3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Noch klarere Darstellung der Strukturen und Verantwortlichkeiten.
• Anzahl der Gespräche / Prozess noch besser kommunizieren.
• Gespräch / Kennenlernen mit dem Team wurde praktiv vorgeschlagen und war gut. Arbeiten/Projekte aber ggf. auch eher von Team vorstellen lassen, also von den Personen die sie auch verantwortet haben.
- Unternehmen schätzt Bewerber nicht wert - Ich stand zehn Minuten vor einer verschlossenen Tür, bis jemand per Zufall die Tür öffnete und mich verdutzt anschaute, was ich hier tue
- Pauschal werden drei Tage Probearbeiten angesetzt - zu viel!
- Beim ersten Probetag war ich geschockt, dass plötzlich ein Arbeitszettel mit der Überschrift "Assessment Center" zu sehen war. Es waren Aufgaben, die ich innerhalb dieser Zeit absolvieren musste. Den Bewerbern sollte ehrlich gesagt werden, was auf sie zukommt, bei Nachfragen im Bewerbungsgespräch wurde nur mit "Probearbeit" geantwortet.
- Während dieser Zeit wurde mir rein gar nicht gezeigt oder erklärt vom internen Prozess. Als ich Nachfragen stellte oder gewisse Prozesse nicht so perfekt konnte wie ein Angestellter, der schon jahrelang dort arbeitet, wurde meine Arbeit als unselbständig abgestempelt - selbst Schuld, wenn man eine perfekte Arbeitskraft erwartet.
- Die Probearbeit wird nicht vergütet, obwohl man für Kundenprojekte arbeitet - das allein grenzt schon an Frechheit und ist ein schmaler Grad zur Schwarzarbeit
- Nach den drei Tagen erhielt ich ein unverschämtes Angebot, ich dürfte als Praktikant anfangen - Gesetzwidrig!
Bewerber richtig wertschätzen. Ich wurde zum Termin eingeladen und stand erstmal vor verschlossener Tür - der Geburtstag eines Mitarbeiters war wichtiger und musste zuerst gefeiert werden. Für einen Bewerber ist das schon Stress genug. Das Positive war zumindest, das Gespräch verlief recht angenehm. Es wurde viel über meine Arbeit gesprochen und es kamen auch viele Rückfragen. Am Ende des Gesprächs wurde ich durch die Firma geführt.
Jetzt kommen wir zum großen aber: Kommunikation und Transparenz gab es nicht. Ich wurde zu einem dreitägigen Arbeiten eingeladen - da es ohne Bezahlung war, ging ich von Schnuppertagen aus - also dass ich den Kollegen über die Schulter schaue und evtl. kleinere Aufgaben erledige.
An meinem ersten Tag lag plötzlich ein Zettel auf meinem Schreibtisch mit einer Aufgabe, die sich als Assessment entpuppte und ich diese am Ende noch präsentieren sollte. Wäre schön gewesen, wenn das vorher kommuniziert gewesen wäre.
Davon abgesehen, sollte ich unter massiven Zeitdruck und Stress Aufgaben erledigen, die sich schon auf aktuelle Projekte bezogen. Täglich saß ich dort zehn Stunden. Gedankt wurde mir nichts. Bezahlung? Fehlanzeige!