429 Bewertungen von Mitarbeitern
429 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
269 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absprachen werden nicht eingehalten
Top
Top Atmosphäre (bei den Eigentümern wenn es mal läuft)
Es könnte nicht besser sein, niemand nennt uns McDonalds-Makler
Richtig gut, flexible Zeiteinteilung, was man will (bei den Eigentümern)
Wenn dann auf jeden Fall hier
Auf dem Weg zum Reichtum (wenn man hier kein Makler ist)
Error
Karriere, Weiterentwicklung, alles vorhanden (nur halt nicht bei Angestellten)
So wie mit jüngeren Kollegen (beide schlecht)
Erstklassig, sehr kompetente Menschen und immer ein offenes Ohr (Ausnahme: MItarbeitende)
Optimal kann man sagen (100 Leute schreien einem nichts ins Ohr)
Richtig gutes Image (im Traum)
Na klar (Geschäftsführung ist mit sich gleichberechtigt)
Bestens, es wird nicht nur auf Zahlen geachtet (Ironie Off)
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die die Arbeit deutlich einfacher macht
Positives Unternehmensimage – McMakler wird als innovativer und vertrauenswürdiger Arbeitgeber wahrgenommen, der Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit legt
gute Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten
Vielfältige Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die die persönliche und berufliche Entwicklung aktiv unterstützen
Attraktive Gehaltsstruktur und umfassende Sozialleistungen, die die Mitarbeitenden wertschätzen und motivieren
Starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein – nachhaltige Initiativen und regelmäßige soziale Projekte werden gefördert und unterstützt
starker Teamzusammenhalt- Kolleg: innen unterstützen sich gegenseitig
Wertschätzender Umgang mit allen Kolleg: innen
Vorgesetzte sind stets wertschätzend und haben immer ein offenes Ohr für Anliegen
Moderne Arbeitsbedingungen mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen
offene und transparente Kommunikation auf allen Ebenen
Alle Mitarbeiter werden stets fair behandelt
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben mit viel Eigenverantwortung und Raum für Kreativität
Die moderne Büroausstattung ist ein positives Merkmal von McMakler. Sie bietet eine ansprechende Arbeitsumgebung, die den Arbeitsalltag etwas angenehmer gestaltet.
Leider entsprach die Realität nicht den Erwartungen, die im Vorstellungsgespräch geweckt wurden. Obwohl ich als Immobilienmaklerin eingestellt wurde, um sowohl den Einkauf als auch den Verkauf von Objekten zu betreuen, wurde ich hauptsächlich mit der Generierung von Leads beauftragt. Diese Leads bestanden meist aus Eigentümern, die lediglich eine Preiseinschätzung wünschten, ohne wirkliche Verkaufsabsicht.
Nach einer kurzen Einarbeitungszeit wurde ich ohne ausreichende Unterstützung und ohne echte Weiterbildung in den Bonner Store versetzt. Dort sollte ich durch Kundenansprache vor Ort angeblich meine Fachkenntnisse erweitern. In Wahrheit ging es jedoch eher darum, den Store zu beleben und Bekanntheit in der Region zu erhöhen – auf meine Kosten. Ich fühlte mich dabei weniger wie eine Immobilienmaklerin und mehr wie eine Datenerfasserin, die durch die mangelhafte Qualität der digitalen Systeme mehrfach dieselben Informationen eingeben musste. Diese Programme, die als „voll digital“ beworben werden, sind ineffizient und extrem fehleranfällig.
Das Gehalt bei McMakler ist für eine Festanstellung unzumutbar niedrig, faktisch unter dem Mindestlohn. Die Honorare sind gering, und es herrscht eine starke Abhängigkeit von Erfolgsprovisionen, die jedoch kaum erreichbar sind, wenn man – wie ich – nur Leads mit schlechten Erfolgsaussichten erhält. Es gab Kollegen, die aufgrund ihrer längeren Zugehörigkeit deutlich mehr Einfluss hatten. Ein Beispiel: Ein Kollege flirtete offen mit einigen Mitarbeiterinnen, was diesen offensichtlich Vorteile verschaffte, während andere – wie ich – benachteiligt wurden.
Trotz mehrfacher Anfragen, mir auch Verkaufsobjekte zuzuweisen, um meine Fähigkeiten als Maklerin unter Beweis zu stellen, wurde ich immer wieder vertröstet. Mir wurde nie die Möglichkeit gegeben, Verkaufsobjekte zu bearbeiten, obwohl ich als Hybrid-Maklerin eingestellt wurde, um herauszufinden, ob meine Stärken im Einkauf oder Verkauf liegen. Stattdessen wurden diese Aufgaben an Kollegen verteilt, die besser in das Schema des Managements passten.
Es gibt zahlreiche unnötige Meetings, die Zeit und Energie rauben, ohne einen echten Mehrwert zu bieten. Dazu gehören wöchentliche Calls, „Best Practice“-Sessions und endlose Schulungen, die keinen praktischen Nutzen haben und nicht zur beruflichen Weiterentwicklung beitragen.
Zu guter Letzt herrscht bei McMakler eine Kultur der Überwachung. Durch verschiedene Programme wird man ständig kontrolliert, ohne dass es einem direkt auffällt. Es fühlt sich an, als wäre man Teil einer geschlossenen Gesellschaft, in der Kontrolle und Misstrauen an der Tagesordnung sind. Die wenigen qualitativ guten Aufträge werden bevorzugt an diejenigen verteilt, die sich bei den Standortleitern einschmeicheln, während andere Kollegen mit unbrauchbaren Leads abgespeist werden.
Fazit:
Meine Erfahrung bei McMakler war äußerst enttäuschend. Die Arbeitsbedingungen, das niedrige Gehalt, die mangelnde Unterstützung und die unfaire Verteilung der Aufgaben haben mir gezeigt, dass hier wenig Wert auf die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter gelegt wird. Die ständige Fluktuation an Mitarbeitern spricht Bände. Ich kann diesen Arbeitgeber nicht empfehlen.
1.Faire und transparente Führung: Setzen Sie klare, faire Kriterien für die Verteilung von Aufträgen und Chancen, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und eine gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.
2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Investieren Sie in die digitale Infrastruktur und Schulungen, um die Arbeitsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
3. Wettbewerbsfähiges Gehalt: Erhöhen Sie das Gehalt auf ein marktgerechtes Niveau und bieten Sie umfassendere Sozialleistungen an, um die Mitarbeitermotivation und -bindung zu verbessern.
4. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Entwickeln Sie gezielte Weiterbildungsprogramme und klare Karrierepfade, um den Mitarbeitern echte Aufstiegschancen zu bieten.
5. Förderung von Umwelt- und Sozialbewusstsein: Implementieren Sie nachhaltige und sozial verantwortliche Praktiken, um das Unternehmensimage zu verbessern und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
Die Arbeit bei McMakler startete vielversprechend. Die Büros sind modern ausgestattet, und es gibt ein junges, dynamisches Team. Die Möglichkeit, im Hybrid-Modell zu arbeiten, klang ebenfalls interessant.
Das Image von McMakler ist stark durch die internen Probleme geprägt. Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen im Vorstellungsgespräch und der tatsächlichen Arbeitsrealität beeinträchtigt das Ansehen des Unternehmens. Die unzureichende Bezahlung, mangelnde Unterstützung und schlechte Arbeitsbedingungen tragen dazu bei, dass McMakler einen eher negativen Ruf hat.
Die Work-Life-Balance bei McMakler ist unzufriedenstellend. Lange Arbeitszeiten und ein hoher Druck, Ergebnisse zu liefern, stehen im Vordergrund. Die ständige Überwachung und die Vielzahl an Meetings tragen zusätzlich zur Belastung bei, was die Balance zwischen Berufs- und Privatleben stark beeinträchtigt.
McMakler zeigt bei Umwelt- und Sozialbewusstsein leider kaum Engagement. Die Firma legt wenig Wert auf nachhaltige Praktiken oder soziale Verantwortung. Es gibt keine erkennbaren Initiativen, die umweltfreundliche Maßnahmen oder gesellschaftliche Verantwortung fördern, was das Unternehmensimage negativ beeinflusst.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung bei McMakler sind begrenzt. Es gibt nur oberflächliche Schulungen, die wenig zur tatsächlichen beruflichen Weiterentwicklung beitragen. Aufstiegschancen sind rar und oft von persönlichen Beziehungen zu Vorgesetzten abhängig, was die Karriereperspektiven für viele Mitarbeiter einschränkt.
Der Kollegenzusammenhalt bei McMakler ist schwach. Es herrscht mehr Konkurrenz als Teamarbeit, und es gibt klare Favoriten unter den Mitarbeitern. Wer sich bei den Vorgesetzten einschmeichelt, erhält bessere Aufträge, während andere benachteiligt werden. Die Atmosphäre ist dadurch eher belastend und wenig unterstützend.
Es gibt nur einen älteren Kollegen und er wird gut behandelt allerdings muss man dazu auch sagen, dass er auch ein heuchlerischer ist….
Das Verhalten der Vorgesetzten bei McMakler ist enttäuschend. Sie sind stark auf Zahlen und Ergebnisse fixiert, was oft zu unrealistischen Erwartungen und Druck führt. Zudem zeigen sie wenig Transparenz und sind in ihren Aussagen nicht immer ehrlich. Dieses Verhalten trägt zu einer insgesamt unzufriedenen Arbeitsatmosphäre bei.
Die Arbeitsbedingungen bei McMakler sind unzureichend. Die digitale Infrastruktur ist fehleranfällig und erfordert wiederholte Eingaben, was die Arbeit erschwert. Das niedrige Gehalt liegt unter dem Mindestlohn, und die ständige Überwachung trägt zu einem belastenden Arbeitsumfeld bei. Es mangelt an effektiven Schulungen und Unterstützung, was die Arbeitsbedingungen weiter verschlechtert.
Das Gehalt bei McMakler ist enttäuschend niedrig und liegt unter dem Mindestlohn. Die Sozialleistungen sind begrenzt und bieten kaum zusätzliche Vorteile. Die geringe Vergütung und das Fehlen umfassender Sozialleistungen tragen zu einer unzufriedenen und demotivierten Belegschaft bei.
Bei McMakler gibt es Mängel in der Gleichberechtigung. Es scheinen klare Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern zu bestehen, abhängig von persönlichen Beziehungen zu Vorgesetzten. Das führt zu ungleicher Verteilung von Aufträgen und Chancen, wodurch einige Mitarbeiter bevorteilt und andere benachteiligt werden.
Mehr braucht man da glaub ich nicht mehr sagen
Leider nichts .
Erste Führungsebene, Geschäftsmodelle mit Investoren aus USA sind immer brutal auf Gewinn ausgerichtet und die Menschen zählen nichts.
Schließen
Sehr enges Monitoring, tägliche Fragen nach Abschlussfortschritten, habe ich im Vertrieb bei keinem Arbeitgeber vorher erlebt.
Nicht mehr gut, war mal besser
Mit einer 40 Std. Woche kein normales Gehalt erreichbar, bei 80 Std. kann man sehr gutes Einkommen erzielen.
Zu meiner Zeit noch gut, nach mehreren Kostensenkungsprogrammen nicht mehr vorhanden.
Mindestlohn und geschrumpfte Provisionen.
Mehrere tausend Kilometer pro Monat mit dem Firmenwagen, keine Elektroflotte in Sicht.
kaum vorhanden, bis auf wenige Ausnahmen.
Keine Altersdiskriminierung wahrgenommen.
Meiner war gut. Leider die Ausnahme. Oberste Führungsebene unterirdisch.
Büro und Arbeitsmittel gehen einigermaßen. Es wird sehr viel Druck ausgeübt.
nicht transparent, unehrlich.
Nicht vorhanden, Lieblinge werden offensichtlich bevorzugt
Viele Gespräche, ansonsten Routine.
Firmenwagen, teilweise die Flexibilität
Die generelle Kommunikation, mangelnde Transparenz und einige Punkte, welche ich bereits weiter oben aufgeführt habe
Offenere und ehrliche Kommunikation bereits ab dem Bewerbungsverfahren. Aktiver auf Neustarter zugehen und diese unterstützen. Mehr Transparenz für die Mitarbeiter
Leider hatte ich mich im großen und ganzen nicht so ganz wohlgefühlt. So wirklich fair und transparent ging es nach meinem Gefühl nicht zu. Das negative reden über andere Kollegen trägt ebenfalls nicht gerade zu einer Wohlfühlatmosphäre bei
habe Erfahrungen in beide Richtungen gemacht
Prinzipiell hatte ich mehr als die klassischen 40 Stunde pro Woche gearbeitet, worunter natürlich Freunde, Familie und Hobbys leiden. Durchaus kann man, wenn einem nicht der komplette Kalender vollgebucht wurde, durchaus Rücksicht auf private Termine nehmen und seine beruflichen Termine drum herum planen
Prinzipiell wurden einem interne Schulungen angeboten, bei mir wurden diese jedoch auch gerne des Öfteren abgesagt und dann nicht nachgeholt. Inzwischen sind einige gute Trainer gegangen
Die Verträge wurden eher etwas schlechter. Das Gehalt wurde bei mir jedoch stets pünktlich und korrekt ausgezahlt
Generell betrachtet nicht allzu gut, jedoch denke ich, dass dies der Durchschnitt innerhalb der Branche ist
Oftmals wurde hinter dem Rücken über andere hergezogen, dabei wird immer von #OneTeam gesprochen. Es kommt hierbei natürlich auch immer stark auf die Kollegen an, jedoch hatte ich nicht ganz das Gefühl, dass man wirklich am Wohle des anderen interessiert ist. Unterstützung habe ich leider nicht immer von jedem erhalten, es wird grundlegen von einer Holschuld gesprochen, doch selbst wenn man aktiv auf Kollegen zugeht und diesem nachkommt, erhält man dennoch häufig nicht die gewünschte Unterstützung.
kann ich nicht großartig was dazu sagen
Mir fehlte leider teilweise die Unterstützung, sowie das Vertrauen meines Vorgesetzen, darüber hinaus wurden Versprechen oftmals nicht eingehalten. So ganz transparent und verständlich empfand ich die Kommunikation leider auch nicht immer. Letztendlich wurden mir bereits beim Vorstellungsgespräch Unwahrheiten kommuniziert.
Gerade im Sommer ist es teils sehr sehr warm gewesen. Ich empfand das Büro als eher chaotisch und etwas unaufgeräumt. Telefonieren, gerade wenn mehrere Kollegen im Office sind, war oftmals eher schwierig, weshalb viele versuchten in stille Räume oder Ecken zu flüchten. Hinsichtlich der Technik gibt es sicherlich auch noch etwas Luft nach oben
Es fanden regelmäßige Meetings zum Austausch statt, doch oftmals lag der Fokus eher auf dem negativen. Lob hingegen hatte man eher weniger geäußert bekommen
kann ich nicht großartig was dazu sagen
Die Aufgaben sind, gerade durch die verschiedenen Eigentümer und Immobilien, sehr abwechslungsreich und nicht eintönig. Man hat jedoch zwangsläufig keinen großen Einfluss darauf, welche Aufgaben einem zugewiesen werden, hierbei fehlte es mir leider auch etwas an Transparenz.
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Loyalität, Ehrlichkeit, Transparenz. Alles was ein wohlerzogener Mensch mitbringen sollte
Früher nach Außenhin noch gut - heute sagen Kunden schon, McSchrott.
würde mich strafbar machen, wenn ich hier die Wahrheit sage
nur die Angestellten untereinander
über 300 Kündigungen in den letzten 2 Jahren. Sagt alles oder?
Lügen Lügen Lügen
heute bist du der beste, morgen stehst du auf der Abschussliste
nur ausgewählte Mitarbeiter welche gute Kontakte zu den Führungskräften haben, kriegen die Mio Objekte. Der Rest darf sich mit reinen Einwertungsterminen abarbeiten
- schnelle Aufstiegschancen für Berufs- und Quereinsteiger
- Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung
- Öffnet vielen die Türe in die Immobilienbranche
Siehe Verbesserungspotenziale:
- unterdurchschnittliches Gehalt
- kein Weiterbildungsangebot
- intransparente Kommunikation
Besonders die Kommunikation des Leaderships ist sehr schwach. Es scheint nicht klar zu sein, dass man Mitarbeitern zutrauen kann mit der Wahrheit umzugehen. Stattdessen wird in jeglichen Meetings mit Floskeln im sich geworfen.
Scheinbar ist nach vier Kündigungswellen und zahlreichen freiwilligen Austritten immer noch nicht klar, wie vorteilhaft es ist gute Mitarbeiter an sich zu binden und zu halten.
McMakler sollte wieder lernen auf engagierte Mitarbeiter zu hören und die offensichtlichen Themen wie:
- unterdurchschnittliches Gehalt
- kein Weiterbildungsangebot
- intransparente Kommunikation
angehen.
McMakler hat schon lang nicht mehr das Image was es mal hatte. Ich denke für Kunden bietet McMakler größtenteils immer noch eine gute Experience. Jeder der das Unternehmen aus internen Sicht kennt, wird jedoch ein anderes Bild haben.
In meiner ehemaligen Position war die Work-Life-Balance sehr angenehm. Ich hatte flexible Arbeitszeiten und konnte meinen Arbeitsalltag auch mal um wichtige private Termine herum organisieren. Was leider etwas rückschrittlich war, war das einfordern von zwei festen Office Tagen seit letztem Jahr.
Für Berufseinsteiger okay, da man zu Beginn viel in the Job lernt. Darüber hinaus gibt es jedoch kein Weiterbildungsangebot von McMakler.
In gewissen Bereichen kann man auch als Quereinsteiger schnell aufsteigen, was für das weitere Berufsleben sehr hilfreich ist. Es wäre jedoch gut wenn trotzdem nur geeignete Personen in Führungspositionen gehoben werden.
Ich denke es ist klar, dass ein deutschlandweites Maklerunternehmen nicht grade den saubersten ökologischen Fußabdruck hat von daher würde ich sagen entspricht der Branche und dem Durchschnitt.
Hier kann ich nur für meine ehemalige Abteilung sprechen, da hat der Kollegenzusammenhalt einiges rausgeholt was an anderer Stelle schlecht lief. Daher kann ich dazu nur positives berichten.
Dazu kann ich keine Aussage treffen.
Größtenteils war meine Erfahrung mit meinen Vorgesetzten positiv. Durch die Entwicklungen im letzten Jahr wurde jedoch eine klare, sehr einseitige Strategie verfolgt - Kosteneinsparung. Zudem hatte man das Gefühl, dass das mittlere Management oft nur Sprachrohr des Leaderships war anstatt eigene Entscheidungen zu treffen oder eigene Standpunkte zu vertreten.
Durchschnittlich ausgestattetes Büro mit mittelmäßiger Technik. Ist okay zum arbeiten aber Wohlfühlatmosphäre ist es nicht. Zudem wurden Goodies wie Ingwer Shots schon vor langem abgeschafft und die Kühlschränke und Obstkörbe werden teilweise nicht regelmäßig aufgefüllt.
Dazu kann ich keine Aussage treffen.
Das Aufgabenfeld in meiner Tätigkeit hat sich stetig gewandelt, was dafür gesorgt hat, dass ich mich immer mit spannenden Themen beschäftigen konnte. Vor allem die Themen Digitalisierung und Automatisierung hatten einen starken Fokus.
Von null auf fast Unicorn und dann wieder zurück auf „ein Bett im Kornfeld“ …. Muss man erst mal hinkriegen
Unehrliche Kommunikation, aber ja….. der CEO hat es ja vorgelebt.
Mails und interne Slack-Nachrichten werden mitgelesen….. und gegen einen verwendet…. Big Brother is watching you
Hier ist in allen ehrlichen Kommentare schon alles gesagt! Die s.g. 5-Sterne sind von Mitarbeitern, die dazu aufgefordert worden sind.
Solange man mitfeiert und mit säuft alles gut….. diejenigen, die das Geld für die Firma verdienen, sind den „Direktoren“ ausgeliefert. Gib den Leuten Macht und sie zeigen ihr wahres Gesicht !
Ist der Ruf erst ruiniert, „führt“ es sich ganz ungeniert!
Was ist das?
Weiterbildung wird nicht geboten. Die alten Inhouse Trainer sind alle gegangen
Gehalt kommt (noch) pünktlich oder ab dem Moment der Kündigung wird die Zahlung allerdings sofort eingestellt und muss eingeklagt werden, wie auch die Überhangsprovisionen.
Viele Spaßfahrten mit Aussicht auf Minijobs
Viele verlassen gemeinsam das Unternehmen
Gehen alle, wenn sie nicht grad kurz vor der Rente stehen
Geben nur die Lügen von oben weiter. Haben selber Angst um deren Job
Der Druck von oben wird bis unten ausgeübt. Immer mehr Verwaltung
In Onlinemeetings und auf den ExchangeDays verkündet der CEO, dass die Abgangsgerüchte an den Haaren herbeigezogen sind und definitiv nicht stimmen….. um im Nachgang zu berichten, es sei schon seit 6 Monaten geplant.
Außer die meist sinnlose Fahrerei, hat es durchaus Spaß gemacht
So verdient kununu Geld.