11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäre Umgebung, immer offen für Gespräche, Mitarbeiterwertschätzung
Öfter mal neue Herangehensweisen ausprobieren und nicht immer bei alten bekannten bleiben
Man fühlt sich sehr wohl in der Firma, da es wie eine große Familie ist
Soweit ich von den Kongressen gehört habe, kommt MCN gut bei den Kunden an
Durch die Kongresse ist es nicht immer möglich jederzeit Urlaub zu nehmen, aber das weiß man auch, wenn man sich für den Job in dieser Branche bewirbt
Flache Hierarchie was gut für die Kommunikation ist, aber eher weniger für die Aufstiegschancen
Könnte schon etwas mehr sein, aber man wird des Öfteren mal Überrascht
Die Firma entwickelt sich in meinen Augen immer weiter ob Solaranlage, höhere Digitalisierung etc., hier wird definitiv etwas getan
Man merkt, das es zwar verschiedene Teams gibt, aber grundsätzlich versucht hier jeder für den anderen mitzudenken
Aus meiner Sicht wird man hier Immer wieder geschätzt für die lange Zeit, die man hier schon arbeitet
Die Tür der Geschäftsführung steht immer offen und man wird angehört
Modernes Firmengebäude, guter kostenloser Kaffee/Tee, Arbeitsklamotten für die Kongresse wird gestellt
Fällt super einfach, da bei jedem die Tür für einen offen steht
Hier wird sicher keiner vernachlässigt
Durch die vielen Kongresse gibt es hier immer etwas Neues
Sobald man zur Geschäftsführung gerufen wird, kann man sich meist auf Rechtfertigung einstellen.
Kernarbeitszeit ist von 9 -15 Uhr (auch Freitags). Man kann ab 07.30 Uhr anfangen und bis 18 Uhr arbeiten. Veranstaltungstage gehen sehr viel länger.
Es wird noch immer viel zu viel gedruckt und postalisch versendet, es wird aber stetig weiterentwickelt.
Es wird hierzu nichts angeboten. Auch wenn ein Teamleiterposten neu besetzt wird, wird keine entsprechende Weiterbildung angeboten. Karriere machen ist hier nicht wirklich möglich, man muss "Glück" haben.
Innerhalb eines Teams meist schon, in der Firma an sich durchwachsen.
Teilweise fehlerhaftes Verhalten der Führungskraft in manchen Situationen. Bei Teamleiter- und Stellvertreterposten sind keinerlei Weiterbildungen vorgesehen. Bei privaten Angelegenheiten werden diese gerne weitererzählt.
Neue Büroräume, klimatisiert, mittlerweile erhält jeder einen Laptop und zwei Bildschirme. Homeoffice ist möglich.
Es wird immer zuerst alles mit der Teamleitung besprochen.
Unfaires und nicht berechtigtes Anfangsgehalt, steigert sich im Laufe der Zeit auch nicht wirklich. Hin und wieder gibt es Sonderzahlungen, diese sind jedoch abgestuft auf Teamleitung, Stellvertretung, Assistenz etc. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt.
Nicht viele Männer im Unternehmen (außer in der IT). Bei den jeweiligen Positionen (Teamleiter, Stellvertretung, Assistenz) wird von der Geschäftsführung stark unterschieden.
Mitbestimmung, welche Aufgabe man bei welchem Projekt übernimmt, ist teilweise gegeben. Manche Aufgaben übernimmt grundsätzlich nur die Teamleitung.
Guter kostenfreier Kaffee.
Viele Frauen muss nicht immer funktionieren und hat es auch nicht immer, aber bis zuletzt war es lange Zeit sehr harmonisch und familiär.
Arbeitszeiten wie vereinbart. Bei Veranstaltungen hat man aber natürlich Überstunden, welche Pauschal vergütet werden. Arbeiten am Wochenende oder Feiertagen wird durch Freizeit an einem anderen Tag ausgeglichen. Sonstige Überstunden landen auf dem Arbeitszeitkonto. Flexible Arbeitszeit außerhalb der vereinbarten Kernzeit. Urlaub kann jederzeit genommen werden, wenn das eigene Team nicht unmittelbar vor oder während einer Veranstaltung steht. Es muss nur gewährleistet sein, dass das eigene Team nicht unterbesetzt ist. Auf nicht beeinflussbare familiäre Ereignisse wird aber Rücksicht genommen. Man kann seinen Hund mitbringen.
Mülltrennung und Strom vom Dach. Teilnehmer der Veranstaltungen können durch Buchung Bäume pflanzen lassen. Mittlerweile immer mehr digital, aber es wird immer noch viel zu viel gedruckt.
Das ist keine große Firma. Das höchste ist der Teamleiterposten. Weiterbildungen werden unterstützt, wenn es für die Arbeit notwendig ist. Auf persönliche Weiterbildungen wird aber ggf. Rücksicht genommen.
Man kann jederzeit um Hilfe bitten und erhält Diese auch.
Ältere und Jüngere Mitarbeiter halten sich in Waage. Der Umgang untereinander ist m.E. nicht vom Alter beeinflusst.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und ist interessiert. Es gibt natürlich klare Ziele und die Geschäftsführung bringt sich ein, um Diese zu erreichen, aber der Führungsstil ist im Großen und Ganzen Laissez-Faire. Innerhalb der Teams trifft aber ggf. ein anderer Stil zu.
Modernes Gebäude und Büroräume. Klimatisierung, Fahrstuhl, eigene Parkplätze, moderne Technik (Laptops, mehrere Bildschirme, schnelles Internet, aktuelle Smartphones etc.). 2 Tage die Woche kann i.d.R. Homeoffice gemacht werden. Firmentransporter können komplett kostenfrei für Transporte ausgeliehen werden. Manchmal bei offenen Fenster recht laut, da Flughafennähe.
Ohne Kommunikation funktioniert diese Arbeit nicht.
Geld kommt pünktlich. Betriebliche Altersvorsorge ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit, Benzingeld, i.d.R. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, manchmal Sonderzahlungen und/oder Gehaltsanpassungen an die Inflation. Anfangsgehalt m.E. recht niedrig.
Klar haben Teamleiter oder langjährige Mitarbeiter ein paar zusätzliche Benefits wie z.b. ein Diensthandy, betriebl. Altersvorsorge usw., aber im Großen und Ganzen werden alle gleich behandelt.
Prozesse die funktionieren oder auch die speziellen Softwareprogramme sind fester Bestandteil der täglichen Arbeit, aber wie man zu seinem Ziel kommt kann man beeinflussen. Verbesserungen werden nicht abgelehnt, es
wird sogar ggf. investiert, wenn es nicht utopische Vorschläge sind.
Versucht eine gute Atmosphäre auf zu bauen.
Verlangt Überstunden auch wenn man seine Arbeit in der regulären Zeit schafft.
Mehr zuhören was seine Angestellten so sagen.
Die Kolleginnen und Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Gutes Image bei Kunden
Nicht notwendig dort, deshalb wird nichts angeboten.
Sehr geringes Gehalt. Bei Einstieg Zweitausend Euro Brutto. Nach Ende der Probezeit wird das dann mit hundertfünfzig Euro erhöht.
Zwischen Papier drucken wurde noch mehr Papier gedruckt um das dann anschließend in Ordnern vergammeln zu lassen.
In der Regel und zwischen den meisten Kollegen hat viel Austausch stattgefunden.
So viel gedruckt und kopiert wie sonst nirgends. Alte PC und noch ältere selbstgebastelte Software.
War Verbesserungswürdig.
Jeden Morgen wird man von jedem Mitarbeiter - egal ob Angestellte/r oder Geschäftsführung - herzlich und persönlich begrüßt. Bei Fragen steht einem jeder gerne zur Seite, unabhängig ob es sich hierbei um das eigene Team handelt oder nicht. Zu verschiedenen Anlässen, wie z.B. Geburtstagen, wird Geld gesammelt und dem Geburtstagskind ein persönliches Geschenk, sowie Blumen, überreicht. Meinungsverschiedenheiten kommen sicherlich - wie in jedem Unternehmen - vor. Dennoch hatte ich bislang noch nie das Gefühl hier persönlich angegriffen oder gar "gemobbt" zu werden.
Aufgrund der Kongresse kann hier nicht immer zu 100% Rücksicht genommen werden. Urlaube müssen den Kongressen angepasst werden. Wenn aber kein Kongress ansteht, sind die Arbeitszeiten recht flexibel. Es muss immer nur ein Mitarbeiter im Team zu den regulären Arbeitszeiten (Mo - Mi 08:00 - 17:00, Do 08:00 - 16:30 und Freitag 08:00 - 15:00) anwesend sein. Nach Absprache ist es also kein Problem wenn man später beginnen oder früher gehen möchte.
Es wird leider tatsächlich sehr viel gedruckt.
Da die Mitarbeiter alle noch ziemlich jung sind, ist der Karriereaufstieg eher schwierig. Ein Mitarbeiter in höherer Position (stellvertretende Teamleitung oder Teamleitung) müsste die Firma verlassen damit diese Stelle neu vergeben werden kann.
Der Zusammenhalt untereinander im Team, aber auch außerhalb des eigenen Teams, wird hier groß geschrieben. Gerade auf den Kongressen werden die Teams auch gerne mal gemischt.
Die Türen stehen immer offen. Zu diversen Anlässen wie z. B. Weihnachten erhält man zusätzlich zum Weihnachtsgeld auch persönliche Geschenke der Geschäftsführung. Blumensträuße für Mitarbeiter, sowie Dienstende um 12:00, sind bei Geburtstagen Standard. Natürlich gibt es sicherlich auch Tage, an denen jemand nicht zu 100% funktioniert, dies liegt aber daran, dass es sich hierbei immernoch um einen Menschen und nicht um eine Maschine handelt..
Kommunikation ist sowohl den Teammitgliedern, als auch der Geschäftsführung sehr wichtig. Bei Problemen/Fragen stehen alle Türen offen. Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen kann man hier gerne auch jederzeit anonym den "Kummerkasten" nutzen.
Hier ist definitiv noch Luft nach oben.
Die verschiedenen Aufgaben im Team werden gerne gewechselt. Niemand muss nur für einen Bestimmten Bereich eingeteilt werden. Jedes Team beträut mindestens 5 Kongresse.
Ich fand es super, dass ich insgesamt vier Mal in flexiblen Zeiträumen für die Firma arbeiten konnte und dadurch die Möglichkeit zu einem tollen Ferienjob hatte. Ich habe mich sowohl im Umgang mit den Vorgesetzten als auch den Kollegen stets sehr wohl gefühlt.
Falls möglich, versuchen, die Digitalisierung in der Verwaltung etwas voranzutreiben, dadurch könnte Arbeit eingespart werden.
In den insgesamt 10 Wochen, die ich zu verschiedenen Zeitpunkten bei MCN verbracht habe, herrschte in den Teams, in denen ich war, stets eine gute Arbeitsatmosphäre. Ich wurde jedes Mal herzlich willkommen geheißen und habe mich sehr wohl gefühlt.
Für mich als Aushilfe waren die Arbeitszeiten sehr angenehm. Toll fand ich, dass ich bei einem Arzttermin an einem Tag später kommen und dafür länger arbeiten konnte.
Leider wird sehr viel gedruckt, schön wäre es, wenn es möglich wäre, einige Bereiche weiter zu digitalisieren.
Besonders den Kollegenzusammenhalt möchte ich für meinen Arbeitsbereich in der Mitgliederverwaltung positiv hervorheben. Die Kolleginnen sind ein eingespieltes Team und unterstützen sich stets gegenseitig. Trotz der Tatsache, dass ich neu hinzukam und auch nur einen begrenzten Zeitraum da war, wurde ich direkt integriert und so hat mir die Arbeit durch die freundschaftliche Atmosphäre sehr viel Spaß bereitet. Ich würde mich sehr freuen, auch weiterhin privat Kontakt halten zu können. Obwohl die Kolleginnen ein teilweise sehr hohes Arbeitspensum hatten, konnte ich mich mit Fragen zu meinen Aufgaben jederzeit an sie wenden.
Die Vorgesetzten waren mir gegenüber stets äußert freundlich und interessiert und haben auf mich einen herzlichen Eindruck gemacht. Schön fand ich, dass auch ab und an Zeit für ein persönliches Gespräch blieb.
In meinem Team wurden auftauchende Probleme direkt angesprochen. Toll fand ich, dass die Kolleginnen immer lösungsorientiert zusammengearbeitet haben, auch wenn ein Problem nicht direkt in ihren Bereich fiel.
Mit meinem Aushilfengehalt war ich sehr zufrieden und habe mich über die pünktliche Gehaltszahlung gefreut.
Nada.
Was nicht?
Sehr negative Grundeinstellung.
Es ist bekannt dass hier eine hohe Fluktuation herrscht. Nur die langjährigen Partner und die Führung selber feiern das Unternehmen.
Verständnis von Gleitzeit: Man kann zwischen 8 und 9 Uhr anfangen.
40 Stunden Woche. Bei Veranstaltungen unendlich lange Arbeitstage.
Durch Weiterbildung steigt man hier nicht auf, genauso wenig wird es gefördert.
Man geht nicht zum Karriere machen zu MCN.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das Grundgehalt ist aber ein schlechter Witz. Eine stellvertretende Teamleitung verdient hier weniger als ein kaufmännischer Angestellter bei der Zeitarbeit.
Jede unnötige Mail muss ausgedruckt und abgeheftet werden.
Verlasst man das Büro, kann man sich sicher sein, dass grad über einen getratscht wird.
Es sind hauptsächlich junge Berufsanfängerinnen im Unternehmen.
Die Vorgesetzten machen erstmal einen netten und herzlichen Eindruck. Nach einer Zeit wird einem die Kontrollsucht und die Hinterhältigkeit bewusst. Auch wird über ausgeschiedene Mitarbeiter schlecht geredet, was nicht gerade ein Zeichen von Professionalität ist.
Gleichberechtigung ist gegeben. Es wird schließlich über jeden Mitarbeiter im gleichen Maß gelästert.
Kreatives und eigenständiges Denken unerwünscht. Es wird alles so gemacht wie es auch vor 20 Jahren gemacht wurde.
So verdient kununu Geld.