67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die technische Ausstattung ist sehr gut.
Intransparenz und eine Kultur des Mobbings.
Weniger mit Angst regieren, Mitarbeiter positiv motivieren, weniger offensichtliche Manipulation.
Es gibt in den "Schulen" sicher eine nette Atmosphäre, die jedoch durch das Gebaren der Geschäftsführung früher oder später ruiniert wird.
If you know, you know...
Kommt auf die jeweilige Schulleitung an. Diese kann aber auch von heute auf morgen ausgewechselt werden, so wie alle MA die gerade nicht passend sind.
Die Genehmigung von Weiterbildungen erfolgt nach Nase.
Gehälter sind an sich in Ordnung, aber es gibt keine Transparenz und keine Systematik. Es ist durchaus möglich, dass es für die gleiche Arbeit/Position unterschiedliche Gehälter gibt, je nach Nähe zur GF.
In den jeweiligen Abteilungen ist der Zusammenhalt wohl gegeben. Zwischen den Abteilungen herrscht Missgunst und Misstrauen, da jeder hofft nicht in das Visier der Geschäftsführung zu geraten.
Direkte Vorgesetzte können in Ordnung sein. Die Geschäftsführung nutzt jedoch sämtliche Methoden der negativen Sozialpsychologie und kennt da auch kaum Grenzen. Arbeitsprozesse können von heute auf morgen ausgetauscht werden, so wie ganze Abteilungen.
Verantwortlichkeiten und Arbeitsprozesse sind oftmals unklar oder unpassend. Informationen werden oftmals nicht miteinander geteilt.
Die Strukturen sind stark matriarchalisch.
Aufgaben und Posten werden oft geändert oder erfunden. Oftmals existieren für diese Stellen überhaupt keine klaren Verantwortlichkeiten und letzten Endes gibt es auch keinerlei Entscheidungsautonomie.
Organisations- und Personalentwicklung professionell, strategisch, planvoll und verlässlich gestalten. Formale und transparente Kommunikationsstrukturen und -prozesse im Unternehmen etablieren. Absprachen einhalten. Die alltäglich gelebte Organisationskultur in Übereinstimmung bringen mit dem auf der „Schauseite“ (Website, etc.) dargestellten Image eines sozial gerechten und nachhaltigen Unternehmens.
Meiner Erfahrung nach variiert die Arbeitsatmosphäre von Abteilung zu Abteilung, von gut bis stark verunsichert. Viele Mitarbeiter:innen tauschen sich informell im Rahmen des „Flurfunks“ aus und äußern dabei auch immer wieder Kritik an Unternehmens- und Personalentscheidungen.
Das Unternehmen bzw. die Geschäftsführung stellt sich nach außen und innen als „links“, sozial gerecht und nachhaltig dar. Die sozial gerechte Unternehmensführung endet jedoch, wenn Mitarbeitende Kritik äußern oder konstruktive Lösungen für unterschiedliche Vorstellungen / Wünsche / bestehende Konflikte gefunden werden müssen.
Die Work-Life-Balance habe ich als gut erlebt. Kein übermäßig hoher Arbeitsdruck, außerdem stehen jedem / jeder Mitarbeiter:in zwei Homeoffice-Tage zu.
Ich kann hierzu keine generellen Aussagen treffen. Allerdings wurde mir im Vorfeld meiner Anstellung ein vielfältiger Arbeitsbereich versprochen (u.a. Projektentwicklung). Zu Beginn meiner Anstellung wurde mir auch die Verantwortungsübernahme mehrerer Projekte zugesagt. Dazu ist es nie gekommen. Auf meine diesbezüglichen Nachfragen habe ich nur gehört, die Projekte wären noch nicht so weit, obwohl es hierzu schon erste Arbeitstreffen gegeben hatte, über die ich nicht informiert wurde. Mein Wunsch nach transparenten Absprachen wurde abgelehnt.
Grundgehalt und Urlaubsanspruch ok. Allerdings gab es keine Sonderzahlungen, wie beispielsweise Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Betriebsrentenzuzahlungen.
Im Vorfeld der Anstellung wurden mir Bonuszahlungen für erfolgreiche Projekte versprochen. Die Bonuszahlungen waren jedoch nie mehr Thema. Als ich meinen Vorgesetzten darauf ansprach, meinte dieser, daran könnte er sich nicht mehr erinnern.
Das Unternehmen stellt allen Mitarbeitenden kostenlos Wasser und Lehrkräften auch Kaffee zur Verfügung. Als Mitarbeiter:in erhält man 30 Prozent Rabatt auf das Essen der Kantine, das sehr lecker und in jeder Hinsicht nachhaltig ist. Das Unternehmen hat einen Nachhaltigkeitspreis erhalten. Im Arbeitsalltag erlebt man als Mitarbeiter die Nachhaltigkeit neben dem Kantinenessen noch dadurch, dass man einen regelmäßigen Nachhaltigkeitsnewsletter erhält und der Müll getrennt wird.
Die Zusammenarbeit im Team habe ich größtenteils als kollegial und unterstützend erlebt. Allerdings wussten einige Kolleg:innen schon vor mir, dass ich gekündigt werden sollte und haben mir das nicht weitererzählt (andere Kolleg:innen dagegen schon).
Das passt in mein Bild von meinem Vorgesetzten, der keine transparenten Absprachen mit mir getroffen und Zusagen nicht umgesetzt hat. Mein Eindruck war, dass er – ggf. aus Sorge vor Konkurrenz – absichtlich relevante Informationen nicht weitergegeben hat.
Ich habe keine Altersdiskriminierung erlebt.
Absolut unprofessionell und intransparent. Vorgesetztenverhalten schwankt zwischen „wir sind doch alle ein Team und gute Freunde“ bis zu „wenn es dir hier nicht passt, kannst du ja gehen“.
Mein Vorgesetzter hat es nicht für nötig gehalten, mich über meine anstehende Kündigung zu informieren. Von meiner bevorstehenden Kündigung habe ich informell von zwei Kolleg:innen erfahren. Laut der Aussagen dieser beiden Kolleg:innen hat mein Vorgesetzter schon seit einiger Zeit herumerzählt, dass ich gekündigt werden und dass man mit mir keine weitergehenden Arbeitsabsprachen mehr treffen sollte. Die Kündigung kam dann per Fahrradkurier zu mir nachhause. Die Geschäftsführung wirkte oft fahrig, sprung- und launenhaft. Entscheidungen wurden„aus dem Bauch“ heraus getroffen. Ich habe nicht erlebt, dass sie in Konfliktsituationen bereit gewesen wäre, sich beide Seiten anzuhören und konstruktiv zu einer Klärung beizutragen.
Helle Büroräume, der IT-Service ist hilfsbereit. Das Unternehmen stellt Diensthandys zur Verfügung. Das Remote-Arbeiten war teilweise langsam und fehleranfällig. Strukturiertes Onboarding leider absolute Fehlanzeige.
Sehr intransparente Kommunikation. Vieles wird informell, teilweise über Hörensagen kommuniziert. Meiner Erfahrung nach haben Leitungsinformationen und -absprachen nur eine kurze Halbwertszeit und können ein paar Tage später wieder „veraltet“ sein.
Leitungspositionen sind größtenteils von Frauen besetzt, ansonsten spiegelt sich die gesellschaftliche Diversität aber nicht bei den leitenden Angestellten wider.
Im Vorfeld meiner Anstellung wurde mir ein vielfältiger Arbeitsbereich versprochen (siehe oben). Dieses Versprechen wurde jedoch bis zu meiner Kündigung nicht eingehalten.
Ich verstehe die vielen negativen Meinungen nicht. Ja, das Unternehmen ist schnell gewachsen - das hat viele Herausforderungen mit sich gebracht. Dabei wurde aber immer fair mit dem Kollegium umgegangen. Wer Fragen gestellt hat, hat außerdem auch immer Antworten bekommen.
Auch wenn das Unternehmen viele Herausforderungen zu meistern hat, bleibt die Stimmung immer positiv
Durch die Vorgaben der Leitung und den Zusammenhalt im Kollegium kann auch in stressigen Zeiten immer ein guter Ausgleich geschaffen werden. Meine Familie leidet nicht unter meinem Job.
Größtenteils herausragend, ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer
Ich verstehe die vielen negativen Meinungen nicht, meine Kommunikation zu den Vorgesetzen läuft sehr gut ab. Natürlich muss man da auch mal die Initiative ergreifen, aber das wird stets belohnt.
Moderne Ausstattung, schicke Klassenräume, was will man mehr?
Von oben wird klar kommuniziert, wenn es etwas zu verkünden gibt. Über die wichtigsten Entwicklungen ist man immer gut informiert
Absolut fair
Den Schülerinnen und Schülern etwas beizugbringen, erfüllt mich sehr
Die Personalpolitik dringend überdenken. In die Menschen investieren, die die Arbeit machen und nicht nur in immer wieder neue, strahlende Image-Projekte fürs Ego. Wirklich enttäuschend und beschämend für ein angebliches gemeinnütziges Unternehmen, das sich nach außen hin gerne als sozial und gerecht darstellt.
Es gibt sehr viel Verunsicherung, Ärger und Frust.
Es würde mich wundern, wenn die Probleme noch nicht nach außen gedrungen sind.
Wenn einem alles egal ist, kann man sicherlich eine gute Balance finden. Wenn man ein Gewissen und Augen im Kopf hat, schläft man schon deutlich schlechter. Da ständig Stellen unbesetzt sind, weil Mitarbeiter:innen gekündigt haben oder gekündigt wurden, muss man ständig Leute vertreten.
Ich wäre schon froh gewesen, wenn es irgendein strukturiertes Onboarding gegeben hätte. Weiter- und Fortbildungen gibt es eigentlich kaum. Wenn man sich um Mitarbeiterbindung gar nicht erst bemüht, weil sowieso keiner bleibt, lässt sich hier natürlich viel Geld sparen.
Zu Beginn gut. Aber in drei Jahren hatte ich trotz sehr hohen Einsatzes, steigender Belastung und wachsender Verantwortung nur eine einzige Gehaltserhöhung von Netto nicht mal 100 Euro. Dafür immer mehr „Arbeitsverdichtung“. Man wird monatelang hingehalten. Immerhin gab es ein Jobticket. Es wird überall gespart, kein Weihnachtsgeld etc. in absehbarer Zukunft.
Es gibt Wasser von einer fair trade Marke, den Versuch von Mülltrennung und Handtuchrollen in den Toiletten.
Im Kollegium sehr gut, das hängt aber stark von den individuellen Persönlichkeiten im Team ab. Da die Fluktuation extrem hoch ist, ist kaum Zeit für Teambuilding.
Mir ist diesbezüglich nichts negatives zu Ohren gekommen.
Extrem intransparent, sehr distanziert, man merkt leider sofort, dass Mitarbeiter:innen als austauschbar angesehen werden. Großes Vertrauen in die Kompetenz der Vorgesetzten hatte ich am Ende leider auch nicht mehr. Wer nicht zu allem ja und Amen sagt, muss auch mit Psychoterror rechnen.
Die Räumlichkeiten sind schön und sauber, die technische Ausstattung könnte dringend ein update vertragen. Es gibt eine Remote-Verbindung, die ständig zusammenbricht und Drucker werden monatelang nicht richtig repariert o. ausgetauscht, sondern dafür ein mal im Monat ergebnislos gewartet.
Absolute Katastrophe. Man darf dankbar sein, wenn man überhaupt irgendwelche Informationen erhält. Häufig auch über zwei Ecken von Kolleg:innen statt auf dem korrekten Weg - wenn man Glück hat. Die Informationen, die man von der Geschäftsführung kriegt, sind nicht verlässlich. Zwei Wochen später wird auch gerne mal das genaue Gegenteil gesagt. Eher chaotisch als dynamisch.
Der Großteil der Beschäftigten sowie die gesamte obere Etage ist von Frauen besetzt, hier habe ich nichts auszusetzen.
Die Aufgaben in meinem Bereich waren sehr interessant und vielseitig. Leider ist man komplett auf sich allein gestellt, wenn man irgendwelche Verbesserungen anstrebt. Es gibt kein Onboarding und keinerlei Unterstützung von oben. Die Geschäftsführung will so wenig wie möglich wissen, schon gar nichts von Problemen.
Im Team ist die Atmosphäre sehr gut.
Jedoch existiert kein Gruppengefühl im gesamten Team. Die Leitung hat es nicht einmal für nötig gehalten sich bei den neuen Kolleginnen vorzustellen. Sogar die Kollegin, die schon ein halbes Jahr in der meco tätig ist, hat die Leitung noch nie gesehen. Dies scheint beabsichtig zu sein, da aus Kostengründen sehr viele Kolleginnen die eingestellt werden, direkt in der Probezeit gekündigt werden. Dies lässt sich auch anhand der älteren Bewertungen gut nachverfolgen.
Das Image der meco eilt ihr voraus.
Definitiv ist davon abzuraten.
Das kleine Team ist super. Jedoch wechseln die Kollegen schneller als einem lieb ist. Man wird nie eingespielt.
Bitte lesen Sie sich hierzu die älteren Bewertungen durch. Das Verhalten lässt darauf schließen, dass leider jegliche Kompetenzen noch schulungsbedarf haben. Nur wer sich komplett beugt und keine Kritik äußert, bleibt lànger als ein halbes Jahr.
Sehr kompetente Personen, die Weiterentwickkung fordern und die Missstände aufdecken, werden gekündigt und davor sehr respektlos behandelt.
Die Kommunikation ist absolut intransparent und entspricht leider oft nicht den Tatsachen.
Es wurde kommuniziert, dass aus Kostengründen unsere Abteilung der Bildungsberatung gestrichen werden muss. Alle Kolleginnen wurden gekündigt - vor Weihnachten noch.
Ab Januar wurden wieder Kolleginnen eingestellt und eine neue Abteilung gegründet - diese heißt nun Bildungsmanagement.
Hier werden die Vorgehensweisen deutlich.
Dazu fällt mir nichts ein, Ich bin froh wenn ich es hinter mir habe.
In den Augen der GF zählen nur die Zahlen, der Mensch/Ansgestellte ist egal. Welche Konsequenzen es für die Angestellten gibt, wenn die GF Entscheidungen (übrigens sehr fragwürdige) trifft, scheint keine Rolle zu spielen.
Die linke Hand sollte immer wissen, was die rechte macht, als Tipp für die Zukunft. Dann entstehen solche Situationen wie jetzt nicht; Einstellen, Einstellen, Einstellen, und nur wenige Wochen später einen nach dem anderen Kündigen, dann noch auf so einem unsozialen und unmenschlichen Weg.
super Team, ich bin gerne gekommen.
Das Image ist nun im Keller, Eigenverschulden.
Als Mama kann ich sagen; SUPER Balance
Das Team hat 10 Sterne verdient, wir waren ein super Team, engagiert, motiviert.
Teamleitung 100 Sterne. die GF ist allerdings mehr als unprofessionell, egoistisch und emphatisch. Man ist als Mensch in Augen der GF nichts wert.
Viel zu tun, aber mit einem super Team schafft man alles.
Hier wird immer lösungsorientiert miteinander gesprochen, wenn es mal Probleme gibt.
In den letzten Jahren gab es in unmittelbarer Umgebung viele Baustellen, ich hoffe das hört jetzt mal auf.
Sehr harmonisch. Natürlich gibt es überall mal Konflikte, aber wir lösen sie konstruktiv.
Tolles Team, tolle Atmosphäre.
Da kann ich nichts negatives berichten.
Die Führung hat viel Verständnis.
Man kann immer besser kommunizieren, aber unterm Strich passt es.
So wie es sein sollte!
Von den Vorgesetzten gibt es regelmäßig Lob. Das motiviert mich sehr.
Auf die Belange der Mitarbeitenden wird viel Rücksicht genommen.
Vorbildlich
Freundlich, aufmerksam und interessiert.
Uns fehlt es eigentlich an nichts
Respekt wird hier groß geschrieben.
Hier werden keine Unterschiede gemacht und auf jeden Rücksicht genommen.
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich.
Es wird sehr darauf geachtet, dass sich jede:r wohlfühlt. Sehr flache Hierarchien und lockerer, freundlicher Umgang untereinander.
Das kommt glaube ich auf die jeweilige Abteilung an, aber ich bin sehr zufrieden. Es gibt die Möglichkeit Homeoffice zu machen und es wird darauf geachtet, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden.
Das Gehalt ist sehr gut, Sozialleistungen gibt es aber leider keine
Bei dem Reinigungsdienst werden nur nachhaltige Reinigungsmittel verwendet und in der Kantine gibt es nur regionale und vegetarische/vegane Gerichte.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt sehr gut.
Arbeit, Ideen und Vorschläge werden gesehen und gewertschätzt.
Es gibt Rabatt in der Kantine und es gibt ein Mitarbeiter:innen-Sportangebot (2x die Woche Pilates).
Ich würde mich noch über ein Jobticket freuen
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist sehr wertschätzend und gut. Die Kommunikation über Abteilungen hinweg könnte etwas besser sein. Vielleicht wäre es eine Idee, wenn Absprachen zum Beispiel über Microsoft Teams kommuniziert werden könnten.
Durch meine Aufgaben habe ich das Gefühl, etwas bewirken zu können:)
flache Hierarchien, Homeoffice, Arbeitsatmosphäre, Kaffee/Tee/Wasser for free,
Kommunikation mit einigen Abteilungen ist verbesserungswürdig
Pausenraum für MA einrichten
flache Hierarchien, freundliche Kolleg:innen, komme gerne zur Arbeit
Möglichkeit Homeoffice zu machen ist gegeben. Auch die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit) sind vorteilhaft. Manche Abteilungen sind aber weniger flexibel, bspw. wenn Sprechzeiten vorgesehen sind, müssen diese auch personell abgedeckt sein. Oder Hausmeister müssen vor Ort sein, geht nicht anders.
Generell gute Arbeitgeber für Menschen mit Familienverantwortung. Es wird Rücksicht darauf genommen.
die Reinigung durch eigenen Gebäudereinigungsdienstleister "Lieblingsort" erfolgt nachhaltig mit natürlichen Reinigungsmitteln, ohne Chemie.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Eigene Kantine mit vegan/vegetarischen Gerichten.
Die meco setzt sich auch für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege und Pädagogik ein.
mir wurde sehr früh schon vorgeschlagen eine Weiterbildung zu machen.
Es gibt keine feste Regelung zu den Weiterbildungen, ist aber grundsätzlich immer möglich
grundsätzlich recht gut, kommt aber auf das Team an
meine direkten Vorgesetzten sind super, sie sind offen für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge. Schätzen die geleistete Arbeit und sind gut ansprechbar
Büros und Schulungsräume sind immer sauber und technisch gut ausgestattet. Küchentheke steht zur Verfügung für Azubis und für Mitarbeiter.
Ein Pausenraum für Mitarbeiter wäre wünschenswert, vor allem im Winter. Im Sommer bietet der Innenhof eine gute Möglichkeit für Pausen
funktioniert recht gut, aber hängt auch vom Team ab
gemeinnütziges Unternehmen, daher wenig Sonderzahlungen o.Ä., aber trotzdem übertarifliche Bezahlung
So verdient kununu Geld.