90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich wohl, natürlich gibt es auch unter Kollegen einen gewissen Sympathiefaktor. " Man muss ja auch nicht mit jedem können"
Zu meckern hat ja immer irgendjemand, was wichtig wäre, dass auch klar kommuniziert wird, was einen ärgert. Schließlich ist keinem geholfen, wenn man unter Kollegen seinen Frust ablässt oder eine schlechte Bewertung abgibt.
Flexibles Arbeitszeitmodell möglich, natürlich gibt es auch abweichend Projekte, in denen das nicht realisierbar ist, das wird aber schon im Einstellungsgespräch klar vermittelt.
Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, natürlich spielt dabei auch das Potenzial und die Eigeninitiative eine wichtige Rolle.
IIMMER Pünktliche Gehaltszahlung
Der Zusammenhalt war sicher schon mal besser, das liegt aber auch an gefrusteten Kollegen, welche gerne Unruhe stiften.
Die ältere Generation wird selbstverständlich genauso wie jeder junge Kollege mit Respekt behandelt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, natürlich gibt es auch mal stressige Tage, an denen man dann eben überlegen sollte, ob ein Thema jetzt Priorität hat.
Die Büros haben alle eine gute Ausstattung, natürlich könnten sie etwas farbenfroher sein, aber die Möglichkeit, ein Blümchen oder der gleichen von zu Hause mit zubringen besteht. "Natürlich sollte man nicht den ganzen Hausstand mitbringen".
Neuerungen werden immer offen kommuniziert.
Man kann jederzeit nachfragen, sollten gewisse Themen unklar sein.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Durch die Vielzahl an Projekten gibt es immer wieder neue Herausforderungen und spannende Aufgaben.
Lohn kommt pünktlich und die Arbeitszeit ist ganz okay... Sonst definitiv nichts
Bis auf die pünktliche Lohnzahlung nichts
Der Umgang mit den Mitarbeitern sollte dringend überdacht werden. Es sind Menschen keine Viecher
Mit den Kollegen die im selben Boot sitzen gut bis perfekt
Das gut über diese Firma gesprochen wurde ist sehr lange vorbei
Geht definitiv besser
Wenn du deinen Chefs den Hintern küsst kannst du alles werden...
Geht, aber kann definitiv für diese Arbeit besser sein
Wenn's hart auf hart kommt ist sich jeder selbst der nächste
Werden alle gleich schlecht behandelt... Außer du bist ein Spion... Dann hast es gut
Von Sprüchen " ich nehme es mit" bis " ich arbeite nur nach Anweisung" ist alles vertreten
Relativ gut
Von Seiten der Projektleiter... Lachhaft
Wenn man seine Meinung vertritt ist der Führung dein Alter egal. Die machen jeden madig
Ja die sind es wirklich.
Pünktliches Gehalt, Work-Life-Balance, angesehene Branche mit einem angesehenen, geachteten Kundenklientel
hohen Einstellungszahlen und damit einhergehenden "schlechten" Kollegen
Es ist okay, wenn neue Kollegen aufgrund des herrschendem Personalmangels (ich rede nicht von Fachkräften) in Deutschland mit höheren Einstiegsgehältern nachsteuert. Aber dann sollten diese Kollegen auch sicher der Fraktion angehören, welche uns wirtschaftlich weiterbringt und genügend soziale Kompetenz für einen uneingeschränkten Kollegenzusammenhalt, ohne Neid und Missgunst sorgt. Nur einzustellen um Zahlen zu melden, kostet mit Sicherheit auch Geld.
Wird nur vergiftet von "Kollegen" die alles schlecht reden und alle aufhetzen, um von ihren eigenen Fehlern abzulenken.
Allein unzufriedene und auf Krawall gebürstete Mitarbeiter scheinen ein Interesse daran zu haben, dem Image der Firma zu schaden. Ich würde gern für den Rest meines beruflichen Werdegangs hier bleiben. Anscheinend möchte das die nächste Generation nicht, mit ihren gehobenen Anspruchsverhalten welches sich in Deutschland breit macht. Viel Spaß und dafür noch mehr Geld. Anscheinend haben die noch nicht mitbekommen, dass es mit der Wirtschaft in unserem ach so hoch entwickeltem Industriestandort Deutschland bergab geht. Ich frage mich: Wo werden die künftig ihre Semmeln kaufen, wenn niemand im Laden mehr an der Kasse sitzen, geschweige denn Waren auspacken will und wieviel werden wir in Zukunft dann dafür zahlen, wenn niemand mehr arbeiten möchte...
Ich weiß nicht was alle erwarten? Eine 40 Stundenwoche, hat? Richtig! 40 Stunden. Wer das nicht leisten kann, kann bis auf 30 Stunden runter gehen. Termine können immer wahrgenommen werden. Da geht immer etwas. Was will man mehr?
Wer nur arbeiten möchte, wenn er gerade Lust darauf hat... Mach dich Selbständig. Aber wunder dich nicht, wenn am Ende finanziell nichts hängen bleibt. Von regelmäßigem Einkommen mal ganz abgesehen.
Es können nicht alle im Unternehmen Führungskraft sein. Der Bedarf ist nun einmal begrenzt. Aber alle Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen.
Es gab noch NIE einen Monat, in dem ich nicht pünktlich mein Gehalt auf dem Konto hatte! Ja sicher, mehr geht immer. Aber die Arbeit ist auch nicht sehr schwer (weder körperlich, noch psychisch).
Die Firma hat schon ein sehr großes Interesse an der Umsetzung!
War schon einmal besser. Aber seit wir immer mehr wachsen, kommen viele neue aber offensichtlich verkannte "Kollegen" dazu, die einfach nur kommen, weil sie aus irgendwelchen Gründen müssen. Die tragen dann allzu oft zu schlechtem Karma (Das Gesetz des Karmas geht davon aus, dass sich die guten Taten eines Menschen positiv auf sein Leben auswirken werden) bei und vergiften die Atmosphäre in den Büros.
Ich gehöre auch der älteren Fraktion an und fühle mich gut aufgehoben.
Ja, da kann überall mal etwas schief gehen. Missverständnisse, jeder hat mal einen miesen Tag und und und. Dafür sind wir alle Menschen.
Ja, der eine oder andere Stuhl oder Tisch könnte ausgetauscht werden. Aber ansonsten. Jeder hat zwei Bildschirme, bekommt auf Nachfrage auch eine ergonomische Maus (nicht jeder kann damit gut arbeiten).
Die Büros sind teilweise klimatisiert (Bischofswerda nicht). Aber genau hier spalten sich wieder die Geister und der ungenügende Kollegenzusammenhalt zeigt sich wieder. Jeder ist sich selbst der Nächste. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu warm, dem nächsten zieht es... Und natürlich kann man das nicht innerhalb eines Büros klären und die Führungskraft muss Kindergärtner spielen.
Man erfährt alles was man wissen muss, um seine Arbeit zu machen.
Ich glaube die Frage stellt sich bei uns nicht:-)
Ich finde die Aufgaben und Aufträge wirklich interessant und konnte auch schon viel Wissen persönlich nutzen.
Überwiegend Flexibel gestaltbare Arbeitszeitmodelle. Abhängig vom jeweiligen Projekt, kann es auch mal nicht ganz optimal sein. Dies ist jedoch eher eine Ausnahme.
Es gibt ein Nachwuchsführungskräfte Programm, für das sich grundsätzlich jeder Bewerben kann, es werden aber auch Mitarbeiter gezielt angesprochen, die Potential bewiesen haben und Leistungsbereitschaft zeigen.
Eher eine entspannte Arbeitsatmosphäre, durch kleine Büros mit 3 bis maximal 8 Mitarbeitern. Die Büros haben eine normale Ausstattung, die an eine überwiegende Bildschirmarbeit angepasst ist. Die Technik an den Arbeitsplätzen ist zeitgemäß und wird auf den aktuellem Stand gehalten.
Vielfältige Projekte, mit unterschiedlichen Themen aus dem GKV und PKV Bereich. Was für einen Persönlich auch ganz hilfreich sein kann. Die Aufgabenverteilung erfolgt unter Berücksichtigung, persönlicher Eigenschaften und Qualifikationen.
die Projekte sind schon interessant
Gehalt vorallem die Unterschiede in einem Projekt wo alles das gleiche machen, Urlaubsvergabe, man darf nicht einmal krank sein sonst bekommt man ein unfreundliches Gespräch, Ausstattung der Büros ist äußerst veraltet
menschlicher gegenüber Mitarbeitern sein
Alles. Versprochen werden flexible Arbeitszeiten aber das vergisst man dann sehr schnell.
Am besten die komplette Führungsriege austauschen und menschlichere Leute auf die Stühle setzen:
Die Arbeitsatmosphäre ist unterkühlt. Es ist nicht gewünscht sich mit Kollegen gut zu verstehen. Am besten schön den Mund halten und alles zu schlucken. Als „normaler“ Angestellter bist du Nix wert.
Das einzig positive ist das das Geld immer pünktlich kommt.
Ein Großteil der Kollegen sollte man nix anvertrauen denn sie sind „spitzel“ und rennen sofort zu den Vorgesetzten.
Lob kennt keiner in dieser Firma aber wenn du mal zu lange krank warst oder nicht gleich alles verstehst hast schneller ein Gespräch gewonnen wie man gucken kann.
Viel zu große Büros und nicht gerade auf dem neuesten Stand.
Kommunikation findet keine statt. Man erfährt wenn dann immer alles über dritte.
Das man keine ordentliche Einarbeitung bekommt, andauernd in andere Projekte geschubst wird, das es nur geläster gibt und wenn man nicht in den Arbeitsplatz passt bzw. Etwas länger braucht um etwas zu verstehen bekommt man die Kündigung.
Längere Schulungen anbieten damit jeder klar kommt und nicht sofort kündigen.
Die Bewertungen mit 5 Sternen sind Fake.
Flexzeiten bekommt man nur wenn man viel schafft, nicht wie im Vorstellungsgespräch gesagt wurde von Anfang an.
Nur ausgewählte Personen
Gehalt kam pünktlich
Es wird größten teils nur gelästert.
Werden bevorzugt
Hören nicht zu.
Man bekommt alle Arbeitsmittel gestellt.
Die Aufgaben Bereiche sind interessant, aber man bekommt keine richtige Schulung was sehr traurig ist.
Nichts!
Alles!!
Nichts.
Ich finde es schrecklich das Mütter ständig in Angst leben müssen dass das Kind krank wird und man deshalb Ärger von der Projektleitung bekommt.
Nur für ausgewählte leute
Das einzige gute, der Lohn kam pünktlich
Sozial ist in der Firma niemand. Vorallen nicht Müttern gegenüber.
Vornerum sind alle nett. Hinten rum wird über jeden gelästert. Vorallen wenn man Krank ist.
Was für ältere Kollegen. Die gehen doch alle.
Schrecklich. Ab 30 Kranktagen im Jahr hat man ein Gespräch gewonnen. Meist wird mit Telefobie bis 20 Uhr oder Aufhebungsvertrag / Kündigung gedroht.
Man muss schaffen, schaffen, schaffen.
Gibt es mit der Obrigkeit und den Projektleitern kaum bis gar nicht.
Wenn die Projektleiter mit Kollegen befreundet sind ist alles möglich. Wenn nicht, ist gar nichts möglich.
Gibt es nicht.
Schnelle interne Abläufe
Hilfsbereite Kollegen
Kommunikation mit Verantwortlichen
Jobsicherheit
Jede Meinung zählt
Richtig schlecht ist nichts, siehe oben.
Umweltbewusstsein schärfen und bei Neueinstellungen auch wieder erfahrene Mitarbeiter holen
könnte ein wenig Schwung vertragen
flexible Arbeitszeiten in vielen Team
nichts zu meckern
immer ein offenes Ohr, auch wenn natürlich nicht immer alles umgesetzt werden kann
wird besser
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