4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Menschlich sein er ist gegenüber allen gut
Er macht alles gut man kann nichts aussetzen
Er kann sich weiterentwickeln
Der kollegiale Zusammenhalt war trotz widriger Umstände oft gut.
Man muss für viele Dinge fragen, wird oft kleingehalten.
Bürokratie verschlanken, den Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingungen schaffen (Belüftung, Licht, Möbel, PCs), mehr Personal einstellen, mehr Weiterbildung
Lange Öffnungszeiten vom Geschäft, oft schlechte Luft und wenig Tageslicht machen es nicht angenehm...
Media Markt hat es sich selbst mit dem Image verscherzt. Anfangs wurden die Kunden mit vollmundigen Tiefpreisversprechen in die Märkte gelockt, seit einiger Zeit aber unterbietet das Internet aber ebendiese Preise regelmäßig. Der Kunde denkt weiterhin, bei MM die besten Preise zu bekommen, was aber bei weitem nicht stimmt. Die Kunden haben weniger Verständnis dafür, und die Margen sinken mehr und mehr. Und so geht der Abwärtstrend weiter wie beim Schneeballeffekt. Dies sind die Geister, die Media Markt rief...!
Keine Chance, um hier auf eine "Balance" zu kommen. Die Öffnungszeiten sind das Eine, aber die sehr wenigen freien Samstage (nach denen man förmlich betteln muss) sind extrem ärgerlich.
Schulungen? Gab's meist nur intern, um die Verkaufszahlen zu verbessern. Externe Schulungen bei Herstellern waren SEHR selten (max. 1x/Jahr). Ich frage mich, warum auf der MM-Jobbörse immer von regelmäßigen Schulungen gesprochen wird. Das ist ein Witz! Auch sonst tritt man eher auf der Stelle.
Tarifgehalt als normaler MA, nix besonderes. Zuschläge für VVL ein Witz. Keinerlei Zuschläge für Bahnticket, Parkhaus etc.
Quasi alles wird hier ausgedruckt. Und ein sehr großer Teil davon wird achtlos entsorgt.
Gut, auch abteilungsübergreifend, man kommt eig. immer mit allen aus.
Ältere Kollegen werden durch Führungspersonen oft als "altmodisch" abgestempelt und nicht für voll genommen, wenn sie Vorschläge einbringen.
Die Vorgesetzten waren meist fair.
Katastrophe.. Die Möbel in den Büros sind veraltet, nicht ergonomisch, teilweise kaputt und nicht zeitgemäß. Belüftung: Im Sommer zu heiß, da die Klimaanlage oft ausfällt, im Winter gibt es nur kalt (Heizung aus) oder heiß (Heizung macht aus der Verkaufsfläche eine Sauna). Auch hier veraltete Technik. Tageslicht gibt es an vielen Stellen nicht. Das Gebäude ist eben deutlich in die Jahre gekommen. Ständig das "Tuten" der extrem lauten und übersteuernden Lautsprecher für die Durchsagen kommen da noch hinzu..... Die Computer und ihre Peripherie gehören auf einen neueren Stand gebracht (Im Jahr 2019 mit Win7 und dazu verstaubte, klebrige Monitore und Tastaturen...). Die Programme, mit denen gearbeitet werden muss, sind fehleranfällig, zu kompliziert und nicht modern (wirken wie aus dem Jahr 2005!).. Hinzu kommt chronische Unterbesetzung in allen Abteilungen.
Welche Kommunikation? Die gab es während der Zeit, zu der ich dort war quasi nie. Und das obwohl es relativ wenig Hierarchiestufen gibt..
Frauen finden sich quasi ausschließlich an der Kasse wieder.
Eher nicht. Relativ eintönig alles, obwohl man in einem so großen Laden arbeitet. Generell gibt es dort viel zu viel Bürokratie und unnötig komplizierte Prozesse.
Verkaufen macht Freude.
Keine Mitsprache bei Entscheidungen. Interne Konflikte auch unter MA werden nicht bereinigt. Es droht sofort die Kündigung. Schwächere werden aussortiert.
Nutzlose Schulungen einsparen. Qualitätsmanagement geht anders.
Bei Reklamationen bessere Lösungen finden. Der Kunde hat nicht immer recht.
In einer Abteilung geht es. Sobald es hoch in die Geschäftsführung geht gibt's Druck auf die MA .
Hat sich durch schlechte PR zum Negativen gewandelt.
Bist du in einer Führungsposition bist du morgens der Erste und abends der Letzte, der geht. Es wird sehr viel Einsatz verlangt.
Nicht möglich, man
muss immer da sein. Bitte auch nicht krank werden. Sonst ist keiner in der Abteilung. ...
Man kann in höheren Positionen gut verhandeln, gibt aber dann sein Privatleben auf. Einfache Verkäufer bekommen Tarif.
Wie umweltfreundlich sind Elektrogeräte?
Innerhalb von Abteilungen vielleicht gut.
Wer nicht mehr kann , wird weggelobt oder gekündigt .
Unterirdisch! Mitarbeiter werden für sinnlose Schulungen eingeteilt. Sie werden nicht an Entscheidungen beteiligt. Bei Konflikten gibt's die Kündigung statt ein offenes Gespräch.
Zumindest im Winter trocken. Kein Tageslicht in manchen Abteilungen. Wasser trinken im Verkaufsraum nicht gestattet. Taschen der MA werden aus Angst vor Diebstahl täglich kontrolliert .
Innerhalb einer Abteilung vermutlich gut.
Weibliche Führungskräfte sucht man vergeblich. Wie auch? Teilzeit , Jobsharing oder andere Modelle sind nicht möglich als Führungskraft. Die Öffnungszeiten zum Zeil bis 22.00 Uhr verhindern ein gleichberechtigtes Familienleben. ...
Einkauf und Sortimentsgestaltung gab es früher. Jetzt ist zunehmend alles zentralisiert. Wie bei Aldi!
Einsatz wird anerkannt
Schlechtes Licht, Luft und Arbeitsmittel,Möbel
Arbeitsplätze nach modernen gesundheitlichen Erkentnissen einrichten, Tageslicht zulassen.