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Jetzt Profil vervollständigen18 Werkstudent:innen bei McMakler haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
16 Werkstudent:innen empfehlen McMakler als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ein super nettes Team und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich kam immer sehr gerne ins Office und kann es jedem zu 100% weiterempfehlen.
ausgezeichnet
Super Drive, super nette Kollegen
Einer hilft dem anderen
Sehr flexibel in der Verteilung der Arbeitszeiten.
Immer persönlich und sehr familiär.
Tolle Chancen, viel Verantwortung und hoher Zusammenhalt
Wie gesagt, dass Office war mir leider zu laut. Möglicherweise gibt es da Lösungsmöglichkeiten.
Vor allem das von mir persönlich wahrgenommen Image von McMakler gefällt mir. Agilität, Innovationsfreude und Motivation werden hier groß geschrieben.
Man kann diverse Karrierewege einschlagen!
Unnötiges Drucken wird vermieden. Fast alles geschieht digital!
Alle werden gleichwertig behandelt
Eigentlich ist das Office ganz gut. Allerdings war es für mich ab und an einfach zu laut.
sehr angenehm und kollegial!
Sehr kompetent und wertschätzend-könnte ich mir nicht besser vorstellen!
gibt es nichts zu beanstanden!
abwechslugsreich
Das gute Miteinander. Kommutation läuft steht’s auf Augenhöhe.
Dazu kann ich leider nichts beitragen, da ich nur Werkstudentin war.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre dank tollen Kollegen! Eine kleine zweite Familie.
- Team
- Verpflegung (Drinks, Obst, Events...)
- Lage des Büros
- flexible Arbeitszeiten
- gute Betreuung rund um Fragen wie Lohnabrechnung, Versteuerung...
- Bezahlung der Werkstudenten
Jeder ist fokussiert bei der Sache und die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Trotz Großraumbüro nimmt man Rücksicht aufeinander und geht respektvoll miteinander um. Die flexiblen Arbeitszeiten waren ein besonders großer Pluspunkt für mich, dadurch konnte ich stets die Universität und den Werkstudenten-Job miteinander verbinden.
Ich habe McMakler als ein Unternehmen mit einem sehr guten Image wahrgenommen. Trotz Ihrer noch jungen Unternehmensgeschichte sind sie immer um Perfektionismus bemüht besonders im Bereich Kundenservice und Betreuung.
McMakler organisiert zweimal pro Jahr ein Firmen-Event, um den Zusammenhalt im Team stärken.
Während der Arbeit hatte ich immer das Gefühl, dass die gesamte Belegschaft an einem Strang zieht. Egal ob man als Werkstudent angestellt ist oder Mitarbeiter schon mehrere Jahre für McMakler arbeiten, man fühlt sich respektiert und wertgeschätzt. Dies hat mich stets motiviert und angespornt.
Im Allgemeinen ist das Team noch sehr jung und man kann sich wirklich in kürzester Zeit gut einleben und mit dem Unternehmen identifizieren.
Selbst mit deutlich älteren Arbeitskollegen war das Verhältnis zueinander immer sehr angenehm und respektvoll.
McMakler bietet seinen Mitarbeiter jeden Tag frisches Obst, diverse Snacks, sowie Soft-Drinks.
Mir wurden als Werkstudent sehr viele Freiräume gelassen, da mir bereits zu Beginn viel Vertrauen geschenkt wurde. Dies habe ich wirklich wertgeschätzt, da man nicht das Gefühl hatte dauerhaft unter Beobachtung zu stehen. Dies ist der Grund, weshalb ich in kürzester Zeit ein großes Verantwortungsbewusstsein bezüglich meiner Aufgabenbereiche entwickelt habe.
Die Arbeitskollegen sind sehr hilfsbereit. Bei Problemen tauscht man sich aus und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Selbst als Werkstudent hatte ich sehr vielseitige Aufgaben und konnte bereits viel für mein späteres Berufsleben mitnehmen. Da ich über einen eigenen Computer, sowie Arbeitsplatz verfügte konnte ich mir meine Aufgabenbereiche selber einteilen.
Unbedingt Fortbildungen für Führungspositionen anbieten!
Da außerdem permanent neue Kollegen dazukommen, wären regelmäßige Teamevents sinnvoll (an denen selbst die Werkstudenten teilnehmen dürfen), um sich gegenseitig kennenzulernen. Ansonsten wächst das Team immer weiter und man weiß im Büro nie, ob der gegenübersitzende Kollege auch ein Werkstudent oder Festangestellter ist, oder gar zu einem komplett anderen Team gehört.
Im Großraumbüro ist es sehr unruhig und laut, es wirkt alles lieblos vollgestellt und zu eng für die vielen Mitarbeiter. Häufig sitzen einem fremde Gesichter gegenüber, die dann entweder von anderen Teams kommen, weil dort kein Platz mehr frei war, oder es sind neue Mitarbeiter.
Sehr bemüht um das Image eines hippen Startups. Was die kostenlosen Getränke, die gelegentlichen Ingwer-Shots und das frische Obst angeht, stimmt es noch. Alles andere ist mehr Schein als Sein.
Man darf sich die Anzahl der Arbeitstage und Stunden selbst aussuchen und auch Homeoffice ist immer erlaubt.
Urlaub wird meistens genehmigt, wenn man ihn rechtzeitig beantragt.
Nicht vorhanden
Werkstudenten werden meist von Team-Lunches ausgeschlossen. Diese finden nur unter Vorgesetzten und Festangestellten statt. Es gibt allerdings Werkstudenten, die bevorzugt behandelt werden. Alle anderen Werkis fühlen sich in diesem Team ausgegrenzt und werden nie in Gespräche integriert, selbst wenn sie sich immer wieder darum bemühen. Über einen Gruppenchat, von dem die Werkis ausgeschlossen sind, kommunizieren die Festangestellten und kichern permanent, ohne dass Werkstudenten eingeweiht werden. Dadurch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, ausgelacht zu werden.
In unserem Team gibt es keine älteren Kollegen.
Die Führungsqualitäten der Vorgesetzten sind sehr schlecht. Es ist klar erkennbar, dass bestimmte Werkstudenten bevorzugt behandelt werden, denn diese bekommen teilweise auch interessantere Aufgaben. Mit anderen Werkstudenten redet die Vorgesetzte gar nicht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Das meiste läuft außerdem über den Chat. Wenn man allerdings das persönliche Gespräch sucht, ist es immer möglich. Feedbackgespräche finden mit Werkis nie statt, wodurch der Eindruck entsteht, dass die eigenen Leistungen von niemandem zur Kenntnis genommen werden.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über Chat, selbst wenn man sich gegenüber oder nebeneinander sitzt. Auch über neue Teamstrukturen, Richtlinien oder Aufgaben wird man (wenn überhaupt!) nur per Mail benachrichtigt und wird noch dazu als Werkstudent von sämtlichen Meetings und Entscheidungen ausgeschlossen. Bestimmte Informationen werden Werkstudenten gänzlich vorenthalten - diese bekommt man nur mit, falls man zufällig im Büro die Gespräche hierzu belauscht. Ansonsten wird man (natürlich per Chat) zurechtgewiesen, wenn man dadurch Fehler macht. Es wird dann vorausgesetzt, dass man über alle Neuerungen Bescheid weiß, die angeblich schon monatelang gelten. Häufig werden vor allem Werkis zu unrecht auf angebliche Fehler hingewiesen.
Nope
Man macht immer die gleichen Aufgaben - nach einigen Monaten ist daran nichts mehr interessant. Man befolgt lediglich Tag für Tag stur die Richtlinien, die man per Mail zugeschickt bekommt. Das erklärt auch, warum hier eine hohe Fluktuation herrscht. Ausgewählten Lieblings-Werkstudenten werden allerdings hin und wieder interessante Aufgaben übertragen.
- Führungspersonal bezüglich Führungskompetenzen und Teamverhalten schulen
Im Großraumbüro sehr unangenehm, jeder arbeitet stumm vor sich hin. Werkis werden in Gesprächen eher ausgegrenzt bzw. überhaupt nicht beachtet. Die Vorgesetzte hat auserwählte Lieblingswerkis, die dann auch eine bevorzugte Behandlung genießen dürfen.
Stunden können frei eingeschrieben werden, selbst Homeoffice ist nach Absprache möglich.
Es werden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten, selbst Feedback bekommt man nur sehr selten (wenn überhaupt).
Werkstudenten werden durch Festangestellte und Vorgesetzte stark ausgegrenzt. Team-Events (wie bspw. Teamlunches) finden nur noch zwischen Festangestellten und Vorgesetzten statt. Einige Werkis genießen eine bevorzugte Behandlung durch Vorgesetzte und Festangestellte. Neue Mitarbeiter werden einem nicht vorgestellt.
... sehr schlecht. Durch Bevorzugung Einzelner wird eine Grüppchenbildung verstärkt. Persönliches Feedback wird so oberflächlich durchgeführt, dass man das Gefühl bekommt, die Vorgesetzte kenne die Leistungen der Einzelnen gar nicht. Fragen können selten beantwortet werden, man wird lediglich zu anderen Ansprechpartnern weitergeleitet.
Man arbeitet in einem Großraumbüro. Die Technik (der Werkis) ist teils sehr veraltet und langsam (hängt jedoch sehr vom Team ab!). Getränke und einige Snacks werden den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt.
.. läuft hauptsächlich per Chat ab, selbst dann, wenn man sich direkt gegenüber sitzt. Neue Regeln und Richtlinien werden per Mail vermittelt.
... ist quasi nicht vorhanden.
.. gibt es nur für Lieblingswerkis!
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