62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit ehrlich zu Euren Leuten … wir nicht nicht so einfältig wie ihr es glaubte
Viel verbrannte Erde
Mal so mal anders
Deutlich Luft nach oben
Die soziale Kompetenz des Unternehmens Langzeitkranken gegenüber und deren Wertschätzung.
Die neuen Leistungen wie Jobrad oder WellPass.
Die netten Kollegen, die jeden Tag super tolle und kompetente Arbeit, trotz Arbeitsüberlastung leisten.
Das zu wenig investiert wird. Unwort des Jahres: Kein Budget.
Wir brauchen mehr mutige Entscheidungen und massive Investitionen in allen Bereichen. Es wird nur noch gespart und das seit Jahren.
Das zu wenige Führungskräfte die Kompetenz und Erfahrung Ihrer Mitarbeiter kennen. Ich kenne da einige sehr wertvolle und tolle Menschen.
Flexible Altersvorsorgemodelle für "Junge" und auch "Alte".
Investitionen und Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter. Ich sehe hier viele tolle Mitarbeiter, die am Erfolg des Unternehmens interessiert sind. Ich wünsche mir einen Investor und Manager die das Unternehmen wie ein Familienunternehmen führen und die Qualitäten und Stärken sehen, fördern und langfristige Erfolge planen (nicht nur kurzfristige Ziele) .
Nettes Team und Vorgesetzten
Leider ist die Wertschätzung in manchen Abteilungen nicht positiv, auch von Diskriminierung Frauen gegenüber ist die Rede. Schade.
In der Regel schaffe ich meine Arbeit nicht und mache viel am Abend
Ist möglich, für den, der konstant Leistung erbringt.
Mein Chef hat sich für mich aktiv eingesetzt. Toll
Einzelgänger gibt es immer aber alle sind kollegial
Ich kann nichts negatives sagen
Sehr wertschätzend uns MA gegenüber und hat immer ein offenes Ohr
In meinem Bereich gut, jedoch fehlen in vielen Abteilungen Mitarbeiter. Viele Abteilungen sind überlastet, daher oft schlechte Stimmung.
Man versucht bei Neueinstellungen auf die Belange junger Mitarbeiter einzugehen und macht auch Verträge mit 4-Tage Woche. Ältere, langjährige MA tragen dadurch die Mehrarbeit. Es ist ein berechtigtes Arbeitsmodell der neuen Generation, die jedoch auch ein Modell für die älteren, langjährigen Vollzeitkräfte bedarf.
Wenn nicht immer alles anders kommt als geplant, gut. Das C-Level startet gerade mit einer neuen Kommunikation. Ich hoffe, es bleibt dabei.
Mann muss schon selbstbewusst sein und sich durchsetzten.
Wenn mann möchte und sich äußert, kann man interessante Aufgaben übernehmen
Der Job ist nach der Probezeit sicher, die Firma ist froh um jeden der bleibt.
-Überhebliche Selbstdarsteller in der Führungsriege
-Bezahlung + keine zeitgemäße Gehaltsanpassungen
-Kritikfähigkeit ist nicht vorhanden
-man glaubt, der kleine MA kann nicht denken
-C-Level austauschen
-HR zu Ehrlichkeit bewegen, Head of wirkt befangen und völlig überfordert
-DCC reinen Wein einschenken und über den echten Stand der Firma aufklären, um weiteren Schaden einzugrenzen
-Fluktuation bekämpfen
-Gehälter mindestens der Inflation anpassen
-Gehaltsbänder definieren
-Gehälter ohne einzelne Sonderregelungen den Gehaltsbändern anpassen (wann versteht ihr das endlich? Mitarbeiter tauschen sich über eine ihre Gehälter aus, was sich nicht positiv auf die Motivation auswirkt)
-Gewinnbeteiligung
-KVP mit Prämien für mehr Motivation und Innovation
-Hört endlich auf die Mitarbeiter*innen
Abteilungsabhängig, je nach Führungskraft. In manch einer Abteilung ist die Fluktuation, oft aufgrund der Führungskraft weit über dem tolerierbaren Maß. Wird dies angesprochen, liegt das Problem immer am kleinen MA.
Wird als gut verkauft. Glücklicherweise gibt es das www, um sich selbst ein Bild zu machen....
Leistungsträger werden ausgebeutet, anderen ist alles egal, weil sie eh schon aufgegeben haben.
Letztendlich für den Großteil mindestens unbefriedigend.
Keiner kommt über 10 Arbeitsstunden - die Zeiterfassung macht es möglich. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Es muss viel Zeit ins anlernen neuer Kolleg*innen investiert werden.
Karriere macht man maximal beim Einstieg in das Unternehmen. Im Unternehmen ist es besser, seine Qualitäten etwas zurück zu halten. Gute Leute, die den Vorgesetzten gefährlich werden könnten, sind schnell erkannt und müssen im Regelfall vor Probezeitende gehen.
Gute Weiterbildungen sind nur den oberen vorbehalten. Für den "Pöbel" gibt es zwar Weiterbildungen, diese aber eher kostenloser und damit auch qualitativ geringerer Natur. Sie decken auch nur die Basics.
Man bezeichnet Obst, Getränke, Jobrad, Wellpass und Corporate Benefits als überdurchschnittliche Leistung.
Dazu wird gerne ein Sommerfest, der Besuch der Rosenheimer Wiesn, sowie die Weihnachtsfeier als überdurchschnittliche Leistung angesehen.
Die Realität relativiert das ganze jedoch sehr schnell.
-Obst ist so schnell weg ,wie es gekommen ist, da sich jeder selbst der nächste ist. Regional betrachtet gibt es Obst bei jedem 2. Arbeitgeber.
-Getränke sind heute zu Tage üblich und mindestens regional sogar schon im öffentlichen Dienst angekommen.
-Jobrad ist heute üblich, kostet den Arbeitgeber reell nichts, außer etwas Administration.
-Wellpass ist gut
-Corporate Benefits kann man sich sparen, denn wer klug kauft, kauft billiger.
-Feiern und das Herbstfest muss man mögen! Manch Kolleg*in ist froh, überheblichen und selbstdarstellerischen Reden des C-Levels und manch Kolleg*innen aus dem Weg zu gehen und nutzt die geschenkte Freizeit für sich selbst oder die Familie.
Ergänzend dazu:
-schlechte örtliche Lage
-Anfahrt mit den Öffis nahezu unmöglich
-unzureichend Parkplätze
Unterdurchschnittliche Gehälter und fehlende /zu geringe Anpassungen runden alles nach unten ab.
Es wurde viel versucht und ist gescheitert.
Das liegt überwiegend an demotivierten Kolleg*innen. Man sollte das hier ausnahmsweise niemandem verübeln....
Generell Abteilungsabhängig.
In der unteren Riege gibt es den, nach oben wird es aber dünner. Leider Machtkämpfe, nicht selten auf dem Rücken der "kleinen". Das soziale Miteinander wird auf diese Art und Weise vergiftet.
Es gibt nur wenige in dieser Firma, die bis zur Rente bleiben. Mobbing aufgrund des Alters halte ich aber für ausgeschlossen.
Ich glaube, man ist froh um die "alten Hasen," die wissen, worauf es ankommt. Sie sind meißt die wahren Leistungsträger.
Die paar wenigen versuchen, den Rest zu motivieren und halten den Laden sprichwörtlich am laufen. Leider ist diese Minderheit in Positionen, in denen sie kaum positiven Einfluss auf das gesamte Unternehmen ausüben können.
Mittlerweile geben auch diese auf, wie zuletzt in der IT bedauerlicherweise geschehen.
Nach oben wird es immer Mieser. Machtkämpfe in der Obrigkeit sind allgegenwertig. Das Ganze auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen und zu Lasten der Firma. Die Denkensweise scheint überwiegend oppositioneller Natur. Mittlerweile sollte überall bekannt sein, dass es für das Unternehmen das Beste ist, wenn alle an einem Strick ziehen - und zwar abteilungsübergreifend.
Unterschiedlich! Manche Büros sind deutlich überbesetzt, da Homeoffice schwer umsetzbar und dazu noch viele Telefonate geführt werden usw.
Headsets mit Noise cancelling sind da keine gute Lösung. Der Büroumzug hat diese Situation nicht maßgeblich verbessert.
Daran fehlt es und das soll scheinbar auch so bleiben!
Versammlungen sind in Perfektion vorbereitet. Die oberste Riege verkauft sich immer als Top Management. Unangenehmen Themen geht man grundsätzlich aus dem Weg, unangenehme Fragen werden im Keim erstickt.
Bei jeder Versammlung wird sich damit geschmückt, wie viele Leute sie eingestellt haben. Dies ist aber nur die Sonnenseite, denn dafür gibt es auch allen Anlass, da auf der anderen Seite monatlich Kolleg*innen das Unternehmen verlassen.
Noch nicht ganz im 20. Jahrhundert angekommen.
Könnte es mehr geben, wenn man den Kolleg*innen mehr Freiraum, Vertrauen und Gehalt bieten würde.
Pünktliche Bezahlung
Das Management, GF, HR
Management auswechseln. Ohne dem wird nichts besser werden können. Anständige Bezahlung, dann würde auch endlich mal die unheimliche Fluktuation aufhören.
Ich muss meinen Vorrednern leider zustimmen, durch die Übernahme ist es noch schlimmer geworden. Vorher hatte man nur mit den Ego-Shootern aus dem Management zu tun, was schon schlimm genug war. Die Stimmung wird immer schlechter, wobei man sich ehrlich fragt wie das noch gehen soll. Was allerdings scheinbar von oben tatsächlich so gewollt ist oder einfach hingenommen wird. Man hatte gehofft, dass sich durch HR etwas ändert, jedoch ist das bereits verpufft. Hier ist dringend ein Betriebsrat gefordert, der Betriebsrat in Voerde steht zur Hilfestellung bereit. Da der Arbeitgeber hier ja alles versucht um die Gründung zu verhindern, mein Vorschlag, alles über Voerde laufen zu lassen.
Schwierig. Eigentlich ist überhaupt kein Image hier in der Region vorhanden.
Völlige Überlastung der Mitarbeiter, was allerdings gern gesehen und geduldet wird. Offiziell gibt es 2 Homeoffice Tage, in einigen Abteilungen auch 3. Das wird aber gern geheim gehalten. Könnte ja die Stimmung vermiesen.
Gibt es nicht. Müssen Stellen besetzt werden, wird meisten von extern eingestellt. Sehr traurig.
Völlig unterbezahlt im Gegensatz zur Konkurrenz. Das sieht man besonders im Management natürlich anders, stecken sich die Kohle lieber selber ein.
Naja, mehr Schein als sein.
Je nach Abteilung, war aber mal deutlich besser.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Einfach nur Katastrophal. Wie bereits von meinen Vorrednern geschrieben, man resigniert aufgrund des C-Levels.
Auf einem guten Weg.
Hier wird nur gelogen was das Zeug hält, da können auch die "wenigen guten" Führungskräfte nichts tun. Scheinbar fühlt man sich gut in der Lügenkultur.
Am C-Level prallt leider alles ab. Man darf nichts hinterfragen sonst...
Könnte es geben und sind auch da.
Eine Stärke des Arbeitgebers ist die stets pünktliche Zahlung der Gehälter. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind sehr positiv.
Ich finde, dass die Unternehmenskultur verbesserungswürdig ist und dass gezielte Maßnahmen dazu beitragen könnten, die Stimmung zu verbessern. Daher möchte ich meine Erfahrungen teilen, in der Hoffnung, dass meine Anmerkungen berücksichtigt werden und zumindest einige meiner Vorschläge umgesetzt werden.
Die wiederholten Beteuerungen, dass Verbesserungsvorschläge ernst genommen und Maßnahmen eingeleitet werden, wirken sehr unglaubwürdig, solange sich diese Punkte nicht nachhaltig verbessern. Auch die Kommunikation über Kununu zeigt, dass es im Unternehmen keinen Ansprechpartner gibt, an den man sich bei Problemen offen wenden kann. Compliance-Officer oder HR sind keine wirklichen Alternativen.
Um diese Probleme wirklich anzugehen, sollte das Management:
• Eine steuerfreie Inflationsprämie einführen und sicherstellen, dass Gehaltsanpassungen mindestens der Inflationsrate entsprechen.
• Gehaltsbänder und transparente Gehaltsstrukturen umsetzen.
• Homeoffice-Regelungen einheitlich durchsetzen und klar kommunizieren.
• Bei Umstrukturierungen die Auswirkungen auf die Personalpolitik stärker berücksichtigen.
• Die Expertise des Stammpersonals mehr wertschätzen und weniger auf externe Consultants setzen.
• Unternehmensziele klar und offen kommunizieren.
• Eine realistische Darstellung des Unternehmens außen und innen sicherstellen.
• Maßnahmen zur Senkung der Fluktuation ergreifen und offene Kommunikation bei Personalwechseln fördern.
• Faire und transparente Arbeitsverhältnisse schaffen und die Arbeitsumgebung für alle modernisieren.
• Das Fuhrparkmanagement überarbeiten, um Gleichberechtigung und Fairness zu gewährleisten.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Punkte ernst genommen werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern. Dies würde auch die Gesamtstimmung im Unternehmen verbessern, was sich wiederum positiv auf die Fluktuation auswirken würde. Ohne diese Schritte bekommen wir die Probleme nicht in den Griff.
Die Fluktuation bleibt weiterhin sehr hoch, nicht nur im Sachbearbeiter-Bereich, sondern mittlerweile auch im Management.
Viele Aufgabenbereiche werden auf die Mitarbeiter übertragen, was zu einer Überlastung führt. Verantwortungen werden teilweise auch ohne ordnungsgemäße Übergabe übertragen, was zu Fehlverhalten und Kommunikationsfehlern führt. Diese Fehler werden dann fälschlicherweise den Mitarbeitern angelastet.
Es gibt eine große Diskrepanz zwischen Darstellung und Realität. Auf LinkedIn und in Mitarbeiterversammlungen wird Medi-Globe als Top-Arbeitgeber präsentiert, der in Sachen Gehalt und Benefits führend sei. Die Realität sieht leider anders aus. Viele der beworbenen Benefits gibt es mittlerweile auch bei anderen Unternehmen, und eine faire Entlohnung erfolgt nicht einheitlich für alle Kollegen oder Abteilungen.
Offiziell sind zwei Tage Homeoffice pro Woche erlaubt, jedoch halten sich einige Kollegen nicht daran und arbeiten deutlich mehr Tage von zu Hause aus. Diese individuellen Entscheidungen bleiben ohne Konsequenzen. Positiv hervorzuheben ist jedoch die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten.
In einigen Bereichen ist eine Karriere teilweise möglich, zum Teil durch Nachrücken, was durch die Fluktuation bedingt ist. Dies wird besonders deutlich beim jüngsten Geschäftsführerwechsel.
In Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen gibt es einige herausfordernde Punkte anzusprechen:
Inflationsprämie und Gehaltsanpassungen: Bedauerlicherweise wird die steuerfreie Inflationsprämie nicht ausgezahlt. Im Jahr 2023 betrug die Inflationsrate +5,9%, und im laufenden Jahr 2024 liegt sie zwischen +2,2% und +2,5%. Trotz dieser hohen Inflationsraten entsprechen die jährlichen Gehaltsanpassungen für die meisten Mitarbeiter nicht einmal dem Inflationsausgleich. Dies führt zu realen Einkommensverlusten und stellt eine ernsthafte Belastung dar.
Gehaltsbänder und Transparenz: Seit Jahren versprechen die Geschäftsführung und das HR-Team die Einführung von Gehaltsbändern, um mehr Transparenz zu schaffen. Bedauerlicherweise wurde dieses Versprechen bisher nicht eingelöst. Die Mitarbeiter bleiben im Unklaren darüber, wie hoch ihre Gehaltsanpassungen ausfallen werden, da Informationen dazu bis zuletzt zurückgehalten werden. Eine rechtzeitige Kommunikation seitens der Vorgesetzten bleibt aus, stattdessen wird immer auf bürokratische Hindernisse wie DCC oder fehlende Unterschriften verwiesen, was die Transparenz und Mitarbeiterzufriedenheit stark beeinträchtigt.
Das Sozialbewusstsein bei der Medi-Globe ist leider nicht besonders ausgeprägt. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen seine Geschäftspraktiken so ausrichten würde, dass sie positive soziale Auswirkungen haben. Dies könnte unter anderem durch die Schaffung fairer Arbeitsbedingungen, gerechter Bezahlung und den Schutz der Rechte der Arbeitnehmer erreicht werden. Es stellt sich die Frage: Wer setzt sich für unsere Rechte ein? An wen können wir uns wenden bei Fragen oder ernsthaften Anliegen? Die Etablierung eines Betriebsrats würde vieles erleichtern und als Sprachrohr zur HR und Geschäftsführung dienen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Unternehmen schwankt stark. Aufgrund der schlechten Stimmung haben bereits viele Mitarbeiter innerlich gekündigt oder sind aktiv auf der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten, was die Fluktuation weiter erhöhen wird. Diese negative Stimmung beeinflusst leider auch den Zusammenhalt unter den Kollegen negativ.
Der Umgang mit älteren Kollegen gestaltet sich herausfordernd. Viele welche schon lange im Unternehmen sind, wirken teilweise desillusioniert oder hängen der Vergangenheit nach. Leider wird das Problem dadurch verstärkt, dass die Aufgabenverteilung einiger langjähriger Manager im Unternehmen mehr als ungewöhnlich ist, was die Situation verschärft.
Es hängt stark davon ab, wo man sich im Organigramm befindet. Dennoch ist spürbar, dass die Übernahme durch DCC leider auch Nachteile mit sich bringt. Obwohl Anpassungsschwierigkeiten bei einer Übernahme verständlich sind, sollten bestimmte Entscheidungen überdacht werden, insbesondere wenn sie keinen positiven Effekt haben.
Es ist bedauerlich zu beobachten, dass Externe Consultants häufig bevorzugt werden, anstatt auf die Expertise des Stammpersonals zu vertrauen. Dies hat eine demotivierende Wirkung und zeigt wenig Wertschätzung gegenüber den internen Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig. Die Büromöbel sind nicht überall auf dem neuesten Stand, und es ist unklar, nach welchen Kriterien bestimmte Mitarbeiter Ergonomische Stühle oder höhenverstellbare Schreibtische erhalten. Darüber hinaus fehlt es an Transparenz zwischen den tatsächlichen Tätigkeiten und den Jobbezeichnungen, was dringend überarbeitet werden sollte.
Es fehlen klare und offen kommunizierte Unternehmensziele. Es besteht keine Transparenz darüber, in welche Richtung sich die Gruppe entwickeln möchte, welche Bereiche ausgebaut werden sollen und wo Aufgaben an andere Standorte verlagert werden sollen.
Es herrscht auch eine mangelnde Offenheit darüber, wenn Kollegen das Unternehmen verlassen oder wer ihre Aufgaben übernimmt.
Das Fuhrparkmanagement innerhalb des Unternehmens und der Firmengruppe, einschließlich der Kollegen aus der Tschechischen Republik, ist intransparent und inkonsequent. Es ist nicht klar, eindeutig und erkennbar, wer unter welchen Bedingungen einen Firmenwagen erhält, dies gilt auch aus historischer Perspektive. Eine faire und gleichberechtigte Verteilung sieht anders aus.
Obwohl es keine Produktion an den Standorten in Achenmühle und Voerde mehr gibt und somit kein "Made in Germany" mehr vorhanden ist, bietet die Medi-Globe immer noch interessante und spannende Aufgaben, sowohl an den Standorten als auch in der Unternehmensgruppe. Leider ist jedoch unklar, in welche Richtung das Unternehmen sich entwickeln wird.
Das Gehalt ist nach wie vor pünktlich auf dem Konto.
Die Wahrheit und die Realität wird manchmal schon verleugnet und solange gedehnt und frisiert bis sie ein positives Bild abgibt. Man will sich auch nicht mit Nachrichten und Meldungen beschäftigen die nicht zu Jubelstürmen Anlass bietet. Im Gegenteil, es wird selektiert damit man immer nur toll da steht . Das hat mit Ehrlichkeit und Transparenz aber nichts zu tun. So verschaukelt man nur die eigenen Mitarbeiter und glaubt wohl auch noch das es keinem auffällt.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf weg. Wenn Silos abgebrochen werden sollen und wir in einem Schulterschluss in die Zukunft gehen sollen, dann sollte das C-Level mit gutem Beispiel voran gehen und das Leben was sie der Belegschaft immer predigen. Schluss mit dem Heile Welt Schau laufen für den Mutterkonzern und sich abseits davon ständig zu bekriegen wie die kleinen Kinder weil das eigene Ego nicht genug Aufmerksamkeit bekommt.
Es gibt leider nicht immer viele gute Gründe in die Arbeit zu fahren oder im
Home Office den Laptop zu öffnen. Die meisten roboten einfach vor sich hin und träumen von nem besseren Arbeitgeber der in der Regel von dem Großteil der Belegschaft auch aktiv gesucht wird.
Das Image ist ein heikles Thema und man ist groß versucht sich als hippen und total modernen Arbeitgeber darzustellen. Leider ist der Apfel Faul und wenn man hinter die Fassade kuckt merkt man schnell das dies alles ein großes Luftschloss ist.
Überstunden stehen meist an der Tagesordnung und sind bei nicht wenigen dreistellig. Das wird aber sowohl von den Vorgesetzten als auch von HR einfach so hingenommen. Das C-Level hier in Zugzwang zu bringen traut sich keiner und wird auch durch die GF ignoriert, getreu dem Motto warum etwas tun wenns doch irgendwie funktioniert . Meetings ohne Ende auch während der Mittagszeit ohne Rücksicht auf Verluste aber leider mist ohne jeglichen Wert, Entscheidung oder Fortschritt. Der Umkehrschluss ist der "Ist mir alles egal" Mitarbeiter der Punkt 4 den Stift fallen lässt
Karriere nur sehr selten möglich, vor allem für bestehende Mitarbeiter.
Die interessanten Stellen werden meist an externe bzw. neue Mitarbeiter vergeben.
Jobrad und WellFit Pass sind erwähnenswert und auch zeitgemäß,
der Rest ist Schlicht und ergreifend mittlerweile Standard und mit ein
Obstkorb sowie Kaffee und Getränke sind mittlerweile auch keine Besonderheit mehr
Zum Thema Umwelt wird das gemacht was einfach ist und gutes Image bringt. Dahinter steht aber wie meistens der "normale Mitarbeiter" die GF hat dafür eher wenig Interesse und Zeit. Viel schlimmer ist die Arbeitsbelastung in manchen Bereiche. Überstunden ohne Ende Zeit Überschreitungen und regelmäßige Kranheitsausfälle da die Leute am Stock gehen. Das wird aber sehenden Auges ignoriert
Viele Abteilungen können einem Leid tun, da haben manche wirklich nur den Kameraden neben sich im Schützengraben. Der Großteil kotzt sich gegenseitig in der Mittagspause aus was alles schlecht ist und hat eh resigniert.
soweit in Ordnung würde ich sagen. Nur der langjährige Mitarbeiter
hat leider oft das nachsehen im Vergleich zu neuen
Die meisten machen sich das Leben nur einfach und haben gar keine Lust sich wirklich um die Leute die für sie arbeiten zu kümmern. Angefangen beim C-Level, da ist alles selbstverständlich und der Rotstift wird in der Regel immer zuerst am Mitarbeiter angesetzt. Die meisten in den unteren Reihen sind ausgebrannt oder derart frustirert das sie auch nicht mehr richtig führen können
Laptops etc. sind ganz gut. An den Büromöbeln wird gearbeitet, Lärmbelastung ist sehr hoch durch viele Leute auf engen Raum und wenig Möglichkeit für Ruhe. Lüftung nicht gut möglich wegen direkter Lage an Autobahn.
Informationen werden über die Assistenz der GF oder in Betriebsversammlungen an die Belegschaft weitergeleitet, diese sind aber stark selektiert und sollen dem "Pöbel" vor allem ruhig stimmen. Gut vorbereitet ist man da aus GF Sicht nicht wirklich und es werden auch nur die Dinge weitergegeben die das Ego des C-Level auch strahlen lassen
Schwierig zu beurteilen, da in der Regel nach Nase entschieden wird und eine Ausnahme und ein Quit pro Quo das nächste Jagd. Chancengleichheit sehe ich so nicht
Gäbe es genügend allerdings wird erwartet das alles so nebenbei geschieht weil mehr Mitarbeiter und Gelder nicht zum Budget passen
Aufgrund fehlender Alternativen ist der Arbeitsplatz ziemlich sicher was aus
Firmensicht nicht gerade schmeichelhaft ist. Pünktliche Gehaltsanweisung
Neuer Mutterkonzern alte Problematik. Es wurde wieder was angepriesen was nicht der Tatsache entspricht und jetzt muss alles wieder durch sparen und optimieren geheilt werden. Natürlich voll und ganz auf Kosten der Belegschaft und denjenigen die den ganzen Haufen wegschaufeln müssen.
An die GF, hört endlich auf die Leute für nicht schlau zu verkaufen. Die Mitarbeiter reden miteinander, sei es Gehälter, Arbeitszeiten, Boni, Sonderregelungen etc. glaubt nicht das ihr die Mitarbeiter für nicht intelligent genug verkaufen könnt und klein halten könnt. Die Management-Strategien aus den Achtzigern sind überholt genau wie das nach wir vor vorhandene sexistische gehabe und Gelaber. In dieser Position erwarte ich mir mehr Professionalität.
Es ist wirklich traurig was aus dem Unternehmen geworden ist.
Da hilft auch die Übernahme durch einen Großkonzern nichts.
Ganz im Gegenteil scheint es eher dar Fall zu sein das hier die
Heuschrecke nur ein anderes Gewand trägt. Nach wie vor steht
der Profit über allem und auch ganz klar vor dem wohlbefinden der Mitarbeiter..... leider.
Auch auf diesem Portal schwirrt die ein oder andere Bewertung rum
(meist nur tolle Sternchen aber kein Text) der den Schein wahren soll
das hier echt ne Klasse Firma am Start ist. Das grenzt schon fast an angeordneter Propaganda
Durch eine völlig Einseitige Ressourcenplanung und eine tatsächlich
realitätsfremde Erwartungshaltung der Geschäftsführung wird die Schere
immer größer und die Belastung auf die Mitarbeiter welche noch nicht
innerlich gekündigt haben abgewälzt. Hauptsache die oberen können
Erfolg vermelden.
Karriere macht nur der Mitarbeiter der sich ohne hinterfragen alles hinnimmt und keinen "Ärger" macht in dem er etwas kritisiert
Man sieht sich gerne als Benchmark, kann aber nicht Ansatzweise mit den großen
mitspielen. Auf der einen Seite sagt man was man alles hat und bietet im Gegensatz zu einem Arbeitgeber der "nur" 12 Monatsgehälter zahlt. Auf der anderen Seite will man aber auch nicht offen und ehrlich vergleichsweise mit den großen in den Ring steigen. Man macht sich mal wieder die Welt wie sie einem gefällt oder grad gut ins Bild passt.
Beim Thema Umwelt schön die Imageschiene fahren aber da ist mehr als nur Luft nach oben. Der Workload in manchen Bereichen lässt sich in 8St. Regelarbeitszeit gar nicht bewältigen. Davor verschließt man aber die Augen und trägt den Krug so lange zum Brunnen bis er bricht.
War früher viel besser, mittlerweile hat man den Eindruck man will gar keinen engen Zusammenhalt sondern lieber die Legehenne in der Batterie.
Es ist traurig zu sehen wie viele hier aufgegeben haben.
Der Erfahrung die ältere Kollegen bzw. langjährige Mitarbeiter mitbringen wird nicht viel Wertschätzung entgegengebracht. Vielmehr liegt der Fokus auf neuen Mitarbeitern die man besser als Erfolg verkaufen kann damit jemand sein Häkchen setzen kann.
Viele haben hier schon aufgegeben und sitzen nur noch ihre Zeit ab.
Resignation unterhalb des C-Levels steht an der Tagesordnung und es
wird auch nicht bzw. nicht mehr "widersprochen" oder auch mal gesagt
das etwas nicht möglich ist. Es wirk nur mehr verlangt aber nicht mehr dafür gegeben.
Soweit ausreichend. Gute Ansätze sind da aber es ist auch noch in
manchen Bereich Luft nach oben.
Manche Mitarbeiter wissen dank einer fragwürdigen Einarbeitung nicht mal
was die Kollegen oder andere Abteilungen so machen. Es wird immer angesprochen die Kommunikation zu verbessern, geschehen tut allerdings leider nicht viel. Vor allem von oben herab sollte mal mit Ehrlichkeit und Transparenz gearbeitet werden und nicht nur immer von anderen verlangt werden.
Marschiert man ohne Gegenwind mit den Fahne im Wind Entscheidungen der GF und wagt es ja nicht Dinge zu hinterfragen oder zu kritisieren dann ist man auf dem richtigen Weg. Ansonsten wird es schwer.
Interessante Aufgaben sind da und werden immer mehr.
Zeit und Leistungsgemäße Bezahlung allerdings nicht
Es ist sehr schade zu sehen das die guten Dinge immer weniger werden. Die Stimmung ist mehr als schlecht und es sieht auch nicht danach aus das es besser wird. Der harte Sparkurs der Gefahren wird um den neuen Mutterkonzern zufrieden zu stellen kann für manche der letzte Sargnagel werden fürchte ich.
Die Haltung der GF gegenüber Themen der Mitarbeiter Fürsorgepflicht sowie den fehlenden Bestrebungen Mitarbeiter zu halten. Sehenden Auges die hohe Fluktuation hinzunehmen und eine Strategie des Abwartens und
teilweise schon des Verleugnens zu fahren hat nichts damit zu tun eine Firma zu führen.
Man müsste das Management (C-Level)fast schon zwingen um sowohl in die Richtung DCC aus auch in Richtung der Belegschaft die Karten offen zu legen und klar Stellung zu beziehen was wirklich los ist, was die Forderungen und
Erwartungshaltung so anbelangt und was mit den gegebenen mitteln überhaupt machbar ist. Mit dem Ergebnis sollte man dann auch realistisch Leben ebenfalls in beide Richtungen.
Nicht gut, schlicht und ergreifend. Fast in jeder Abteilung suchen vereinzelt oder mehrere Mitarbeiter sich neue Arbeitgeber oder haben zumindest innerlich gekündigt. Die Stimmung wird meist bereits von oben herab "verpestet" da sich das Upper Management nicht einig ist und auch nicht ausstehen kann. Hier geht es nur darum das zwei Alphamännchen ihr Ego streicheln wollen um der tollste Hahn im Stall zu sein.
Auf der Homepage und auf LinkedIn wird fleißig versucht ein tolles Image darzustellen, leider spiegelt das nicht die Realität wider. Alles mehr Schein als sein
Man muss sich sehr intensiv selber um alles kümmern. Aus Firmen und HR Sicht gibt es nur die Kostenlosen Software Fortbildungen um sich als Arbeitnehmer abzusichern. Externe Schulungen eher ungern weil das kostet Geld und ist meistens auch nicht großartig budgetiert.
Die Firma sieht sich gerne als Gut und Fair zahlender Arbeitgeber. Die Wahrheit ist eine andere. Maximal Durchschnitt kann man sagen und es wird der Faktor gedreht wie man ihn braucht wenn es drum geht sich zu vergleichen. Da zahlt man dann besser als der Ortsansässige KFZ Betrieb
aber der realistische Vergleich mit den Unternehmen mit denen man wirklich konkuriert, der wird dann schön geschrieben oder einfach gescheut
Greenwashing wäre ein ganz guter Begriff für das was hier geschieht. Das Unternehmen und vor allem das Management ist ganz "aware" in Bezug auf die Thematik aber am Status Q der Vielflieger und Hauptverursacher des Carbon Footprints, will da keiner rütteln, getreu dem Motto Umweltschutz ist super wichtig aber bitte nur die anderen und ja nicht selber was ändern müssen oder Einschnitte hinnehmen, das verkraftet das Ego nicht
Die Firma sollte froh sein das es den teilweise zumindest in manchen Abteilungen bzw. in manchen übergreifenden Situationen. Der Großteil der Belegschaft resigniert allerdings und zieht sich zurück weil nicht viel Besserung in Aussicht ist
Zum Umgang mit älteren (biologisches Alter) Kollegen kann ich nichts negatives entdecken. Allerdings sind Kollegen die bereits länger im Unternehmen sind, im Nachteil gegenüber neuen. Sowohl Gehalts technisch als auch hinsichtlich der Leistungsforderung hat sich hier eine Selbstverständlichkeit von seiten der GF entwickelt und für den "Bestandkunden" wird auch nicht viel getan
Von oben nach unten. C-Level ist ein Trauerspiel, überhebliche Babyboomer die gut darin sind sich zu verkaufen und in erster Linie auf ihr Ego achten und sonst nichts. Danach kommt ne Direktoren Ebene die nur nach unten durchreicht nichts hinterfragt und auch keine Contra gibt weil zu feig oder zu bequem. Abteilung- und Teamleiter baden im Endeffekt alles aus da sie die schlechte Stimmung und Frustration ihres Teams abbekommen und von oben nur Druck oder Forderung kommt.
IT Ausstattung und einige der Büromöbel sind durchaus zeitgemäß und hinsichtlich zum Beispiel höhenverstellbarer Schreibtische wird an den richtigen Stellen angesetzt. Die Beleuchtung ist leider oft suboptimal.
Bitte nur gute Nachrichten um es in einem Begriff zusammenzufassen. Die GF ist und bleibt in Ihrer eigenen Welt gefangen und der alte Hund lernt eben keine neuen Tricks mehr. Es wurde noch nie offen und ehrlich kommuniziert und man brüstet sich lieber mir schönen Zahlen die meist nur ein Hochglanz polierter Ausschnitt des Gesamtbildes darstellen. Ansonsten ist es durchaus gewollt das die Belegschaft ja nicht aufmuckt und schön brav mehr macht dafür nicht mehr bekommt und schön still sein soll.
Man findet es "traurig" nicht mehr Frauen in Führungspositionen zu haben allerdings würden die Frauen welche in Führungspositionen waren nach und nach wieder durch die jungen Männer ersetzt die im C-Level Männerclub gehorsam mitspielen
Davon gibt es zu genüge, vor allem bei all den Veränderungen in der Branche. Allerdings ist die Firma nicht bereit auch die Ressourcen an Mitarbeitern und Geldern jeglicher Art bereitzustellen da das Profit Ziel in keiner Weise angetastet werden darf.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Zu wenig kundenorientierte Management,
Zu starre Strukturen
Fokus Kunde,
Kritikfähigkeit lernen,
Flexibilität erhöhen
Schwierig,es fehlt Respekt und Wertschätzung
Leider nicht gut
Eigene Verantwortung
Weiterbildung ok
Normal
Positiv
Je nach Kollegen, von gut bis nicht vorhanden
Nichts negatives bekannt
Er bemühte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten
Basics fehlen teilweise
Einseitig
Nichts negatives aufgefallen
Vorhanden, bei Eigenverantwortung
- Sozialleistungen
- kostenlosen Kaffee, Obst und Getränke
- flexible Arbeitszeiten
- faire Anzahl an Urlaubstagen
- sicherer Arbeitgeber
- pünktliche Lohnüberweisung
Ausbau der „Kantine“ um einen Treffpunkt zu schaffen, an dem man sich abseits vom Arbeitsplatz austauschen kann
Man merkt zu einem gewissen Punkt die Unzufriedenheit mancher Kollegen/innen, was sich ab und zu negativ in der Gesamtdarstellung wieder spiegelt
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten kann man hier sehr gut seine privaten Termine ohne großen Aufwand wahrnehmen!
Es geht immer besser, aber ich finde, dass das Gehalt gut und fair ist.
Seit kurzem gibt es das Jobrad und den E-Gympass, was ein riesiger Schritt in die richtige Richtung ist!
Mir wurde bisher immer gerne weitergeholfen, auch wenn die Fragen teilweise 2/3mal gestellt wurden.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber mir wird viel freie Hand gelassen!
Engagement wird mit Vertrauen belohnt.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit anspruchsvollen Herausforderungen.
So verdient kununu Geld.