Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei meco Akademie gGmbH ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin der Meinung, dass die meco den schlechten Ruf überhaupt nicht verdient hat. Alles was ich in meinem fast 8 Monate langen Praktikum erlebt habe was super!
Ich finde die Arbeitszeiten passend, vor allem weil ich nebenbei noch zur Schule gehe, hat der Arbeitsbeginn um 8:00 Uhr bei mir am besten gepasst. Somit kam ich nicht aus meinem ursprünglichen Rhythmus.
Der Reinigungsservice "Lieblingsort" reinigt in regelmäßigen Abständen die Büros und in den sogenannten "Teeküchen" (kleine Küchen mit ein paar Stühlen), wird der Müll getrennt. Die meco bietet auch Weiterbildungen zum Thema Nachhaltigkeit an.
Die meco unterstützt interne Weiterbildungen und sind sehr engagiert auf Messen. Man kann sehr schnell sehr weit im Unternehmen hochrutschen.
Die Büros sind sehr modern und hell eingerichtet. In den Büros, wo ich in meinem Praktikum war, waren hauptsächlich im Altbau. Die Lage in den ehem. Osram-Höfen in Berlin-Wedding eignet sich sehr gut. Der Arbeitsweg ist super. Beim Arbeiten hatte ich meistens Musik gehört, allerdings ist es ohne Musik, vor allem in den Räumen neben den Schulungsräumen, relativ laut.
In meinem Praktikum hatte ich so gut wie jeden Tag mindestens ein Meeting über Zoom, in dem ich mit meinem Team über aktuelle Aufgaben und sonstige Ereignisse geredet habe. Zudem waren wir sowieso die ganze Zeit vernetzt, egal ob wir im Homeoffice oder Vorort im Büro waren.
Die Schule hatte für das Praktikum kein Gehalt festgelegt. Trotzdem habe ich ein festes Gehalt bekommen. Das schätze ich sehr. Die meco benutzt Personio, ein Programm für HR Management und Recruiting, in der man Zeiterfassung, On- & Offboarding, sowie die Lohnabrechnung regeln. Es vereinfacht wirklich den Alltag.
Die Mitarbeiter:innen, egal ob männlich, weiblich, oder divers wurden alle gleich behandelt. Es gab keinerlei "Diskriminierung", oder sonstiges, was ich ehrlich gesagt in der Schule ganz oft erfahren durfte.
Ich habe sehr viel lernen können. Viele Strategien zur Kommunikation und den Umgang mit Kunden/Mitarbeiter:innen wurden mir beigebracht und somit konnte ich viel mitnehmen. Die Aufgaben waren allerdings, wie mir vor dem Praktikum schon mitgeteilt wurde sehr einseitig und routiniert. Umso mehr habe ich mich auf einzigartige Aufgaben, wie zum Beispiel das vorbereiten von Veranstaltungen, gefreut.