14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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"Open Door Policy" ist nicht nur ein leeres Buzzword, sondern wird tatsächlich auch gelebt – Geschäftsführung wie auch Kolleg*innen haben immer ein offenes Ohr und versuchen, gemeinsam Lösungen zu finden, wenn's mal brennt. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen und sich auszuprobieren.
Bisweilen glich der Alltag in der Agentur einem aufgescheuchten Ameisenhaufen ohne Strategie und Ziel. Mir fehlte eine klare Vision. Wofür steht mc-quadrat?
Erwartungen klarer kommunizieren. Auch mal zuhören, um das grundlegende Problem zu verstehen und nachhaltige Lösungen zu finden, und nicht nur, um oberflächlich sichtbare Probleme schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen. Strukturen schaffen, die mehr Zeit für Erfahrungsaustausch und bewussteres Handeln ermöglichen.
Die Atmosphäre in der Agentur ist sehr dynamisch. Es gibt immer viel zu tun, trotzdem kommt das kollegiale Miteinander nicht zu kurz und man kann die Kolleg*innen über den Tisch immer um Rat und Hilfe fragen. Im Home Office ist man allerdings sehr für sich, solange man nicht aktiv auf andere zugeht, was seine Vor- und Nachteile haben kann.
Bei den Kunden hoch angesehen, allgemein jedoch wenig bekannt.
Das klassische Bild von Agenturarbeit mit hohem Workload, vielen Terminen und oft engen Deadlines trifft auch hier zu. Wer die eigenen Grenzen nicht kennt bzw. diese nicht vehement verteidigt, setzt die eigene mentale Gesundheit zugunsten der Interessen der Agentur aufs Spiel.
Es gibt zwar keine Wochenendarbeit und ich habe nie erlebt, dass Überstunden angeordnet wurden, dennoch wird man dazu angehalten, eigenverantwortlich zur Zufriedenheit der Kunden zu handeln. Das führt dazu, dass man häufig Überstunden macht oder in der Freizeit weiter gedanklich bei der Arbeit ist (Erholungseffekt also gleich Null).
Obwohl mehrere Mitarbeitende in Teilzeit angestellt sind, wurde dies bei der Verteilung der Projekte und Aufgaben bislang nicht nennenswert berücksichtigt. Zudem fehlte bis kurz vor meinem Austritt ein allgemeiner Überblick darüber, welches Arbeitsaufkommen bei allen Mitarbeitenden liegt. Ich gebe hier 2 Sterne statt nur einem, da es inzwischen Bemühungen einer Ressourcenplanung gibt, die die jeweilige Auslastung sichtbar machen soll.
Es gibt kein Schema F, das beim Thema Weiterbildung angewendet wird. Eigenverantwortung ist bei mc-quadrat das A und O. Der Wille, die eigene Expertise zu erweitern und sich neues Wissen anzueignen, wird nicht nur begrüßt, sondern ist Voraussetzung für das Bestehen im Job. Wer sich formal weiterbilden möchte, bekommt in der Regel auch die nötige finanzielle Unterstützung zugesichert. Sich die Zeit für die Weiterbildung freizuschaufeln, ist da schon schwerer.
Kriterien für den nächsten Karriereschritt sind nicht allgemein festgelegt und werden nicht transparent kommuniziert. Auch hier gilt das Prinzip Eigenverantwortung – wer den nächsten Karriereschritt machen möchte, sollte proaktiv das Gespräch mit der Geschäftsführung suchen.
Branchenübliches Gehalt und dazu die Möglichkeit für die Finanzierung von BVG-Ticket oder Jobrad, sowie regelmäßiges Physiotherapie- und Salatbar-Angebot zum vergünstigten Preis.
Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein sind Themen, die innerhalb der Agentur grundsätzlich als wichtig erachtet werden. Abgesehen von der Unterstützung des Straßenkinder e.V. ist mir jedoch kein besonderes Engagement bekannt.
Großartiger kollegialer Zusammenhalt, man stärkt sich gegenseitig den Rücken und unterstützt, wo man kann. In Phasen mit hohem Workload und engen Deadlines kann man sich aufeinander verlassen.
In den letzten Monaten sind mehrere ältere Kolleg*innen dazugekommen, die insbesondere für ihre langjährige Erfahrung und ihr fundiertes Wissen geschätzt werden.
Aufgrund der wenigen Mitarbeitenden gibt es im Allgemeinen recht flache Hierarchien, damit allerdings auch relativ wenig Guidance im Sinne von Führung und Anleitung. Als inhabergeführte Agentur sind die beiden Geschäftsführer die Leitfiguren, auf die man bei fachlichen Fragen immer zugehen kann. Der Führungsstil ist in meinen Augen eher klassisches Management als proaktive Leadership. Die Erwartungen sind hoch, werden z.T. jedoch nicht explizit kommuniziert. Ich hätte mir oft mehr Guidance gewünscht, hier mangelte es jedoch meist vor allem an Zeit. Eine Gruppe senioriger Mitarbeitender dient als zusätzliches Sprachrohr zwischen Team und Geschäftsführung, wenn es um die Belange der gesamten Belegschaft geht.
Die Büroräume sind repräsentativ und gut ausgestattet. Es gibt ausreichend Meetingräume und flexible Arbeitsplätze, sodass man sich auch zurückziehen kann, da es mitunter auch trubelig werden kann. Gearbeitet wird agenturtypisch mit MacBooks, wobei man täglich auf eine Vielzahl verschiedener Tools und Programme zurückgreift. Abhängig vom Erfahrungslevel gibt es die Möglichkeit, zwischen einem und drei Tagen pro Woche von zuhause zu arbeiten. Den Arbeitstag kann man flexibel bis 10 Uhr beginnen; falls man mal private Termine oder Verpflichtungen hat, ist es auch kein Problem, ausnahmsweise später zu kommen oder früher zu gehen.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und Wasserstands-Meetings zu den Projekten. Der Informationsgehalt und Mehrwert dieser Termine ist jedoch bisweilen eher gering. Wenn man Hilfe braucht oder konkrete Fragen hat, kann man immer auf die Kolleg*innen und auch auf die Chefs zugehen und es wird versucht eine Lösung zu finden. Das kann jedoch viel Zeit kosten, die man im geschäftigen Arbeitsalltag oft nicht hat.
Es gibt ein grundlegendes Bewusstsein über die Wichtigkeit von Diversity, allerdings gibt es keine/n Diversity&Inclusion-Beauftragte*n, der/die dieses wichtige Thema aktiv vorantreibt.
Es gibt viele unterschiedliche Projekte und man kann sich in der Regel entsprechend seiner Interessen und Fähigkeiten einbringen.
Ein wirklich schönes Miteinander.
mc-quadrat läuft meines Erachtens noch unter dem Radar. Könnte da draußen bekannter sein.
Wo fängt "ältere" Kollegen denn an? Kann hier keine Unterschiede im Umgang bei Altersgruppen feststellen.
Die Räumlichkeiten und die technische Ausstattung sind sehr gut. Somit ist
ein Leben im Home Office möglich aber nicht erstrebenswert
Alles in allem herrscht im Agentur-Team eine offene und lebendige Atmosphäre. Es gibt sehr ausgeglichene Tage aber auch mal fordernde Zeiten, was sicher auch im Wesen des sich schnell drehenden Agentur-Business liegt. Es besteht von Grund auf ein hohes Vertrauen in die Fähigkeit der Mitarbeitenden, wenn man denn seine Expertise auch regelmäßig auf hohem Niveau zeigt. Was immer da ist, ist die Offenheit, Abhilfe und Lösungen für problematische Situationen zu schaffen.
mc-quadrat ist eine recht kleine Agentur, die teils große Wertschätzung bei bestehenden Kunden genießt. Das erlebt man im Arbeitalltag immer wieder. Die Strahlkraft nach außen ist eher klein. Dafür fehlt es an großen sichtbaren Kampagnen und auch einer state-of-the-art Webseite.
Agenturleben ist keine Beamtenstelle - im guten wie im schlechten. Das sollte jedem bewusst sein, der in einer Agentur arbeiten möchte. Gerade aber auch unter diesem Blickwinkel bietet mc-quadrat eine gute Work-Life-Balance: keine Wochenendarbeiten, flexible Arbeitszeitmodelle nach Erfahrungsstufe, Urlaub muss natürlich im Team abgestimmt werden, ist aber eigentlich immer flexibel möglich. Es kommt auch zu Arbeiten über den vereinbarten Rahmen hinaus, wenn es enge Deadlines gibt, die als Dienstleister natürlich gehalten werden müssen. Dies hält sich aber in angemessenem Rahmen und falls nicht, finden sich Lösungen dafür.
Weiterbildung ist ein Thema, wenn auch kein institutionelles. Vieles basiert auf der eigenen Motivation, sich weiterzubilden und dann werden auch Lösungen gesucht. Im Arbeitsalltag bleibt jedoch meist kaum Zeit, sich solchen Themen zu widmen.
Hinterhergeworfen bekommt man das Gehalt nicht - logisch. Gute Leistungen schaffen aber die Grundlage für ein gutes Gehalt. Darüber hinaus gibt es ergänzend optionale Leistungen wir Jobrad, BVG-Ticket, Physio-Angebote usw., die das Angestelltenleben nicht nur finanziell bereichern.
Da ist noch Luft nach oben. Es besteht soziales Engagement, das ich sehr schätze. Beim Umweltbewusstsein wird auf einige Dinge wertgelegt, andere versacken regelmäßig weiter hinten auf der to-do-Liste.
Es herrscht ein starker Zusammenhalt. Insbesondere unter den langjährigen Kolleg*innen stimmt die Team-Chemie, sodass man sich immer aufeinander verlassen kann.
Es gibt kaum Kolleg*innen über 40. Auch hier zählt grundsätzlich die Art und Weise, wie man sich einbringt, nicht demografische Merkmale.
Das ist differenziert zu betrachten. Manchmal fehlt es an Klarheit von Entscheidungen, sodass die Nachvollziehbarkeit leidet. Mehr und mehr wird aber eine Auswahl an Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen in einer Art Gremium beteiligt. Insofern besteht inzwischen durchaus Einfluss, das Miteinander bei mc-quadrat aktiv mitzugestalten und Dinge besser zu machen. Kritik gegenüber Fehlverhalten wird gehört, Konsequenzen daraus sind aber teilweise nicht direkt ersichtlich.
Die Büroräume sind sehr gut ausgestattet, repräsentativ und vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Technik, die man benötigt, wird beschafft. Einen Punkt Abzug für das mitunter Zuviel an Technik und einige Technik-Spielereien, die für höheren administrativen Aufwand sorgen, als nötig wäre.
In einer beratenden Kommunikationsagentur ist dafür natürlich eine hohe Sensibilität vorhanden. Wie man so schön sagt ist ein Großteil des Teams stehts bemüht, eine offene Kommunikation zu leben. Es gibt regelmäßige Team-Meetings, dedizierte Kanäle für den Austausch auch von projektunabhängigen Themen und auch so herrscht eine hohe Aufmerksamkeit dafür, wie wichtig die Erfolge und auch positiven Besonderheiten für die Teamkommunikation sind. Es läuft nicht immer alles rund, manchmal geht auch etwas unter, aber in welchem Unternehmen ist das nicht der Fall im Arbeitsalltag?
Ich habe hier keine negativen Erfahrungen gemacht. Letztendlich zählt die Leistung und das Engagement für seine Arbeit und im Team, das man einbringt.
Die Vielfalt der Themen, in denen mc-quadrat aktiv ist, bringt eigentlich immer interessante Aufgaben mit sich. Auch nach einigen Jahren im Team gibt es immer wieder neue Themen zu entdecken. Klar entspricht nicht jedes Thema den eigenen Interessen, muss es aber auch nicht, wenn man seinem Job professionell gegenübersteht. Auch auf diesem Gebiet herrscht immer Offenheit, sich in anderen Bereichen als dem "Stammaufgabengebiet" zu involvieren.
Ich persönlich habe noch nie eine schlechtere Arbeitsatmosphäre erlebt.
Es kommt nicht selten vor, dass die Leute bis in die Nacht arbeiten. Nichts Außergewöhnliches für eine Agentur, hier aber selbstverständlich und Voraussetzung.
Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven gehen gegen null.
Gehaltsverhandlungen nicht gern gesehen. Einstiegsgehalt ist in Ordnung, Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven gehen gegen null.
Am Ende sehr enttäuschend, solang alles "gut" läuft, ist auch alles mit den Kollegen in Ordnung.
Gibt quasi keine alten Kollegen.
Unterirdisch und beizeiten auch respektlos.
Gehört du den wirklich sehr wenigen positiven Punkten. Schönes Office, gute Ausstattung.
Es wird viel um den heißen Brei geredet und versprochen, am Ende kommt nichts dabei raus.
In einigen Departments sicherlich interessante und vielfältige Aufgaben.
In den letzten 2 Jahren hat sich viel getan und das liegt nicht nur an Corona. Das Team und die Geschäftsführung ist sensibler in der Wahrnehmung von Herausforderungen geworden. Probleme werden offener artikuliert. Dies führt zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre.
mc-quadrat ist eine kleine Agentur, die gerne neue Tools und Techniken ausprobiert. Innovativ sein ist Treiber dieser Agentur.
Agenturen leben von Projekten. Es gibt ups and downs. Durch flexible Hours und Home-Office bestehen jedoch Möglichkeiten den Arbeitstag selbst zu gestalten und gut mit privaten Aktivitäten zu vereinbaren.
Mitarbeitende werden ermutigt Fortbildung zu besuchen, deren Kosten übernommen werden. Da mc-quadrat eine kleine Agentur ist, gibt es endliche Karrieremöglichkeiten. Aufgrund der Größe erhält man dafür bereits früh viel Verantwortung an der man wachsen kann.
Neben dem leistungsorientierten Gehalt gibt es verschiedene Sozialleistungen. Herausstellen möchte ich die Möglichkeit der Betriebsrente und das Jobticket oder Job-Fahrrad.
mc-quadrat unterstützt verschiedene soziale Einrichtungen. Die Bedeutung des Themas Umweltbewusstsein wächst auch hier stetig an und ist auch Teil der Kundenberatung.
Der war und ist schon immer großartig. ;)
Das Team ist grundsätzlich jung. Die wenigen älteren Kollegen sind aber dennoch ein wesentlicher Bestandteil des Teams, denen gerne bei der ein oder anderen technischen Frage geholfen wird ;)
Es gab vor mittlerweile einem gutem Jahr einen Cut, indem die Zuständigkeiten innerhalb der Geschäftsführung neu justiert worden sind. Seitdem ist die Kommunikation und auch das Verhalten der Geschäftsführung transparenter und dadurch nachvollziehbarer geworden.
Corona macht einen den Arbeitsalltag nicht unbedingt leicht, aber das Equipment und insbesondere das Office sind hervorragend ausgestattet. Viel Platz für Ideen und Möglichkeiten für Aufgaben, die mehr Ruhe bedarfen.
In Zeiten von Corona ist Kommunikation sicherlich eine andere Herausforderung. Das Team hat sich mit einem neuen Tool aber schnell zusammengefunden und steht deswegen jederzeit im direkten Austausch. Auch die Geschäftsführung hat ein offenes Ohr und bezieht insbesondere das Team bei Entscheidung direkt mit ein. Dadurch entsteht auch mehr Transparenz.
Es gibt keine klassischen Hierarchien. KollegInnen die länger dabei sind und dadurch mehr Erfahrung gesammelt haben, werden durch die Geschäftsführung verstärkt bei Entscheidungen eingebunden.
mc-quadrat ist definitiv ein Unternehmen bei dem man mit seinen Aufgaben wachsen darf und frühzeitig Verantwortung übernehmen kann. Die Kundenlandschaft ist vielfältig und entsprechend gibt es keim Schema X, dass wieder und wieder verwendet werden kann.
Das Team, die Lage, die Arbeitsdynamik
In Punkto Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit könnte man noch mehr tun.
Auch wenn es noch Luft nach oben gibt, durch andauernde Bemühungen seitens der Geschäftsführung hat sich die Work-Life-Balance spürbar verbessert. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit Remote zu arbeiten, lassen es zu, den Tag weitestgehend individuell zu gestalten. Überstunden kommen vor.
Die drei Sterne stehen für das langjährige Engagement für den Straßenkinder e.V. – Beim Thema Nachhaltigkeit stehen wir noch am Anfang.
Tolle Menschen, die im Arbeitsumfeld gut zusammenpassen und mit denen man auch über die Arbeitszeit hinaus gern Zeit verbringt. Auch in stressigen Phasen kann man sich aufeinander verlassen. – Ein bisschen wie Familie
Es herrscht wieder ein offener, reflektierter Austausch, der zu maßgeblichen Verbesserungen im Arbeitsalltag geführt hat. Auch wenn noch nicht für alles eine Lösung gibt, kann man Baustellen klar ansprechen. Dennoch fehlt es teilweise an Zeit, Dinge schneller anzugehen und umzusetzen
Wir sind auf einem guten Weg. Die Mitarbeiter*innen werden in Veränderungsprozesse einbezogen und Themen direkter kommuniziert. Es herrscht ein offenes Gesprächsklima und man kann sich - je nach Einsatz - einbringen. Konflikte sind nicht aus der Welt, aber auf dem Tisch.
Individuelle Förderung und viele Möglichkeiten zum Ausprobieren geboten, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Nein
Das Team weiß es und sagt es. Umgesetzt wird es aber nicht.
ein paar Überstunden hier und da, aber für Agentur noch okay.
das Team hält zusammen und hält zusammen, was noch da ist.
People don't quit their job. People quit their boss.
Hinter der strahlenden Fassade fehlt leider Rückgrat, Integrität, Charakterstärke und vor allem Empathie und soziale Intelligenz.
Vielseitige, abwechslungsreiche Projekt, interessante Kunden und Branchen.
Lage, Team
Kein Mut für Neues, nicht innovativ in der eigenen Entwicklung, Struktur nicht wirklich vorhanden, keine Transparenz, schlechter Umgang mit den eigenen Mitarbeitern, kein Dank für gute Arbeit und Einsatz
Hört den Mitarbeitern endlich zu!!! Nehmt die Vorschläge aus den eigenen Reihen an und fördert eure Talente, anstatt sie zu verbrennen – wie bisher.
Die Motivation ist einfach noch tiefer als im Keller. Jeder kommt schlecht gelaunt zur Arbeit. Die Atmosphäre könnte schlechter nicht sein. Die Mitarbeiter versuchen es sich jedoch so angenehm wie möglich zu gestalten und sind für Witze und Späßchen zu haben.
Viele Überstunden, die nicht abgebummelt werden können. Es werden Wochenend-Arbeit, lange Arbeitstage von mehr als 12 Stunden vorausgesetzt und man muss betteln, dass man dafür mal einen Tag frei bekommt. Home Office ist quasi nicht möglich, obwohl es eine hippe und coole Agentur sein soll.
Möchte man auf Schulungen oder interessante Workshops gehen, werden die einem nicht genehmigt oder sie werden so ausgelegt, als wäre es die glorreiche Idee der GF gewesen. Fragwürdig!
Je nach Umsatz mal besser und mal schlechter.
Wird viel drüber geredet aber nicht viel umgesetzt. Einzelne Mitarbeiter klemmen sich hinter, erhalten aber nur wenig Unterstützung.
Gehen deutlich über Grenzen in jeglicher Art und Weise. Werden gegenüber ihren Mitarbeitern ausfällig und laut und lassen eindeutig den "Chef" raushängen. Sie spielen ihre Macht dabei aus. Hören ihren Mitarbeitern nicht zu. Nicht offen für Kritik – nehmen diese nicht an, sondern drehen sich alles so, wie sie es selbst brauchen.
Gute Lage, gute Ausstattung
GF spricht nicht mit ihren Mitarbeitern. Keine klare und offene Kommunikation, die sie selbst anpreisen und für die sie angeblich stehen.
Mal besser, mal schlechter. Oft Zeitdruck, da Deadlines nicht im Auge behalten oder Pitches zu lange liegen gelassen werden, besonders von der GF selbst! Am Ende sind jedoch immer die Mitarbeiter Schuld und werden in die Verantwortung gezogen.
Schöne Agentur. Guter Mitarbeiterzusammenhalt.
Keine Kommunikation. Keine relevante Kompetenz. Sorry.
Konstruktive Kritik zulassen und zuhören. Eine gute GF trifft richtige Entscheidungen und stellt die richtigen Leute zusammen – Besserwissertum nützt dem Unternehmen leider nichts. Und bitte versteht was Employer Branding bedeutet und lebt es wenigstens zu 10% selbst.
Immer weniger
Leider keins
Wobei es nicht gerne gesehen wird, wenn man mal pünktlich geht
No
am Anfang ok bis gering, aber ohne jede Verbesserungsmöglichkeit
Eine MA tut ihr bestes
Verbündet eben und tolle Leute
GF ist wie ein Fähnlein im Wind, fühlt sich persönlich angegriffen, absolut wankelmütig
Vertechnisiertes und verapptes Überwachungsding auf älterem Stand
Keine zwischen GF und MAs
Im Design leider weniger
So verdient kununu Geld.