Gute Schule, allerdings fehlen mehr und mehr die Perspektiven
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leben für die Arbeit, teilweise unmenschlicher Umgang
Verbesserungsvorschläge
Mehr Klasse statt Masse (weniger nur auf Wachstum setzen)
Arbeitsatmosphäre
Sehr amerikanisch geprägt (Everything is amazing) - in Projekten aber auch schnell sehr hartnäckig und wenig menschlich. Wenn es hart auf hart kommt, ist der Arbeitgeber aber sehr unterstützend
Kommunikation
Sehr gut!
Kollegenzusammenhalt
Gut auf den unteren Leveln, auf den höheren Leveln steigt der Konkurrenzdruck
Work-Life-Balance
alles von 40-100h Wochen. Aber man weiß ja worauf man sich einlässt ;-) Des Weiteren Möglichkeit längere Zeit unbezahlt frei zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Von sehr gut bis tagelanges anschreien alles erlebt
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte, aber am Ende kratzt man doch nur an der Oberfläche und macht PowerPoint und Excel - oft sehr eintönig und viel für den Papierkorb
Gleichberechtigung
Publizieren viel zum Thema Diversity, auf den oberen Rängen aber mehr Reden als Machen (Fast keine weiblichen Senior Partner)
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Interesse an einer langfristigen Beschäftigung seitens des Arbeitgebers
Arbeitsbedingungen
Tolle Büros und Hotel incl. Business Class Flügen - je nach Standort des Klienten aber nur bedingt relevant
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auch mal für einen Tag von Europa in die USA geflogen, das Thema wird aber immer wichtiger. Wirklich gelebt wird es von den wenigsten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Benefits wie Dienstwagen für Berater gut - allerdings fehlende Erhöhung (keine Anpassung um Inflation, ...) und wenig Sozialleistungen (keine Pension unter Partner Level, ...) - auf die Stunde gerechnet eher schlecht auf den Rängen unterhalb Manager. Dienstwagen-Policy mit Netto-Gehaltumwandlung (schlechter als 1% Finanzierung)
Image
Gemischtes Image - zwischen Bewunderung und Hass je nach Branche und individuellem Kontakt
Karriere/Weiterbildung
In den ersten Jahren viele Trainings, lässt dann nach. Karriere wird stark gefördert, allerdings ohne langfristige Perspektive (außerhalb Partner) im Unternehmen.