12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Logistikgebäude und damit auch die Arbeitsplätze sind neu und modern. Die Ausstattung ist ok. Hochwertige Arbeitskleidung wird vom Arbeitgeber gestellt. Die Zusammenarbeit ist gut!
In der Branche und bei Kunden ein Top Image!
Die Arbeitslast ist saisonal verschieden ( im Winter und Frühjahr höher als im
Sommer und Herbst). Überstunden werden erfasst und können abgefeiert u.U. ausbezahlt werden
Gehalt ist okay. Zuschüsse zu betrieblicher Rente. Dienstbile Leasing wird angeboten und bezuschusst.
Super Team
In unserem Team arbeiten ältere Mitarbeiter die auch schon lange im Unternehemn sind. Sie sind wichtige Bestandteile unseres Teams und werden entsprechend behandelt!
Passt super..
Ausstattung neu gut. Auch Arbeitsgeräte sind neu und gut gewartet. Auf Sicherheit wird geachtet. Einzig das Warenwirtschaftssystem hat manchmal seine Tücken die das arbeiten manchmal schwerer machen. Aber msn ist dran…
Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzen und den beteiligten Personen in den Abteilungen ist gut. Regelmäßige Information über den Stand der Dinge im Unternehmen könnte häufiger sein seitens der GF.
Egal ob jung oder alt. Frau oder Mann wer sich anstrengt wird belohnt.
Im Lager sind es natürlich viele sich wiederholende Tätogkeiten. Aufgrund des interessanten Sortiments passt das aber.
kurzer Arbeitsweg, Parkplatz.
Keine Chance selbst weiterzukommen. Ich würde gerne wachsen, mehr Erfahrung machen, mehr Verantwortung haben. Vermutlich ist das Unternehmen dafür zu klein.
Den Kunden als Investment sehen - nicht als Kuh, die möglichst viel gemolken werden muss.
Höherwertige Produkte statt Chinaware, damit steigt auch der Stolz der Mitarbeiter aufs Unternehmen.
Nette Kollegen, immer freundlich. Der Chef ist öfters launisch.
Der Chef ist total begeistert und stolz, für die Mitarbeiter ist es halt ein Job. Die Kunden, die hier kaufen, kaufen halt weil sie das in Google gefunden haben.
Je nach der Laune des Chefs...
beschränkt sich auf Ratschläge von Dienstälteren.
Unter dem Standortdurchschnitt
könnte etwas besser sein und über Mülltrennung hinausgehen. Man verkauft schon auch viel Ramschware aus China, die bestimmt nicht unter Menschenwürdigen Bedingungen gemacht wird.
In der Regel hilft man sich, jedoch wenn es um gleiche Bezahlung gleicher Arbeit geht wird schnell geschwiegen.
das müsste man jetzt die älteren Kollegen fragen.
Verhalten ist ok, mehr aber auch nicht. Wenn man Ambitionen hat sich weiterzubringen und beruflich zu wachsen wird man hier nichts lernen.
ok
Findet zu wenig statt. Neuheiten im Sortiment werden am ehesten noch kommuniziert. Warum diese aufgenommen worden sind oder welche Ziele verfolgt werden, ist nicht klar. Fragen danach wird ausgewichen.
Wenn man von Gehaltsunterschieden und öden Witzen aus den 80ern absieht... ok.
Fast nur wiederkehrende Tätigkeiten, die nach Vorstellung des Chefs abgearbeitet werden müssen. Keine Veränderung über Jahre hinweg.
Sehr gut. Es wird viel gearbeitet aber auch gelacht im Team.
Gleitzeitregelung vorhanden. Überstunden kommen vor. Werden aber durch digitale Arbeitszeiterfassung belegt. Die entstandenen Überstunden können dann abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Es ist wirlich ein tolles Team, dass gemeinsamt durch Höhen und Tiefen geht.
Während meiner Zeit im Unternehmen wurde bereits die zweite neue Lagerhalle gebaut. Die Büros im Lagergebäude sind sehr modern. Gut ausgestattet. Im Hauptgebäude gibt es helle Pausenräume. Also alles bestens.
Soweit OK und nachvollziehbar.
Ich würde sagen, das Gehalt ist leicht über dem Durschnitt. Betriebliche Altervorsorge wird angeboten. Vermögenswirksame Leistungen gibt es. 30 Tage Urlaub ebenso. Weihnachtsgeld hängt vom Erfolg ab. Wurde während meiner Zeit im Unternehmen immer bezahlt.
Die Arbeit ist natürlich wie Häufig in der Lagerhaltung wiederkehrend.
Es wird Wert auf eigene Initiative gelegt. Vorschläge werden offen angenommen und können auch umgestzt werden.
Alles gut.
Es gibt eine Gleitzeitordnung die es erlaubt die eigene Arbeitszeit bei Bedarf zu gestalten. Urlaub und Gleitzeit kann frei genommen werden. Natürlich stimmt man sich dabei im Team ab, damit es nicht zu Engpässen kommt.
Für Karriere und Weiterbildung hat man zwar kein festes Prgram, aber immer ein offenes Ohr.
Vorschläge für die eigene Weiterbildung werden fast immer gut aufgenommen und von der Geschäftsleitung unterstützt.
Man muss sich aber natürlich selber darum kümmern.
Bin voll zufrieden mit dem gEhalt, das ich bekomme. NAtürlich könnte es immer etwas mehr sein. ;-)
Wenn das Geschäftsjahr gut gelaufen ist, wird ein Bonus für alle gezahlt.
Schwer zu sagen. Man ist halt ländlich. VIel Grün um das Gebäude, begrüntes Dach usw. . Aber sonst eben ein Büro.
E-Ladesäule steht schon sehr lange vor dem Haus.
Aber wohl kein besonders Program.
Da gibt es eigentlich keine Klagen. Der Umgang ist sehr teamorientiert und freundlich. Das es auch mal zu zwischenmenschlichen Problemen kommt ist bei einer Gruppe von Menschen nie zu 100% auszuschließen.
Kein Problem. Alle im Alter gut gemischt. Auch 60+ ist vorhanden und gut eingebunden.
Es wird von der Geschäftsleitung ein offener unf teamorientierter Umgang vorgelebt. Das setzt sich im ganzen Unternehmen fort
Sehr viel Platz für jeden Einzelnen im Unternehmen. Das war besonders in der Coronazeit sehr positiv. Moderne Räumlichkeiten mit viel Licht.
Die EDV wird als wichtig erachtet. So war man z.B. voll auf das Homeoffice vorbereitet als Corona losging und alle Mitarbeiter mit Bürojob konnten sofort von zuhause weiter tätig sein.
Die Kommunikation innerhalb der Fachabteilung läuft gut. Die Geschäftsleitung legt Wert auf regelmäßige Meetings zur Abstimmung und Information in beide Richtungen.
Ich bin nun keine Frau, aber ich denke dass hier Gleichberechtigung gelebt wird. Es gibt Frauen in Leitungspositionen und auch Frauen die nach der Elternzeit wieder in den Job einsteigen.
Wie schon zuvor geschrieben, wird Wert auf aktive Mitarbeit gelegt. Sprich, Vorschläge zur Gestaltung der Arbeitsabläufe werden gerne gesehen und wenn sie gut sind auch umgesetzt.
Insgesamt habe ich bei der medacom GmbH immer sehr gerne gearbeitet. Ich habe ein Interessantes Angebot aus einer anderen Branche erhalten, sonst würde ich noch immer gerne dort arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und Kollegial. Alle Kollegen sind per "Du"
Schwer zu sagen. Die Fa. medacom ist in der Region nicht sonderlich bekannt, da vor Ort kein Verkauf stattfindet und die Produkte eher Nischen besetzen. Von daher würde ich von einem recht neutralen Image sprechen. Mann kennt eher die Geschäftsbereiche der medaocm GmbH wie 3DDrucker.de oder hobbyplotter.de uvm.
Es gibt volle 30 Tage Urlaub für alle Mitarbeiter. Die Arbeitszeit wird durch elektronische Zeiterfassung erfasst. Somit kann man aufgebaute Gleitzeit sehr flexibel abfeiern oder bei guter Begründung auch ausbezahlt bekommen.
Wer fragt gewinnt. Die Geschäftsführung ist Weiterbildungen gegenüber sehr offen. Allerdings ist dafür eigeninitive erforderlich.
Die Einstiegsgehälter sind tatsächlich eher niedrig. Aber schon nach kurzer Zeit sind Anpassungen möglich. Bei entsprechender Leistung sind diese Anpassungen sehr deutlich. In meiner Zeit bei der medacom habe ich einige dieser Anpassungen durchlaufen. Und kam nach ca. 5 jahren auf ein sehr gutes Fix-Gehalt + zusätzliche Jahres bzw. Halbjahresboni. Es gibt hohe Zuschüsse zu VWL die auch in eine betriebliche Altersvorsorge eingezahlt werden können aber nicht müssen.
Insgesamt wirklich sehr gut.
Insgesamt eher ein junges Team. Die wenigen "älteren" Kollegen sind lange Jahre dabei und werden entsprechend behandelt bzw. besetzen entsprechende Positionen.
Der Geschäftsführung handelt sehr besonnen. Ich würde sagen insgesamt ein sehr sozialer Arbeitgeber. In meiner Abteilung ist auch die Abteilungsleitung immer Ansprechbar. Ziele werden klar kommuniziert. Diese werden im Team verfolgt. Passt insgesamt!
Tolles Gebäude. Moderne IT Austattung. Insgesamt sehr gut.
Es wird insgesamt transparent Kommunziert. Vollversammlungen in den ein Gesamtüberblick über die Unternehmenszahlen und Bereiche gegeben wird finden zwar statt, könnten aber häufiger sein.
In unserer Abteilung sind die Aufgaben sehr Interessant. Wenn man verbesserungsvorschläge bringt, werden diese in der Regel angenommen. Die Verbesserungen darf man selbst angehen und umsetzen. So hat man die Möglichkeit sich seine eigenen Aufgabe zu schaffen und in andere Bereiche hinein schnuppern zu können.
Viele Freiheiten, tolle Menschen, interessante Themen intern, tolle Produkte extern.
Es war nichts so schlecht, dass es hier Erwähnung finden sollte. Man kann sich mit allem arrangieren oder selbst mithelfen, es zu beseitigen.
Manche Dinge besser strukturieren. Kompetezen klarer verteilen und aufbauen. Mitarbeiter weiterbilden. Möglichkeiten kommunizieren. Und manche Dinge nicht absolut sehen, sowie auch bestimmte Kompetenzen nicht nur abgeben, sondern den Leuten ihre Aufgaben auch zutrauen, denn die meisten sind tatsächlich gut.
Fand ich insgesamt sehr gut. Da ich nicht der Typ dafür bin, wurde mir persönlich zuviel gefeiert. Das sehen die meisten anden aber eher positiv, deswegen erwähne ich es absichtlich als Pluspunkt.
Von Work-Life-Balance kann man nicht wirklich reden. Das was als "Gleitzeit" verkauft wird, ist Anwesenheit von 8:30 bis 17:00, also eine volle Schicht. Man darf auch mal später kommen oder früher gehen, sobald sich Überstunden angesammelt haben - letztendlich auch, weil die Firmenleitung wünscht, dass eine festgelegte Anzahl x maximal in den nächsten Monat mitgenommen werden... sofern nicht ohnehin Mehrarbeit anfällt, z.B. im Zusammenhang mit Ausstellungen auf Messen.
Auf die Umwelt wird geachtet, aber nicht bewußt. Der wirtschaftliche Aspekt hat klar Vorrang, wenn das also einen Match ergibt, dann wird auf die Umwelt geachtet.
Auf der positiven Seite steht, dass sehr frühzeitig - schon im Februar 2020 - die ersten Maßnahmen bezüglich der Corona-Pandemie kommuniziert und eingeleitet wurden. Zu dem Zeitpunkt hielt ich es noch (ganz leicht) übertrieben, es war aber schließlich Topp. Als viele Unternehmen dann vom Maßnahmenpaket überrascht wurden, hatten hier die meisten schon ein funktionierendes Homeoffice.
Weiterbildung gibt es, aber nicht wirklich geplant. Da steckt noch sehr viel Potenzial, gerade im Vertrieb in Form von entgangenem Umsatz aufgrund von Verkaufsgesprächen "auf gut Glück".
Meiner Meinung nach fehlt hier externe Expertise, rein intern geht das nicht und bei Einstellung auf "Verkaufstalente" zu hoffen, ist etwas Glück überstrapaziert, da auch Verkaufsnieten zumindest Vorstellungsgespräche beherrschen. Intern ginge schon, aber es ist einfach niemand da, der ausreichend VERMITTELBARE und BEWUSSTE Expertise aufgewiesen hätte und bewusst geplante ZEIT dafür fehlt.
Auch ein "untalentierter" Verkäufer kann bei geeigner Ausbildung und Motivation ein guter Verkäufer sein. Die engagierten Personen bilden sich selbstständig im Rahmen Ihres Jobs weiter - sofern die Zeit dazu da ist.
Im Schnitt sehr gut, trotzdem einen Punktabzug, weil es - da unterscheidet sich Medacom nicht von anderen Firmen - immer jemanden gibt, der lieber über Leute spricht, die gerade nicht da sind.
Da ich selbst zu den eher älteren Kollegen gehöre - und trotzdem von anderen als Jungspund bezeichnet wurde - kann ich hier nur ein Lob aussprechen: Es wird kein Unterschied gemacht. Wer Know-How hat, Engagement zeigt und einen gut Job macht, hat auch einen guten Job hier. "Älter" zu sein, heißt auch seine Erfahrung zu teilen und sich nicht auf den Ruhestand vorzubereiten.
"Diffizil". Sind alles nette Leute, haben aber zum Vorgesetzen keine Ausbildung. Manchmal würde man sich Feedback wünschen, welches ausbleibt. Manchmal bekommt man Feedback, mit dem man nicht gerechnet hat. Nicht immer ganz ausbalanciert. Letzendlich funktioniert es doch, weil eigentlich jeder weiß, was er machen muss und nicht viel Führung benötigt wird. Und manchmal wird ein bißchen zu viel geblufft, so dass einem selbst verborgen bleibt, dass man noch Möglichkeiten und Spielräume hätte. Dann kann es sein, dass man sich diese außerhalb der Firma sucht, weil man sie hier nicht vermutet.
Geräteausstattung (sehr) angemessen, wer glaubhaft begründen kann, warum er mehr braucht, bekommt mehr. Räumlichkeiten außerordentlich repräsentativ, nur gibt es (ohne Punktabzug) das leidige Thema Lüftung, Klimaanlage, Heizung. Aber das ist eher ein Aufreger für einige, weil sie sich aufregen wollen, meiner persönlichen Meinung hatte ich nie kalt und nie zu heiß (ist relativ zu sehen in einem Gebäude mit 90% Glasflächen...). In Produktion und Logistik kann das allerdings aufgrund der Aufgabe anders aussehen, aber da weiß man idR Bescheid, dass es so ist.
Manchmal blockieren die Abteilungen sich gegenseitig. Das aber nicht aus böser Absicht, sondern weil aufgrund der vielfältigen Aufgaben nicht immer alle Kompetenzen klar verteilt sind. Und manchmal, weil eine bestimmte Kompetenz überhaupt nicht vorhanden ist.
Hier bin ich etwas gespalten. Es wird nicht schlecht bezahlt, die meisten Firmen, die ich kenne, sind da sehr viel knickriger. Aber wo für Schlechtleistungen meiner Meinung nach zuviel bezahlt wird, wird für Mehrleistung und Kompetenz trotzdem zuwenig bezahlt. Das hat mich z.B. sehr anfällig gegenüber Personalberatern gemacht, die für mein Know How mindestens angemessen bezahlte Stellen vermitteln. Aber ich habe trotzdem dem Unternehem so lange - selbst bei guten Angeboten - die Treue gehalten, bis dann jemand gekommen ist, bei dem ich auf keinen Fall "nein" sagen konnte.
Wie dem auch sei... bei echter Einsatzbereitschaft und nachgewiesenen Fähigkeit kann (und sollte) man einfach mal fragen, was noch drin ist.
Vom Azubi bis zum Vorrentner ist alles dabei, alle Bildungsgrade, alle Geschlechter. Meiner Meinung unbedingte Gleichberechtigung. Leistung zählt und nicht Geschlecht, Alter, Religion etc. Es wird aber nicht von jedem so verstanden.
Für mich auf jeden Fall. Allerdings im Gesamten viel zu viele Baustellen für meinen (ehemaligen) Arbeitsbereich, so dass ich einfach auch ein bißchen vor der schieren Menge kapituliert habe und der Tatsache, dass mir (so ohne weiteres) niemand dabei hätte helfen können. Also habe ich es schließlich sein gelassen.
Die familiäre, lockere Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien. Man hat - wenn man will - viel Einfluss auf Entscheidungen, vorausgesetzt man überzeugt die Geschäftsführung
Die Geschäftsführung ist überlastet, da manche Abteilungen zusätzliche Betreuung benötigen. Fehlende Priorisierung führt dazu, dass wichtige Entscheidungen manchmal zu lange hinausgezögert werden.
Im Unternehmen sollte noch mehr das Leistungsprinzip gelten. Die Mitarbeiter müssen mehr gefordert und gefördert werden. Die Firma sollte neuen Ideen gegenüber aufgeschlossener sein, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Entspannte und familiäre Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich wohl!
Die Teilbereiche der Firma haben ein gutes Image.
Je nach Abteilung, werden viele Überstunden gemacht und auch einige Wochenend-Einsätze auf Messen gefahren. Die Überstunden können aber in ruhigeren Zeiten wieder abgefeiert werden.
Wer sich weiterbilden möchte und sinnvolle Möglichkeiten dafür entdeckt, findet immer ein offenes Ohr bei der Geschäftsführung. Es finden jedoch recht selten Weiterbildungen statt.
Die Einstiegsgehälter sind in der Regel relativ niedrig. Hat man sich aber erstmal bewiesen wird das Gehalt angepasst und ist branchenüblich.
Es gibt sogar einen Elektro-Firmenwagen ;.)
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung war sehr gut. Die Kollegialität im Allgemeinen soweit ich es beurteilen kann auch.
s.o.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist einwandfrei. Man kann seine eigene Meinung äußern und die Strategie mit beeinflussen.
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise und in machen Bereichen noch verbesserungswürdig. Aber die Geschäftsleitung hat die Probleme erkannt und arbeitet an Lösungen, wie z.B. neuer Lagerflächen oder Software
Die Kommunikation von der Geschäftsleitung und zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden. Die Schwachstelle ist aber erkannt und es wird an Lösungen gearbeitet.
Mir sind keine "Ungerechtigkeiten" bekannt. Wer etwas leisten will, wird dafür immer belohnt!
Da es ein recht kleines Unternehmen ist, hat man oft auch Einblick in andere Bereich und somit immer mal wieder Abwechslung in seinen Tätigkeiten
Hat auch in stressigen Zeiten immer ein Ohr für die Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist sehr familiär. Der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist locker aber respektvoll.
Hier gilt die Devise: Wer fragt gewinnt.
Der Arbeitgeber unterstützt monetär, gewährt Zeit und Freiraum zum umsetzen der Weiterbildung.
Innerhalb der Abteilung durchweg positiv, mit anderen Abteilungen passts auch.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, kleinere Sachen werden schnell behoben, bei größeren Maßnahmen werden die Mitarbeiter mit in die Planung integriert und auch ernst genommen.
Kommunikation ist über die Jahre hinweg besser geworden, ist aber noch Luft nach oben.
Dadurch das man viel Freiraum hat, kann man sich gut entfalten.
Es wird viel Abteilungsübergreifend gearbeitet,
Dadurch ergeben sich auch abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Sehr teamorientiert mit Eigenverantwortung
Es wird sich den Bedürfnissen des Einzelnen angepaßt. Urlaub und Freizeit (Gleitzeit) kann sehr flexibel genommen werden. Natürlich muss es auch für die Firma passen. Hier ist dann natürlich auch etwas eigene Verantwortung gefragt um Möglichkeiten zu erkennen bzw auch zu erkennen wenn es eigentlich nicht passt.
Guter Umgang mit einander.
Ist unkompliziert sowohl mit Kolegen als auch mit der Geschäftsführung
Die vielen gemeinsamen Firmenevents die für die interene Zusammenfügung sehr hilfreich sind.
Der enge Kontakt zu unserem Geschäftsführer, der bei jedem Mitarbeiter ein offenes Ohr hat, egal ob Auszubildender oder Angestellter.
Sie ist sehr angenehm und locker.
Wir Auzubildenen beteiligen uns auch regelmäßig an den Grillmittagen in der Firma
Mittlerweile bildet die medacom das vierte Jahr in folge aus. Unser Ausbilder optimiert die Betreuung der Auszubildenden stetig und auch er lernt noch dazu.
Ziel der medacom GmbH ist es ihre Auszubildenen zu übernehmen. In meinem Fall hat das super funktioniert ich habe nach meiner abgeschlossen Ausbildung direkt einen Arbeitsvertrag erhalten und unterstütze nun den Vertrieb im Bereich 3D Druck.
Die Gleitzeitregel ist auch hier für Auszubildende schon frei nutzbar und nach Absprache mit dem Ausbilder absolut kein Problem. Überstunden sind in der Regel nicht nötig. Auf freiwilliger Basis kann man an Messeauftritten der medacom GmbH mitwirken. Diese Messen finden auch mal am Wochenende statt. Mir haben Messen immer großen Spaß gemacht, da man neben der Arbeit viele Städte und auch die eigenen Kollegen besser kennernlernt.
Für eine Kaufmännische Ausbildung war ich sogar ein Stück über dem Durschnitt bezahlt. Also auch hier kann man sich nicht beschweren.
Ich kann mich in keinster Weise über eine Ausbildung bei meinem Ausbilder/dem Unternehmen besschweren. Ich konnte mit jedem Problem was es gab, egal ob privat oder auch auf der Arbeit an ihn wenden. Er hat mit mir gemeinsam meine Schwächen auf der Arbeit aber auch in der Berufsschule mit mir aufgearbeitet.
Vor der Zwischenprüfung und der Abschlussprüfung saß ich teilweise mehrere Stunden am Tag mit ihm zusammen und er hat mich immer unterstützt. Genau das was von einem Ausbilder erwartet wird. Er macht das sehr gewissenhaft und strukturiert.
Ich bin in meiner Ausbildung immer gerne in meinen Betrieb weil ich super mit allen Kollegen klar kam und auch immer noch komme. Wir sind ein Unternehmen mit recht vielen jungen motivierten Mitarbeitern, welche auch immer gerne ihr bereits vorhandenes Wissen an mich weitergegeben haben.
Neben der Arbeit habe ich immer genügend Zeit gehabt für die Berufsschule zu lernen oder Lücken aufzuarbeiten. Unsere Ausstattung im Unternehmen ist auch sehr aktuell. Zu Ausbildungsbeginn erhielt ich ein top aktuelles Laptop und einen sehr gut ausgestatteten Arbeitsplatz.
Meine Aufgaben und Tätigkeiten waren sehr Abwechslungsreich und sehr interessant. Ob im Lager, der Auftragsbearbeitung, dem Vertrieb, oder in der internen IT. Es hat mir immer enorm viel Spaß gemacht in jeder Abteilung unterstützen zu können und etwas neues beigebracht zu bekommen.
Man wird bei der medacom als Auszubildender genauso Respektvoll behandelt wie ein gewöhnlicher Mitarbeiter. Natürlich gibt es wie in jedem Betrieb Aufgaben, die ein AZUBI zu erledigen hat, das gehört einfach dazu. Aber ich kann mich in keinster Weise über das Verhalten meiner Kollegen mir gegenüber beschweren.
So verdient kununu Geld.