Nicht zu empfehlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aushilfen werden ausgenutzt
Verbesserungsvorschläge
Aushilfen besser einarbeiten, Kommunikation fördern, Gerechte Bezahlung, nicht nur ein*e Mitarbeiter*in pro Schicht
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in den Filialen hängt stark von der Filialleitung und den Kolleg*innen ab
Kommunikation
Die Kommunikation ist zu vielen Themen sehr dürftig. So habe ich beispielsweise für mehrere verkaufsoffene Sonntage zu wenig Gehalt erhalten. Im Vorfeld musste man bezüglich des Sonntagszuschlages wohl ein Formular auszufüllen. Das habe ich erst erfahren, nachdem ich dort nicht mehr gearbeitet habe. Als ich noch dort gearbeitet habe, hat mir nie jemand davon erzählt. Eine Frechheit.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr stark auf die Kolleg*innen an. In unserer Filiale waren wir überweigend Aushilfen im selben Alter und haben dementsprechend gut zusammengehalten.
Work-Life-Balance
Spontanes Einspringen wird sehr oft erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Kommt stark darauf an, wer Filialleitung und wer Bereichsleitung ist.
Interessante Aufgaben
In den Filialen macht der Kontakt mit den Kunden eigentlich die Arbeit aus.
Gleichberechtigung
Aushilfen sind bei McPaper bloß billige Arbeitskräfte ohne großartiges Mitspracherecht.
Arbeitsbedingungen
Meistens steht man alleine im Laden. Kassieren, Warenverräumung, Aufbauen von neuen Regalen/Displays, Bestellen von neuer Ware, Kundenberatung, nach Feierabend Putzen, Kassenabrechnung und den Müll wegbringen (was übrigens NICHT zu Arbeitszeit zählte) - das alles muss eine Person während einer Schicht alleine machen. Zwischendurch mal etwas essen oder auf die Toilette gehen - nahezu unmöglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Nebenverdienst im Studium war es ok.