13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch beim MDK in Bielefeld. Eine Rückmeldung wurde mir in 2-3 Wochen zugesagt.
Erst nach mehrmaligem Nachfrage per Mail habe ich nach 3 Monaten die Absage erhalten.
Ich wurde noch nie so Respektlos in einem Bewerbungsverfahren behandelt!
Habe mich als Pflegekraft für die Einzelfallbegutachtung beworben. Das Bewerbungsgespräch wurde von 3 Männern durchgeführt. Man hätte wenigstens eine Frau miteinbeziehen können, da gerade der Pflegeberuf von Frauen dominiert wird. Atmosphäre war also nicht grade angenehm. Das Bewerbungsgespräch hat sehr lange gedauert (>60min). Urlaub in der Probezeit ist nicht gestattet.
Falsche Aussagen gemacht!
Am Telefon wurde mir gesagt, dass ich für spätere Berücksichtigung vorgemerkt wurde, da doch mehrere Mitarbeiter eingestellt wurden, aber Email kam mit einer absage.
Ich habe viel im Internet gelesen, dass es teilweise unfair sei, ein vorführen sei und und und.
Also ich kann nur positiv berichten. Mir saßen 3 Personen gegenüber und waren sehr freundlich, haben keine Fragen gestellt, die nicht zu beantworten sind. Keine fachlichen, medizinischen fragen oder ein bohren darauf, warum man den jetzigen Job verlassen möchte.
Nach einer kurzen Vorstellung meines Lebenslaufes an einer Flipchart, haben wir im Gespräch Einzelheiten einer eventuellen Eisenstellung, der Einarbeitungszeit und wünsche beiderseits gesprochen. Zu Letzt habe ich noch ein Fallbeispiel bekommen und musste dazu spezifische Fragen beantworten. Aber im Großen und Ganzen war ein sehr positives und freundliches Gespräch. Anders als ich erwartet hatte, aufgrund der ganzen (eher negativen) Kommentare.
Noch habe ich keine Rückmeldung bezüglich einer eventuellen Einstellung
Anhand des Lebenslaufes sollte man hohen und Tiefen im Leben schildern.
GDB 50 vorhanden!
Nach einer völlig unnötigen Präsentation des Lebenslaufes an einem Flip-Chart, wurde hauptsächlich darauf rumgehackt, wieso ich aus der Pflege ausscheiden möchte, obwohl NIEMAND sich heutzutage dafür rechtfertigen müssen sollte, wieso die Pflege für einen selbst keine Berufung mehr ist - die Gründe sind mehr als bekannt. Auch meine eigene Erklärung war nicht zufriedenstellend . Mit der Frage "Meinen Sie Flucht sei immer die richtige Wahl?" , wurde es dann sogar persönlich, statt mal zu Fragen, wieso man beim MD arbeiten möchte.
Danach sollte ich die Expertenstandarts aufzähle und Pflegemodelle, worauf ich mich nach langen Minuten rumbohren auf meiner beruflichen Entscheidung, leider nicht mehr wirklich konzentrieren konnte.
Das ich die komplette Unternehmensstruktur des MDs, die Standorte etc wusste und mich dementsprechend darauf vorbereitet hatte, wurde gekonnt ignoriert, war scheinbar nicht wichtig.
Dann sollte ich sagen, wie ich mir den Arbeitstag eines Mitarbeiters vorstelle, es wurde schnell noch das Gehalt etc. erklärt und das Gespräch hinterließ nach schneller Veranschiedung ein absolut unangenehmes Gefühl, als hätte man eine Prüfung nicht bestanden.
Vereinbarungen einhalten.
Selbstpräsentation des Lebenslaufs mit den persönlich wichtigsten Stationen am Flipchart.
Etwas mehr Zeit einplanen, die Wartezeit war sehr lang aber durch Unterhaltung mit Mitarbeitern wurde sie angenehm
Fragen über Prozesse, Verhalten, Struktur
Schulung in modernem Gesprächsmanagment, Kommunikationstraining
Im Vorfeld war die in der Stellenanzeige genannte Ansprechpartnerin über eine Woche lang telefonisch nie erreichbar - täglich zu verschiedenen Zeiten angerufen! Nicht einmal eine Rufumleitung war vorhanden! Es klingelt einfach unendlich vor sich hin.
Einmal in der Zentrale angerufen, dort wurde ich wieder an die Ansprechpartnerin verwiesen, die jedoch gerade nicht erreichbar sei, ich solle es später dort direkt wieder versuchen. Erfolglos. Rückrufangebot - Fehlanzeige.
Auf die Bewerbung an die genannte zentrale Bewerbungsmailadresse erhält man nicht einmal eine automatisierte Standard-Eingangsbestätigung (die Mailadresse war definitiv richtig). Man kann jedoch aufgrund der fehlenden telefonischen Erreichbarkeit auch nicht nachfragen, ob die Unterlagen denn wirklich eingegangen sind oder es dort ggf. ein technisches Problem gab.
Es gab keinerlei Reaktion auf die Bewerbung, weder Einladung, noch Absage... Gar nichts! Aber es ist eben auch niemand erreichbar um das zu klären.
Das habe ich so auch noch nicht erlebt...
Bewerber müssen unbedingt VOR dem Gespräch informiert werden, dass sie für eine andere Stelle eingeladen wurden und nicht für die, auf die sie beworben haben. Das führt im Gespräch zu großer Verwirrung beim Bewerber. Zudem werden Infos per Post geschickt. Dies ist ziemlich veraltet und dauert natürlich länger. Zudem fallen unnötige Portokosten und Papiermüll an.
Das Gespräch fing erstmal viel zu spät an.
Als ich im Gespräch nicht alle 26 Standorte des Unternehmens nennen konnte, wurde ich ziemlich gemein vorgeführt. Gleiches gilt für die Aufgaben des MDK. Ich wurde nach den Werten und Leitsätzen meines jetzigen Arbeitgebers gefragt. Macht eher wenig Sinn. Von vier Interviewern hat lediglich die Leitung der Niederlassung gesprochen. Diese war sehr unfreundlich und abgehoben.
Ich habe nun die Absagen bekommen, da ich scheinbar nicht gut genug auswendig gelernt hat. Auswendig lernen sagt nichts über die Person an sich aus. Im Vorstellungsgespräch geht es darum, dass man sich gegenseitig kennenlernt. Ich hoffe sie haben nun einen Bewerber gefunden, dem es egal ist welche Stelle er besetzt. Hauptsache er kann alle 26 Standorte aufzählen.
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