17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist stets eine lockere Arbeitsatmosphäre und man findet immer ein offenes Ohr für seine Probleme.
Regelmäßig wird Feedback von Kunden an die entsprechenden Mitarbeiter/innen weitergegeben.
Man kann jederzeit vom Home Office aus arbeiten, aber natürlich auch ins Büro kommen.
Das Image hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Man kann jederzeit im Home Office arbeiten oder auch ins Büro kommen.
Es gibt eine Kernerreichbarkeitszeit, in der man zumindest per Telefon/Teams erreichbar sein muss. Ansonsten kann man seine Arbeitszeiten (nach Absprache mit den Kollegen) flexibel anpassen.
Das Genehmigen von Urlaubsantragen erfolgt rasch und es hat hier noch nie Probleme gegeben.
Man hat ein Weiterbildungsbudget, welches individuell eingesetzt werden kann.
Die Kollegen halten zu jedem Zeitpunkt zusammen und unternehmen. Man hat jederzeit die Gelegenheit mit einem Kollegen zu sprechen, um sich einen Rat zu holen.
Auch außerhalb der Arbeitszeit gibt es immer mal wieder gemeinsame Aktivitäten.
Durch die Einführung der Team Leads hat man einen direkten Ansprechpartner, falls es einmal zu Problemen kommen sollten.
Aber natürlich kann man auch direkt mit den Chefs sprechen, welche immer ein offenes Ohr haben und sind stets Probleme kurzfristig aus der Welt schaffen.
Die Firma verfügt über ein geräumiges Büro mit aktueller IT-Ausstattung mitten in Innenstadt von Pforzheim. Sollte es einmal an Hardware fehlen, so kann man diese jederzeit anfragen und erhält diese meist ohne Probleme nach sehr kurzer Zeit.
Bei der Gestaltung des Büros werden die Mitarbeiter immer wieder mit einbezogen.
Es stehen kostenloses Obst, Getränke, sowie Kaffee und Tee jederzeit zur Verfügung. Abgerundet wird das ganze durch regelmäßige Massagen in den Büro-Räumen.
Die Kommunikation war ein kleinerer Schwachpunkt, hat sich in den letzten Jahren aber deutlich verbessert.
Im Rahmen eines Frühstücks-Calls darf jeder Mitarbeiter kurz erläutern, an welchem Projekt er in der letzten Wochen gearbeitet hat. Hierdurch hat man stets einen guten Überblick über die aktuelle Lage.
Durch die Einführung der Team Leads ist ein zusätzlicher Kommunikationskanal entstanden, welcher ebenfalls genutzt wird.
Die Firma unterscheidet hier nicht nach Geschlechtern. Alle Geschlechter haben dieselben Aufstiegschancen und werden untereinander geschätzt.
Es gibt immer wieder spannende Projekte mit neuen Technologien, so dass es nie langweilig wird. Dies ist zwar an manchen Stellen herausfordernd, aber man bekommt durch den starken Kollegenzusammenhalt immer die notwendige Unterstützung.
Es wird sehr viel Wert auf jeden einzelnen Mitarbeiter bzw. die Person dahinter gelegt, gerne mehr davon und weiter so!
Mehr spontan Loben
Die Arbeitsatmosphäre ist stets sehr gut. Man findet immer jemanden, dem man sich mitteilen kann.
Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, (so ziemlich) freie Wahl von Konferenzen, die man besuchen möchte und ein festes Weiterbildungsbudget pro Jahr pro Mitarbeiter.
Meiner Meinung nach wird zu viel Wert auf Azure-Zertifizierungen gelegt.
Gutes Gehalt und gute Unterstützung in der Corona-Zeit
Es gab bei diesem Unternehmen noch keinen Kollegen, mit dem ich nicht gerne zusammengearbeitet hätte!
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können.
Riesiges Büro mit neuster Ausstattung, Obst, Getränke, Tee und Kaffee stehen jederzeit zur Verfügung. Alle paar Wochen gibt es in Pforzheim die Möglichkeit auf eine 15-minütige Massage.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert.
Stets neue Projekte mit spannenden Aufgabengebieten
Spannende Projekte mit modernsten Cloud-Technologien, kompetente und freundliche Kollegen
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Mitarbeiter werden ermuntert, Konferenzen und Fortbildungen zu besuchen.
Moderne Hardware, neues Büro, freie Wahl eines aktuellen Smartphones als Firmentelefon
Sehr vielfältige Projekte, die selten länger als ein halbes Jahr laufen. Abwechslungsreiche Aufgaben mit vielen verschiedenen Kunden.
Gute Projektvielfalt und Kundenvielfalt, interne Events, Fortbildung wird ermöglicht, Massagen, Büro und Arbeitsgeräte, vor Corona regelmäßige gemeinsame Lunches, Flexibilität mit privaten Belangen
Misstrauen, Striktes Time Tracking, Harsche und sehr direkte GF, handeln in Stressmomenten nach Emotion statt Rationalität, Starke Bevorzugung der Kunden, AN dienen nur als Mittel zum Zweck um den Lebensunterhalt der AG zu befriedigen, Kein langfristiger Karriereplan, Kontrollwahnsinn seitens GF wenn es darum geht Verantwortung abzugeben, Konservative Wahl der Tools, Fehlendes Coaching, Kaum Guidelines
Aktives Zuhören und Ansichten anderer akzeptieren, statt nur auf eigene Meinung zu beruhen
Mitarbeiter mehr authentisch wertschätzen, aber auch authentisch Dank annehmen ohne sich schämen zu müssen
In stressigen Situationen höflich und respektvoll bleiben. Diejenigen, die meiner Ansicht nach am meisten lernen müssen, ist die Geschäftsführung
Nette Kollegen und Atmosphäre. Striktes Time Tracking nach Ticket ID ohne klare Richtlinien, bei der man sich ggb. GF rechtfertigen muss, wenn nicht genug oder "nicht richtig" (bei fehlender Richtlinie) erfasst wurde. Selbst für kurze Toilettengänge muss der Tracker gestoppt werden! Gefühl von der GF kontrolliert zu werden oder ständig etwas falsch gemacht zu haben. Fehler dürfen laut GF "nur ein Mal gemacht werden". Fleißarbeit für Projekte wurde oft als Zeitverschwendung angesehen.
GF versucht mit allen Mitteln nach außen hin ein positives Image aufzubauen. Intern wird das Image stark vernachlässigt, sodass Kollegen und Kunden interne Umstände kritisch hinterfragen. Kleine Menge Wertschätzung ggb. allen Mitarbeitern als Individuen reicht weit, statt sie nur als Mittel zum Zweck zu betrachten.
Auf Elternzeit wird Rücksicht genommen. Vertrauensarbeitszeit mit Kernerreichbarkeitszeit. Es kann damit gerechnet werden, dass Urlaub u.U. sehr kurzfristig wegen internen Projekten gestrichen wird. Ab und zu stressige Phasen bei Projektende.
Karriereaufstieg und Gehaltserhöhung nicht nach Fähigkeit, sondern meist willkürlich nach Wahrscheinlichkeit, ob man kurz davor ist zu kündigen. Fortbildung ist dem AG wichtig, sofern dafür überhaupt Zeit genehmigt wird.
Das Lohn ist für den Mittelstand in Ordnung. Weitere Bonis oder Leistungen sind nicht vorhanden. Ein Geschäftswagen kann u.U. rausgehandelt werden, genau so wie das Gehalt.
Es finden Hackathons und Meetups statt. Jedoch als reine PR mit dem primären Ziel um Recruiting zu betreiben und nicht dem Umfeld eine positiven Einfluss zu vergeben. Fragwürdige Mülltrennung in der Praxis trotz Hinweisen an Behältern.
Langdienende Kollegen werden gefördert und wertgeschätzt. Somit bleiben ältere Kollegen meist länger im Unternehmen, trotz hoher Fluktation. Altersdurchschnitt liegt bei 30.
Je nach Glueck erwischt man TeamleiterInnen, die ein offenes Ohr haben. Jedoch herrscht keine Transparenz bei der Wahl der TL seitens GF. Die Wahl der TL wirkt als Beruhigungspille, um Mitarbeiter bei sich zu halten. Es finden wöchentliche Calls mit TL statt. Halbjährliche Personalgespräche mit GF werden mühesam nach gleicher Agenda abgearbeitet, so wirklich "persönlich" hat sich das aber nicht angefühlt.
I.d.R. erhält man ein Wunschgerät nach Wahl. Das Büro ist großzügig und modern.
Es finden Quartalsbesprechungen und Teamfrühstücke statt, jedoch gehen Informationen zu kommenden Projekten unter oder werden sogar gar nicht im Vorfeld kommuniziert. Verbesserungsvorschläge werden bei Quartalsbesprechung je nach Tageslaune von der GF nur mühesam und abstoßend aufgenommen!
Frauen werden gleichberechtigt und genießen die gleichen Chancen. Die 32% Frauenquote bei ca. 15 AN laut Webseite ist übertrieben.
Projekte laufen entweder Wochen oder mehrere Monate. Die Projekte sind unterschiedlich und vielfältig. Lernpotential ist vorhanden. Es muss damit gerechnet werden, dass man jedoch ins kalte Wasser geworfen wird und Kollegen nicht zur Seite stehen können. Ein On-Boarding findet aus zeitlichen Gründen nicht oder nur sehr kurz statt. Ein Projektmanager o.ä. gibt es nicht, sodass der AN damit rechnen muss das gesamte Spektrum an Aufgaben zu übernehmen.
Tolle Ausstattung. Hardware und Software
die Flexibilität der Arbeitszeit
Corona hat uns gestärkt!
Die Kollegen fand ich gut, einige Projekte waren gut, das Gehalt war ok, und ich konnte flexibel Urlaub nehmen.
Das Verhalten der Chefs. Es wurde nicht geschafft ein Arbeitsumfeld aufzubauen, in dem sich Mitarbeiter gerne und mit stolz als Teil von medialesson sehen. Für mich sind die Chefs quasi die Firma medialesson und die Arbeitnehmer irgend welche Leute, die für die Chefs arbeiten. So etwas wie ein gutes Gehalt oder eine Massage alle zwei Wochen und ein Obstkorb mögen nett sein, trotzdem sind es andere Dinge, die wesentlich mehr zu einem Zugehörigkeitsgefühl zu einer Firma beitragen.
Ich denke, dass wenn die Arbeitgeber das Feedback der Arbeitnehmer ernst nehmen würden sich schon viel ändern würde. Den Angestellten zuzuhören, keine Ego-Sachen auf Chef Ebene fahren, lernen Mitarbeiter ehrlich wertzuschätzen und ihnen regelmäßig Feedback zu geben wäre wichtig. In stressigen Situationen höflich zu bleiben auch. Diejenigen, die in der Firma meiner Ansicht nach noch am meisten lernen müssen, sind die Arbeitgeber.
Die Chefs lobten selten. Wenn sie es mal taten, dann kam es mir gar nicht mehr ehrlich oder herzlich vor. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die Chefs dankbar für ihre Angestellten sind. Dabei ist medialesson eine kleine Firma, bei der jeder jeden kennt. Zudem sind die Angestellten gut qualifizierte und nette Leute, die gute Arbeit leisten und sich regelmäßig für die Firma in relevante Technologien einlernen und weiterbilden.
Wenn man nach den aktuellen kununu Bewertungen geht, dann hat medialesson 4,4 von 5 Sternen bei 17 Bewertungen und wird zu 100% weiterempfohlen. Ich frage mich wie das sein kann. Die Fluktuation in den letzten zwei Jahren war hoch. Die Kollegen haben sich untereinander oft über die Arbeitgeber beschwert. Es gab zwar zufriedenere Mitarbeiter aber die meisten waren nur mittelmäßig zufrieden oder gar unzufrieden. Deshalb auch die hohe Fluktuation. Mein Fazit ist, dass Kununu-Seiten von kleinen Firmen mit wenigen Bewertungen mit Vorsicht zu genießen sind. Mit mehr aktuellen und ehrlichen Bewertungen wäre medialesson weit unter den aktuell 4,4 Sternen und würde auch nicht von jedem weiterempfohlen werden. Vermutlich ist es aber für die aktuellen Mitarbeiter eher schwer ehrliches Feedback zu schreiben, weil man nicht erkannt werden möchte. Zudem gibt es keine Feedback-Kultur in der Firma – also auch wenig Hoffnung, dass das ehrliches Feedback noch etwas bewirkt.
Meistens gut. Wenn Projekte sich dem Ende neigten konnte es stressige Phasen geben.
Es wurde zwischen den Stufen Junior, normaler und Senior Softwareentwickler/Consultant/Designer unterschieden. Man konnte auch noch Teamleiter werden. Sonst gab es noch die Chefs, denen die Firma gehört. Weiterbildung der Mitarbeiter war den Chefs sehr wichtig und wurde ermöglicht und gefördert und mit jedem Mitarbeiter individuell besprochen.
Die Kollegen kamen untereinander gut miteinander aus und fachlich wurde sich gerne geholfen. Viele Kollegen wünschten sich jedoch Veränderungen in der Firma. Dies wurde öfters an die Arbeitgeber weiter gegeben. Die Chefs setzten vieles, was den Arbeitnehmern wichtig war, nicht um. Wenn ein wirklich guter Kollegenzusammenhalt bestanden hätte, dann hätten die Kollegen sich zusammen getan und klar an die Chefs kommuniziert, dass gewisse Sachen geändert werden müssen.
Vom Arbeitgeber bekam immer wieder ein Mitarbeiter einen destruktiven Rüffel, der völlig daneben war. Einige Mitarbeiter, die ein solcher Rüffel traf, kündigten, um sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen. So hat sich die Mitarbeiterzahl seit über zwei Jahren verkleinert. Meinem Kenntnisstand müssten es derzeit noch 16 oder 17 Mitarbeiter sein und keine 25+ mehr wie es auf der Firmenwebsite steht.
Es wurde Hardware versprochen, auf die man sehr lange warten musste. Da fühlte ich mich regelrecht verarscht. Anderen Kollegen mussten ebenfalls lange warten. Man sollte seinen Angestellten nur Dinge zusichern, die sie dann auch bald bekommen. Die Aussicht auf tolle Hardware in unbekannter Zukunft hat nicht zur Mitarbeiterzufriedenheit beigetragen. Es gab auch kein transparentes System wer wann was bekam.
Das Büro in Pforzheim war an sich top. Der Co-Working-Space in München war mittel. Es gibt mittlerweile ein neues Büro in München, das vermutlich dann aber auch top sein wird.
Es fehlt eine Wertschätzende Feedback-Kultur. Als Angestellter bekam man weder von Chefs noch von Kollegen Feedback. Es wünschten sich viele Angestellte mehr Feedback zu erhalten. Die Chefs hingegen bekamen viertel oder halbjährlich Feedback von ihren Angestellten. Jedoch hatten viele Mitarbeiter das Gefühl, dass viel von dem Feedback an die Chefs von diesen nicht angenommen wurde. Ich fragte mich wozu man sich überhaupt regelmäßig die Zeit und Mühe machen sollte, um den Chefs Feedback zu geben, wenn sie dann vieles davon nicht umsetzten.
Das Gehalt war für mich von Firmenseite aus intransparent und individuell auszuhandeln. Ich fragte ein paar Kollegen nach ihren Gehältern und denke, dass das Gehalt großteils OK war aber weiß es nicht von allen.
Frauen und Männer wurden gleich behandelt, hatten gleiche Aufstiegschancen und Möglichkeiten ein höheres Gehalt zu erhalten. Es zählten die Fähigkeiten, Leistungen und die Persönlichkeit. Das Geschlecht spielte hierbei meines Kenntnisstandes nach keine Rolle.
Es gab für mich interessante und nicht so interessante Aufgaben. Es lag hauptsächlich an der Auftragslage, ob es interessante oder uninteressante Projekte für einen selbst gab. Der Einfluss, den man nehmen konnte, um in einem bestimmten Projekt zu arbeitet, war zusätzlich gering. Es war für Mitarbeiter wenig transparent welche neue Projekte kommen und woran man nach Abschluss eines Projektes als Nächstes arbeiten wird. Man wurde meistens einfach in einem Projekt eingesetzt. Dies war auch immer wieder ein Thema, was von Mitarbeitern angesprochen wurde und sich nicht änderte.
Sie versuchen sich weiterzuentwickeln und tun viel für die Mitarbeiter!
Viel Homeoffice, Arbeiten wann es einem am Besten passt im Regelfall. Urlaub wird auch fast immer gewährt. Sehr Familienfreundlich!
Weiterbildungsbudget & andere Förderungsangebote! Wenn man weiterkommen will, wird es einem ermöglicht!
Ein super Team! Einer für Alle, alle für Einen!
Manchmal kompliziert, meist super!
Neueste Hardware, schöne Büros bzw. eigenes Homeoffice!
Es wird sehr bemüht die Kommunikation weiter zu verbessern und auf jeden einzugehen!
Es geht immer mehr... ;)
Wir sind ein gemischtes Team. Keiner wird anders behandelt!
Viele Ansätze aber noch wenig Umsetzung
An anderen Stellen schon ausgeführt
Personalführung wieder professionalisieren
Zum Teil sehr wechslellaunige Geschäftsleitung (nicht alle). Man weiß oft nicht, wo man steht.
Je nach Laune... (s. o.)
Der Kunde geht über fast alles - öfter auch mal über (berechtigte) Mitarbeiter-Interessen.
Noch kein explizites Konzept. Firma noch zu klein. Das meiste findet ad hoc und auf Anfrage statt (dann aber zu 95 % okay und genehmigt)
Das Team ist spitze
Sehr unterschiedlich. Keine Details, da hier weder Namen noch Rollen genannt werden dürfen. War füher aber schon mal viel besser (Weggang).
Trotz angeblicher Kollegialität werden die meisten Entscheidungen über die Köpfe gemacht.
Zug zu innovativen Themen
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Immer die neuste Technologie im Einsatz
Feedback geben lernen. Nicht nur, wenn etwas nicht perfekt läuft, sondern im Alltag. Damit ist kein erzwungenes "Danke" gemeint, sondern ein gelebtes Danke und eine Zusammenarbeit, welche nicht auf "du machst das jetzt, weil ich es so sage" beruht.
je nach Projektphase zwischen schlaflose Nächte und alles wunderbar
Projektphasen abhängig
Abgesehen von den Zertifikaten für Entwickler gibt es wenig Möglichkeiten (außer man schaut selbst danach)
bei den Entwicklern gibt es keine "alteren" Kollegen
Wenn sie etwas möchten, dann natürlich gut. Ansonsten gilt, besser schriftlich um im nachhinein Belege zu haben (Wer schreibt der bleibt, gilt nicht nur dem Kunden gegenüber)
Mit Kollegen immer Klasse
Mit Vorgesetzten nicht immer einfach und teilweise unsachlich
zwischen den Kollegen, kann man nichts negatives sagen.
generell sind die Projekte sehr interessant. Regelmäßig gibt es Apps, bei denen etwas ausprobiert werden kann und in dem neuen Technologien eingesetzt werden
So verdient kununu Geld.