenig auf das Wohlergehen der Mitarbeiter.
Die "kleinen" Mitarbeiter helfen sich und arbeiten in aller Regel gut zusammen. Da sind viele gute, liebe Leute und ich wünsche diesen viel Kraft. Klar, man kommt nicht immer mit allen aus, aber das ist ja überall so.
Ich habe von einer Hand voll älterer Kollegen gehört, die gern weggehen würden, aber befürchten, dass sie auf Grund ihres höheren Alters anderswo nichts finden. Woher das speziell bei diesen älteren Kollegen kommt, weiß ich nicht genau. Konkret habe ich keine Diskriminierung von Älteren erlebt, aber auch keine spezielle Förderung - also abgesehen von z.B. Geschenkkörbchen zu Jubiläen etc.
Es gibt ganz klar Führungskräfte die in Ordnung sind. Ich fand einige aber echt nicht gut. Manche sind meiner Meinung nach nicht als Führungskräfte geeignet - da wurde teils anscheinend einfach der beste seines Fachs genommen, ohne auf Führungsqualitäten zu schauen. Bei anderen gab es zwar sicher Führungsqualitäten aber fachlich nicht allzu viel. Zumindest sah es für mich so aus.
Wie gesagt, kommt es darauf an, in welchem Umfeld man untergebracht ist. Die Menschen in der Montagehalle sind auf Grund des alten Gebäudes in meinen Augen nicht zu beneiden. Das Verwaltungsgebäude ist in meinen Augen auch alles andere als perfekt, aber zumindest hab ich es da gut ausgehalten. Eine richtige Klimaanlage mit Frischluft wär dort trotzdem schön gewesen.
Ich hätte mir während meiner Zeit dort mehr konkrete Infos von der Geschäftsführung gewünscht - gerade in Zeiten von Corona, schwieriger Weltwirtschaft etc. Es gab (oder gibt vielleicht auch noch) einen Mitarbeiternewsletter. Das war ein guter Ansatz. Viel interessantes zur Gesamtlage des Unternehmens hat man dort in meinen Augen aber auch nicht erfahren.
Die meisten Mitarbeiter haben ein tragbares Telefon und eine Geschäfts-Email. Ich denke, das ist in den meisten Unternehmen Standard. Auf der Website von MBO bei den Stellenanzeigen wird gesprochen von: "Modernste Arbeitsumgebung, Infrastruktur und Kommunikationstechnologien" (Stand 30.09.2022). Ich weiß beim besten willen nicht, was mit den Kommunikationstechnologien gemeint ist. Mir fällt neben Email, Telefon und für manche Mitarbeiter ein Handy nichts ein zu diesen "modernsten Kommunikationstechnologien". Kann aber auch sein, dass ich irgendwas verpasst habe, was in anderen Abteilungen oder an anderen Standorten gilt.
Ich habe nichts negatives zu berichten, was den Umgang mit Geschlechtern, Hautfarben, sexuellen Orientierungen etc. betrifft. Allerdings habe ich gehört, dass Mitarbeiter, die schon vor vielen Jahren in das Unternehmen eingestiegen sind, Sonderzahlungen a la Weihnachtsgeld bekommen. Ich und wohl auch andere Leute, die in den vergangenen Jahren dazugekommen waren, bekamen sowas nicht. Das empfand ich als ungerecht.
Man kann sich auf jeden Fall gut einbringen und eigene Projekte durchziehen. Ich musste aber manchmal aufpassen, dass mir keine unliebsamen Aufgaben anderer Mitarbeiter angedreht wurden, die sonst niemand machen wollte.
Es herrschte ein sehr angenehmes Arbeitsklima und von meinen Kollegen und Kolleginnen wurde ich sehr freundlich aufgenommen.
Es wäre schön, wenn ich die Möglichkeit hätte, mehr von den Kollegen kennenzulernen, zum Beispiel durch Teambuilding-Aktivitäten.
Von Beginn an habe ich mich in der Abteilung sehr wohl gefühlt. Meine Vorgesetzte hat die Arbeitsatmosphäre durch ihr lösungsorientiertes Verhalten bereichert. Ich habe immer ein konstruktives Feedback zu den erledigten Auf gaben bekommen.
Das große und vielfältige Aufgabenspektrum hat meine Adobe-Kenntnisse deutlich erweitert. Ich habe gelernt, mich noch besser zu organisieren und für jede Aufgabe genügend Zeit einzuplanen, um die Aufgabe präzise erledigen zu können.