Ein Job, den man nur höchstens als Aushilfe ausführen müsste
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Kolleg*innen untereinander
Verbesserungsvorschläge
Gehalt für alle Mitarbeiter*innen anpassen/erhöhen! Selbst die Teilzeitkräfte verdienen viel zu wenig, von den Aushilfen will ich erst gar nicht anfangen. Es sollte sich dringend !!! etwas daran ändern, wenn die McPaper AG nicht noch mehr kompetente Arbeitskräfte kündigen sehen will!
Eine Investition in eine Überwachungskamera in den Filialen wäre vielleicht in Anbetracht der möglichen Diebstähle von Kleinteilen (Stifte, Radiergummis, Karteikarten, Datenstempel!!! etc) meinerseits sehr zu empfehlen! Die Auslage der Leerboxen von teureren Artikeln (bspw. Faber-Castell) ist zwar ein Anfang, aber nicht ausreichend.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe sehr freundliche Kolleginnen gehabt, mit denen die Arbeit sehr angenehm war.
Kommunikation
Kommunikation war 1A! Ich konnte mich mit den Kolleginnen schnell und unkompliziert absprechen, wenn es bspw. darum ging, Schichten zu tauschen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war in jeder Situation gegeben. Ich habe nichts Negatives dazu zu berichten.
Work-Life-Balance
In meiner Position konnte ich relativ flexibel einteilen bzw. entscheiden, an welchen Tagen ich arbeiten möchte. Ein weiterer Pluspunkt: bei der Planerstellung für den nächsten Monat konnte man bestimmte Tage nennen, wo man nicht arbeiten kann (wichtige Termine etc.)
Vorgesetztenverhalten
Die VL habe ich selten während meiner Tätigkeit angetroffen; die Begegnungen waren aber immer durchweg freundlich und zuvorkommend, es gab keine Probleme.
Interessante Aufgaben
Man hat bei einem Schichtwechsel mit den Kolleg*innen den Laden für sich alleine und dementsprechend sehr viel Verantwortung. Der Arbeitsalltag ist meistens gleich verlaufend: Anmeldung der Kasse, Kassiertätigkeiten, evtl. Kundenberatung & bei regem Aufkommen von Kunden muss man schon die Ruhe bewahren, wenn mehrere Personen im Laden sind/Kunden rufen gelegentlich auch an, wenn sie Fragen haben; Warenaufnahme und -verrräumung kommen nicht immer vor, man muss sich aber darauf einstellen, in einer Schicht viele Pakete aufzunehmen und ggf. zu verräumen, wenn dies explizit gefordert ist.
Eine Arbeit, die eintötig sein mag nach einiger Zeit, aber doch interessant ist.
Pluspunkt: monatliche Wissenstests, wo man innerhalb von 10 Minuten 10 Fragen zu Vertrieb und Ware beantworten muss; man lernt da auch etwas Neues dazu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann dazu nur sagen, dass Mülltrennung in Papier/Pappe und Restmüll groß geschrieben wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Thema Gehalt kann ich mich den anderen Bewertungen nur anschließen!
Man verdient für die Arbeit, die geleistet werden muss, viel zu wenig. Selbst in meiner Position als Aushilfe habe ich meiner Meinung nach sehr wenig bekommen; auch mit der Erhöung des Mindestlohns auf 12 Euro war da kein großer Unterschied.
Image
Das Image ist durch die unterdurchschnittliche Bezahlung der Mitarbeiter*innen sehr stark geschädigt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ? Weiterbildung ? Fehlanzeige.