8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hahahahahahahahahahahahahahaha
Überstunden werden nicht festgehalten, Minusstunden schon. Arbeitsrechtlich geht da so ziemlich nichts anständiges vor sich.
Den Führungskräften Seminare zum Umgang mit Menschen anbieten.
Von der Führungsebene wird nur nach unten getreten. Man bekommt kein einziges positives Wort zu hören, nur passiv aggressive Anfeindungen (gerne auch mal nicht so passiv). Die normalen Mitarbeiter im Verkauf sind im Grunde in Ordnung, aber man merkt, dass niemand wirklich zufrieden ist.
Ich kenne keinen einzigen Mitarbeiter, der ein ehrlich gutes Wort über die Firma zu verlieren hat.
Es wird erwartet sich in seiner Freizeit um den Laden zu kümmern. Putzen/Fegen ist alles für NACH dem eingetragenen Feierabend geplant und selbst nach mehrfacher Rücksprache, wird immer wieder bestätigt, dass das selbstverständlich ist. (Ist es nicht, bei keinem anderen Arbeitgeber war das je so.)
Papier wird ohne Ende verschwendet und der Müll wird auch nicht getrennt.
Die Kollegen im Verkauf sind zu 95% vollkommen okay.
Absolut schrecklich. Gewisse Personen geben einem wirklich den Anschein als ob es denen Spaß machen würde auf den Mitarbeitern rumzuhacken und sie niederzumachen.
Technik ist älter als die Hälfte der Mitarbeiter und versagt regelmäßig.
Es gibt konstante Unklarheiten, man wird alleine in den Laden gestellt und wenn man nicht von ganz alleine alles weiß, ist man unfähig und man wird gebeten sich was anderes zu suchen.
Ein paar Cent über dem Mindestlohn.
Die Arbeit und Aufgaben an sich sind nichts wirklich besonderes, aber macht sogar zu einem gewissen Grad Spaß.
Aufstiegschancen. Gleichberechtigung.
Einarbeitung, Umgang mit Fragen, Bezahlung, keine Pausen
Vor und Nacharbeit bezahlen. Überstunden für filalleitung aufschreiben u ausgleichen. Bessere Bezahlung. Bessere Einarbeitung. Pausen für Mitarbeiter
Das McPaper jedem eine Chance gibt, sich zu beweisen.
Das Gehalts/ Leistungsverhältnis.
Und die unentlohnten Überstunden.
Bessere Anerkennung und Einbindung der Mitarbeiter ist ein definitives Ja.
Die meisten Punkte sind Dinge, die kaum oder schwer abänderbar sind.
Aber wie man die Mitarbeiter behandelt, wie man sie einbindet und ihnen gegenüber kommuniziert, das ist definitiv eine Sache, die auch die positive oder negative Wahrnehmung und Stimmung beeinflusst.
Mitarbeiter setzten sich deutlich stärker ein, wenn sie sich geschätzt fühlen.
Das ist derzeit zu selten der Fall.
Katastrophale Arbeitszeiten sind leichter zu ertragen, wenn es beispielsweise ein Dankeschön dafür zurück gibt.
Die Kollegen stehen meistens sehr gut füreinander ein. Auch der Job selbst ist nicht zu schwer.
Kundenerwartungen sind jedoch oftmals falsch platziert.
McPaper hat ein schlechtes Image nach außen betrachtet.
Die Kunden mögen es entweder oder finden uns zu klein und überteuert.
Viele ehemalige Angestellte geben uns schlechte Bewertungen, da sie im Unguten gegangen sind.
Absolut katastrophal schlecht. Eine Work-Life-Balance bekommst du in der Führung nicht mehr hin.
Würde man ehrlich bezahlt werden, müsste man jährlich mehrere Monatsgehälter zusätzlich bekommen.
Weiterbildung innerhalb des Unternehmens ist kaum bis gar nicht gegeben, eine Karriere ist weitgehend nach oben gedeckelt, wenn du keinen Führerschein besitzt oder in der Zentrale arbeitest.
Ist an den Erfolg des Ladens und das Vorhandensein eines Führerscheins gekoppelt. Gehaltserhöhungen gibt es im Allgemeinen nicht.
Sozialleistungen jenseits der gesetzlichen Vorgaben existieren nicht.
Auch wenn man es nicht sieht. Beides ist vorhanden. Das Gehalt ist extrem niedrig, aber dafür wird auch während der Kurzarbeit niemand gekündigt.
Wird bei Quarantäne Zeit in einen Urlaub umgewandelt, statt unbezahlt zu bleiben.
Werden Stück für Stück Ware und Produkte auf Nachhaltigkeit umgestellt, genau wie auch örtliche Subunternehmen zur Müllabfuhr beauftragt, statt lange Fahrtwege in Kauf zu nehmen.
Es wird auf Fahrgemeinschaften gesetzt.
Je nachdem wo man arbeitet und in welcher Position,bekommt man entweder einen exzellenten Zusammenhalt mit und das die Kollegen füreinander durch das Feuer gehen oder halt auch das sie einen beim geringsten Anlass verkaufen. Letzteres ist aber sehr selten.
Hier wird mit großem Respekt und viel Umsicht agiert, nach allem was ich mitbekommen habe.
Ältere Kollegen werden nach ihren Möglichkeiten eingesetzt, nicht mehr und nicht weniger.
Man schiebt sie nicht auf ein Altenteil, sondern arbeitet weiter mit ihnen.
Ihre Erfahrung wird geschätzt.
Jüngere Kollegen werden als Hilfe hinzugefügt, wenn etwas mehr Kraft erfordert ist.
Zumeist okay. Die Vorgesetzten setzen sich für ihre Arbeiter und Kollegen ein. Könnte natürlich besser sein, aber das geht immer.
Sie gehen zumeist mit gutem Beispiel voran.
Schützen ihre Angestellten.
Die Arbeitsumgebung ist sehr stark verbesserungswürdig. Das Unternehmen tut viel, meist sind es die Umstände, aber das spielt im täglichen Arbeitsleben keine große Rolle.
Da merkt man eher, was alles mängelt, als das man sich für das Warum interessiert.
Es müsste vermutlich sehr viel investiert werden, um die Arbeitsumgebung sinnvoll zu verbessern.
Es gibt intern zu viele Kommunikationsmängel, da kann noch stark dran gearbeitet werden.
Grundsätzlich funktioniert es aber und es kommen die meisten wesentlichen Punkte rüber.
Bei uns hat jeder eine Chance, solange die Person willens ist, zu arbeiten und Deutsch auf mindestens C1 spricht.
Je nachdem wo du arbeitest, sind die Aufgaben extrem vielfältig und sehr interessant.
Stress, keine Möglichkeit für kurze Verschnaufpausen, Toilettengänge nicht möglich und man muss immer alleine arbeiten. Beratung der Kunden machte Spaß
Arbeitspläne teilweise nur für eine Woche fertig. Ständige Änderungen am aktuellen Arbeitsplan. Dann kann es passieren, dass man eine Woche lang jeden Tag für eine Stunde kommen muss. Alles ist spontan, Verabredungen und Termine musste ich etwaige Male absagen.
Unter den Aushilfen und co. super. Ab Filialleitung katastrophal
Zur Coronabesprechung erschien eine Kollegin (60+) nicht, da sie zur Risikogruppe gehört. Ihr wurde sofort mit der Kündigung gedroht. Nachdem sie doch jahrelang gearbeitet hat.
Absolut unstrukturiert, unübersichtlich und undurchsichtig
Filialleitung traute sich nie beim Chef anzurufen. Wenn es Klärungsbedarf für irgendwas gab, dann musste ich als Aushilfe alles regeln. Dazu wird einem ständig widersprochen, je höher die Position, als wäre man dumm
Es wird zumindest nie langweilig. Warenaufnahme/-verräumung, Kundenberatung, Verkauf.
Man darf nicht auf Toilette gehen.
Absolute Frechheit.
Münzgeld im Tresor auf Vorrat.
Man muss immer die Kunden anbetteln.
Macht kein gutes Bild.
... Bezahlung immer erhalten.
- Bezahlung
- fehlende Wertschätzung
-1- Weihnachtsfeiern, die man selbst bezahlen muss, sind keine.
-2- Arbeitnehmer besser ausbilden.
-3- Unternehmenskultur verbessern.
-4- Verkäuferinnen entlasten, indem auch mal eine 2. Kassen geöffnet wird/Kraft eingeplant wird.
Musste alleine den Verkauf übernehmen, Pausen gab es daher keine, Sitzgelegenheit auch nicht. Die alte Kasse hat öfter mal geklemmt usw. usw.
Mindestlohn, aber höchste Anforderungen stellen und Vor- und Nachbereitung nicht mit eingerechnet.