34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Schnelle Entscheidungswege
- unbürokratische / unkomplizierte Regelungen was Urlaubstage oder Arzttermine angeht
- ich durfte viel mit anpacken und wurde von Tag 1 meines Praktikums eingespannt in den Redaktionsalltag
- durch den Austausch mit den Volontärinnen konnte ich viel lernen
- wenn ich Fragen hatte oder nicht weiterkam wurde mir immer freundlich geholfen
- ich habe viel gelernt
- Arbeitszeiten nicht flexibel (hätte zB gerne 30 min weniger Pause gemacht und dafür früher Feierabend gehabt)
- kein HomeOffice möglich
- wöchentliche Redaktionssitzungen wären super, damit alle einmal auf einen Stand gebracht werden und eventuelle schnell lösbare Probleme nicht zu lange aufhalten im Arbeitsalltag (kann finde ich auch den Zusammenhalt innerhalb der Redaktion positiv beeinflussen)
Man bekommt die Chance ziemlich schnell sich in spannende Themen einzuarbeiten und hautnah an Fernsehbeiträgen mitzuarbeiten.
- Spannende Themen
- viele Möglichkeiten, seine eigenen Interessen einzubringen
- ergonomische Arbeitsplätze
kann ich nicht einschätzen
Wer seine Ausbildung bei Media akzent als Sprungbrett versteht, wird zufrieden sein. Mann muss halt nur kräftig abspringen können.
Mehr Wertschätzung für die Leistung und den Einsatz der Mitarbeiter zeigen.
Um in der Tonalität von Gerhard Polt zu bleiben: Man braucht schon eine gehörige Portion Galgenhumor, um mit der Arbeitsatmosphäre zurechtzukommen. Während in entspannten Zeiten auch mal gescherzt wird und der Umgang miteinander wirklich locker ist, kann in stressigen Zeiten - und die gibt es in einer Produktionsfirma immer - der Umgangston rau werden. In diesen Fällen hätte ich mir grundsätzlich mehr Geduld, Respekt und gegenseitiges Verständnis gewünscht.
harter Kampf
Von einem Zusammenhalt kann man nicht sprechen, da die Mitarbeiter zu oft durchwechseln. Dabei könnte man wirklich viel voneinander lernen. Junge Mitarbeiter - Praktikanten, Azubis oder Volontäre/Jungredakteure - von der Erfahrung, dem Fachwissen und der Unaufgeregtheit des Kernteams. Die Herrschaften im fortgeschritten Alter wiederum könnten etwas mehr vom Drive der jungen Kollegen vertragen.
Der Umgang des Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern hängt stark ab vom aktuellen Produktionsstand, dem Stresslevel und auch ein bisschen von der Spielleistung des liebsten Fußballvereins.
Es herrscht eine gewisse Aversion gegenüber Struktur, Sauberkeit und Ordnung. Man kann auch sagen: Männer-WG-Vibes der schlimmen Sorte.
Je besser die Stimmung, desto besser die Kommunikation. Und umgekehrt. Da in dem Unternehmen hohe Fluktuation herrscht, hat sich außerdem eine Art Team im Team gebildet. Dort werden wichtige Entscheidungen im Elfenbeinturm getroffen und dem restlichen Team nur tröpfchenweise mitgeteilt. Da aber jeder Mitarbeiter in einem Projekt einzelne Arbeitsschritte verantwortet, wäre es sehr hilfreich, wenn man zumindest die "final Version" dem gesamten Team mitteilen würde. So ließen sich Situationen à la "wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut" vermeiden. Teilweise Slapstick-Niveau.
Berlin vs. Gehalt
Bei all dem Meckern über die Arbeitsbedingungen muss ich sagen, dass ich in kurzer Zeit viel gelernt und neue Facetten des Journalismus kennengelernt habe. Aufgrund der langjährigen Kontakte in die Branche kann man einen guten Eindruck hinter die Kulissen werfen, lernt schnell die einzelnen Arbeitsschritte kennen und bekommt einen soliden Grundstock an Fernsehjournalismus vermittelt.
Man wird in die Projekte direkt eingebunden. Darf in Eigenverantwortung vieles erledigen. Die Kunden sind große und bekannte Formate, die Projekte durchweg interessant. Dir wird großes Vertrauen entgegen gebracht.
Das nicht immer die Wertschätzung kommt die man eigentlich vielleicht erwartet hätte.
Näherer zusammenhalt mit den Mitarbeitern. Rummeckern bringt nichts, selbst wenn mal etwas nicht rund läuft dann muss sich mit den Mitarbeitern mal richtig zusammen gesetzt werden und berratschlagt werden wie man die Performance der Arbeitsweise verbessern kann. Ansonsten setzt es die Mitarbeitern nur unter druck und hohe Stress belastung.
Manchmal treffen Meinungsverschiedenheiten aufeinander, aber das scheint zum Redaktionsalltag dazu zugehören.
Angesehene Produktionsfirma
Ich hatte extrem frei gestalterische Arbeitszeiten. Oftmals durfte ich als Praktikant deutlich vor Arbeitsschluss gehen, wenn ich meine Aufgaben schon erledigt hatte. Ab und zu ging es auch mal über die Arbeitszeit, diese Überstunden glichen sich aber direkt am nächsten Tag wieder aus. Einem wurde ebenfalls erlaubt wegen Terminen später zu erscheinen oder wegen Familären Feiern früher zu gehen.
Über die Aufstiegsmöglichkeiten ist mir nichts bekannt. Aber mit dem Gelernten wissen kann man definitiv in anderen Firmen gut vorran kommen
Dazu kann ich nichts sagen da ich kein Gehalt als Schulischer Praktikant erhalten habe.
Müll wird gerecht entsorgt sodermüll wird in die dafür vorgesehenden Mülltonnen geschmissen.
Teilweise etwas schorf, da kann es auch mal etwas lauter werden. Aber wer Kretik ab kann. Dem hilft es Teilweise echt, wieder in die richtige Richtung zu gelangen.
Da es seit kurzem eine neue Mediengestalterin in der Firma gibt und zwei mit mir gezählt Praktikanten bestehen ist das Alter ziemlich ausgeglichen. von 16 - 50+
Wenn man die Verlangten aufgaben erledigte, wurde mit einem immer Freundlich umgegangen. Mir persönlich wurde großes Vertrauen entgegen gebracht, was man nicht in jeder Firma erwarten darf.
Die Teschnik ist Modern es gibt Funktionierende Klimaanlagen die auch dringen im Sommer benötigt werde da das Büro im Dachstuhl liegt und es sich sehr schnell aufheizt. Es ist nicht Laut weshalb Konzentriert gearbeitet werden kann.
Manchmal ist die Kommunikation etwas wenig und es kann unter den Kollegen zu Missverständnissen kommen. Größtenteils bekommt man aber direkte Aufgaben, die sogar spaß machen :)
Mit jedem wurde gleich umgegangen egal ob Frau oder Mann wenn deine Arbeit gut war wurde das geschätzt wenn nicht hast du halt mal einen kleinen Gong bekommen.
Ich durfte direkt am ersten Tag die Technik testen (Mikrofone, Kameras usw.) was mir besonders gefiel da ich dafür ein faible besitze. Außerdem durfte ich mich oft mit den Kameras frei ausprobieren und bei interview Drehs als Tonangler Assistieren. Etwas besonderes war z.b. das Erstellen einer Vereinswebseite für einen Fußball-Club. Ebenfalls durfe ich mich ans Designen eines Firmen-Webseiten Banners setzen und der Firmen-Webseite generell einen Frischeren Look verpassen.
Aufträge für Qualitätsformate recherchieren macht Spaß. Inhaltlich ansprechende Themen für die öffentlich-rechtlichen ist sehr interessant und bereichernd.
Viele Strukturen wirken etwas veraltet. Verjüngung des Teams würde sicherlich nicht schaden. Auch wenn man TV-Beiträge nach der alten Schule dreht, kann ein junges Team dabei helfen.
Manchmal funkt es, aber das gehört wohl zum Redaktionsalltag dazu.
Die öffentlich-rechtlichen Formate, v.a. Sport Inside sind qualitativ-hochwertige Produktionen. Das sorgt für ein gutes Image.
Relativ langer Arbeitstag, aber faire Handhabung der Pausenzeit und kulant, bei Verspätung oder etwas früherem Feierabend.
Gehalt für Praktikum sehr niedrig.
Hohes Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten und Probleme der Klimakrise. Einige Produktionen behandeln Themen, mit diesem Kern.
Das Durchschnittsalter in der Redaktion ist relativ hoch, von daher ist man solidarisch mit dem eigenen Alter :D.
Sympathischer Smalltalk
Manchmal ist die Kommunikation nicht ganz direkt, andere Male so direkt, dass es KollegInnen verletzen kann.
Nicht alles politically correct, aber trotzdem mit Herz am rechten Fleck.
Recherche zu gesellschaftlichen Themen
Dass man sehr schnell rangelassen wird an spannende Aufgaben und Eigeninitiative belohnt wird. Dass die schon 20 Jahre für super Magazine, auch investigativ, arbeiten
Nichts, was mich gravierend gestört hätte
Mehr Kohle für Praktikanten?
okay
okay
okay
okay
Schöne helle Räume
okay
okay
War mein 4. Praktikum im Medienbereich. Noch nirgendwo durfte ich so viel machen. Wenn man hier fleißig und neugierig ist, durfte man als Praktikantin sogar schon mehr machen als eine der Volontärinnen, die nur an ihrem Schreibtisch saß. War eingebunden in viele Recherchen und durfte mit auf Drehs. Durfte mich auch an der Technik ausprobieren, ohne dass gleich einer Angst bekommt, ichb mache was kaputt. Das war in anderen Firmen auch nicht so.
wenn sie pleite gehen würden - und seien wir ehrlich, beim fernsehen gibt es einfach keine Kohle mehr.
... alles. einfach alles. und dann noch den schneid zu besitzen, hier positive fakebewertungen zu schreiben. diese Leute haben kein Gewissen.
am besten Laden dicht machen. Oder von einem Menschen führen lassen. Da ist es so verkorkst, man kann da nichts mehr retten.
Ich bin wirklich fassungslos, was hier teilweise geschrieben wurde. "Alle sind nett, man kommt miteinander klar, ist zwar stressig aber ok" Dann ließt man sich die positiven Bewertungen durch und man merkt, dass in fast jeder das gleiche steht "komm nach dem Studium zurück etc."
Aha, also doch wieder intern einfach positive Bewertungen schreiben, obwohl ausnahmslos jeder im Stress und Streit mit dieser Firma auseinander geht.
gibt es nicht - man wird auf dreh geschickt, muss von morgens bis abends unterwegs sein, und dann drehen die durch weil du den nächsten Tag eine Stunde später kommst.
Gehalt bleibt ein Witz - man muss sich noch Unterstützung von wo anders holen
Nicht vorhanden, man frisst sich lieber gegenseitig auf. Man sagt sich nicht mal "Guten Morgen" die Hölle
Da diese Firma seit JAHREN von Praktikanten gewuppt wird, gibt es nur 2 Ältere. Und die sind ebenfalls Hoooorrrooooor.
Erbärmlich! Schade, dass jeder einfach eine Firma eröffnen kann.
GRAUSAM! Lediglich rumgebrülle, völlig daneben. Mir ist es so fremd, dass ein alter Mann Mitte 50 mich 10 cm vor meinen Gesicht anbrüllt.
Nicht existent! Ganz typisch: sei ein Mann und mag Fußball, wenn nicht dann wirst du fertig gemacht.
Anständige Leistung genauso entlohnen - und nicht kleinlichst an allem rumknapsen.
Die kleinlichste, ärmlichste und geizigste Firma, die ich je kennengelernt habe - und der Fisch stinkt ja allermeistens vom Kopf her. :((
Man wird direkt in die Projekte mit eingebunden. Darf in Eigenverantwortung vieles erledigen und eigene Ideen einbringen. Die Kunden sind große und bekannte Formate, die Projekte durchweg interessant.
Angesehene Produktionsfirma
Man kann viel dazulernen, da sich die erfahrenen Kollegen auch Zeit für einen nehmen. Ich werde wahrscheinlich nach dem Studium zurückkehren.
Ganz normal für ein Praktikum. Das Ziel ist ja einen Einblick zu bekommen und was zu lernen und das ist auf jeden Fall gewährleistet.
Müll wird getrennt. Die Themen der Produktionen sind oft sozialkritisch.
Man darf als Praktikant direkt viel selber machen und sich an den interessanten Projekten beteiligen. Recherche und schreiben von Treatments wird einem direkt überlassen. Zu den Drehs und in den Schnitt kann man auch jeder Zeit mit. Natürlich gibt es auch mal was weniger prickelndes wie transkribieren von Interviews, aber es ist nicht so dass die Kollegen das auf die Praktikanten abschieben, jeder macht das.
So verdient kununu Geld.