21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen die da sind / der Zusammenhalt der arbeitenden Schicht.
Es macht den Eindruck als ob nur diejenigen befördert werden die 'gemocht' werden. Der Aktuelle Mitarbeiter Abbauprozess sieht so aus als ob autonome und mitdenkende Mitarbeiter, die auch mal sachlich ihre Meinung sagen, entweder durch "Nichtbeförderung" ignoriert oder gleich entlassen werden. Ich habe erlebt dass mir und meinen Kollegen die Kompetenzen in unserem Gebiet abgesprochen (IT Infrastruktur) wurde. Offiziell arbeiten wir "Agil", faktisch fühlt es sich nach stringentem micromanagement an. Am Ende verdient der Arbeitgeber meiner Meinung nach die Schulnote mangelhaft (5.0) da er nur nach Gewinnmaximierung strebt und dabei mehr Geld verbrennt und Mitarbeiter verprellt. Es ist interessant, dass man bei einem IT Fachkräftemangel Mitarbeiter entlässt in der Hoffnung, die Tätigkeiten werden dann später beim Outsourcer günstiger, schneller und vor allem besser erledigt. So viel offensichtliche Naivität habe ich noch nie gesehen.
Es ist ein Unterschied ob man seinen Weg kennt oder ob man ihn beschreitet.
Es sieht so aus als ob männliche Manager bevorzugt werden.
Vertrauensarbeitszeit, die restlichen Benefits und früher flache Hirarchien gibt es nicht mehr.
Es gibt immer mehr Häuptlinge und die Indianer wirft man raus und beschäftigt externe Dienstleister. Alle fünf Jahre erfindet man das Rad neu am Mitarbeiterkarussel.
auf dem absteigenden Ast
Karriere hier nur noch für Newcomer im Management
Wenn man beim Einstieg vor Jahren gut verhandelt passt es, Beförderungen nur für die Ja-Sager, in den letzten Jahren nur noch Erhöhungen im Promillebereich notgedrungen
Im eigenen langjährigen Team überragend, teamübergreifend nicht vorhanden
bei den unzähligen Effizientsprogrammen wird man auch nach Jahrzehnten entsorgt wie eine faule Kartoffel
unterirdisch, geprägt von Heuchelei, Lügen und Vetternwirtschaft
so interessant, dass man die jahrelange "Transformation" erträgt
Das Unternehmen befindet sich in einem ständigen Wandel. Das führt zu verunsicherten Mitarbeitern, die nicht wissen, ob sie ihren Arbeitsplatz behalten, wie ihre Stellenbeschreibung aussieht und die aufgrund dieses Wandels auch keine Beförderungen vornehmen. Die Zukunft ist unklar. Auch die Leitung der neuen Projekte ist chaotisch. Die mittleren Führungskräfte können nichts zur Lösung beitragen und sagen immer, sie seien nicht in der Lage, positive Veränderungen herbeizuführen.
Es gibt nicht genug weibliche Führungskräfte. Sie sagen, ihnen sei Vielfalt wichtig, aber die Führungskräfte sind alle weiße Männer. Wenn das Budget gekürzt wird und alle Beförderungen gestrichen werden, laufen die guten Mitarbeiter weg. Sie sollten einen Weg finden, sie zu halten. Gute Arbeit kann man nur mit guten Mitarbeitern leisten. Es gibt keine Aufstiegschancen.
CL ist sehr engagiert. Zukunftsorientiert. Teammember ambitioniert wollen das beste aus dem Produkt rausholen. Gute Zusammenarbeit. Jeder unterstützt jeden wo er kann.
Überstunden können abgebaut werden, wenn getrackt wird. In Fall von Privaten Terminen kann jederzeit später angefangen oder früher Feierabend gemacht werden. Durch HO (+2 Tage Präsenz) fällt für mich viel Fahrtzeit weg. Bereitschaft wird aufgeteilt.
Fachlich Top! Möglich das manchmal klare Ansagen fehlen und das manche Kollegen erwarten aber grundsätzlich passt das. Zukunftsorientiert und Motiviert das Team so effizient wie möglich zu führen. Erwartet viel Eigeninitiative, Selbstmotivation.
Könnte besser sein. Sehr Arbeitsbezogen, wenig Zwischenmenschliche Kommunikation.
Flexibles Arbeiten, spannende Aufgaben und immer wieder offen für neue Ansätze und damit Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Weiter an der Transparenz in der Kommunikation arbeiten. Gestartete Projekte abschließen und feiern oder klar abbrechen und nicht leise verblassen/vergessen lassen.
Weiterentwicklungspotential nutzen und dabei Erwartungshaltung / Rollenbilder und Entwicklungspfade + Möglichkeiten diese zu erreichen transparent aufzeigen und ermöglichen.
Gehalt, Work-Life-Balance, kompetente Führungskräfte (fast alle selbst IT'ler inkl. technische Geschäftsführung), gute Kollegen, gute IT Community, neueste Technologien, spannendes Umfeld, teilweise gigantischer Traffic (3. größter Onlineshop Deutschlands)
Manche Teams haben so viel Langeweile, dass sie sich selbst Aufgaben erstellen und diese sind für die Firma nicht gewinnbringend
Mehr coole Features entwickeln und nicht nur bestehende Software ausrollen
Shitstorms werden nicht vernünftig aufgearbeitet, der Kunde steht bei Incidents nicht im Mittelpunkt sondern möglichst schnell das Problem zu fixen und irgendwie um jeden Preis den Sale über die Bühne zu bekommen. Kunden erhalten massiv viele Fehler und alle paar Wochen geht es wieder von vorne los.
Kundensupport lässt zu wünschen übrig, jedoch empfinde ich das Image der Firma nach außen als erheblich schlechter als es eigentlich ist fairerweise.
Ist Teamsache. Es herrscht grundsätzlich Vertrauensarbeitszeit. Wenn man mal zum Amt muss muss man sich keinen Urlaub nehmen. Das regelt man in Absprache mit dem Team. 9 to 5 ist möglich und wird man auch nicht schief für angeguckt, wird von Führungskräften aber entsprechend so wahrgenommen. Viel Verständnis für private Termine, solange diese im gesunden Verhältnis stehen.
Homeoffice im Ermessen der Teams. Auch nach Corona ist der IN Campus ziemlich leer geblieben. Die meisten Entwickler bleiben im Homeoffice und der AG hat erkannt, dass das der neue Zeitgeist ist. Sehr gut!
MA die Karriere machen wollen tun das auch. Führungskräfte erkennen Talente schnell und unterstützen sie dabei sich zu entwickeln. Neueinsteiger erhalten 3 Fachbücher ihrer Wahl zur Begrüßung. Wenn ich mal ein Buch benötige kann ich dies bei meiner Führungskraft anmelden und er macht es in kurzer Zeit möglich, das gleiche gilt für Schulungen.
Es gibt aber kein MA Budget für Schulungen oder so
Gehalt ist eher hoch. 2 Tage Sonderurlaub bei Heirat oder Geburt des eigenen Kindes, 30 Tage Urlaub + 10 Tage unbezahlt wenn nötig, Sabbatical, betriebliche Altersvorsorge, seit kurzem bundesweite, wirklich gute Sportpartnerschaft mit hunderten teilnehmenden Sportbetrieben (qualitrain), Diensthandy, MA Rabatt in den Märkten, Dienstwagen für Manager und höchste IT Level, Kompensation für Rufbereitschaft
Führungskräfte sind meist ehemalige ITler und werden geschult. Kumpelhafte Atmosphäre
Das Arbeitsmaterial könnte deutlich besser sein und entspricht nicht den Anforderungen von Powerusern, das kann sich schonmal auf die Buildlaufzeiten auswirken. Die bestehenden Geräte von HP sind sehr laut und werden sehr heiß. In anderen Firmen gibt es wie selbstverständlich nur Geräte von Lenovo für den professionellen Einsatz (etwa Thinkpads der T oder P Reihe).
MA nutzen teilweise freiwillig ihre Privatgeräte. Neue MA erhalten inzwischen Mac Notebooks für 3000 Euro, für dieses Geld bekommt man ein Lenovo, ein ebenbürtiges Windows Laptop steht komischerweise aber nicht zur Verfügung.
Regelmäßige Mails und Infoveranstaltungen von technischer und kaufmännischer Geschäftsführung sowie HR, Rocket Chat und Teams Channel, keine Geheimniskrämerei, kein Hinterm-Rücken Getuschel.
Ein Land nach dem anderen auszurollen ist irgendwann langweilig. Wasserfall vom feinsten obwohl man sich agile auf die Fahnen geschrieben hat. Deadlines stehen bizarrerweise schon fest noch bevor die jeweiligen Software Departments sich überhaupt den Anforderungen bewusst wurden.
Kolleginnen und Kollegen, Betriebsrat
Unter Kollegen ein gutes Verhältnis.
Vertrauensarbeitszeit
Erste gute Ansätze (Skill Management), aber kaum strukturierte, an den Rollen orientierten Weiterbildungsangebote. Lernplattformen (LinkedIn Learning, Coursera) werden ohne Vorankündigung abgestellt.
Die Gehaltsstrukturen sind für Mitarbeiter*innen intransparent. Bei Beförderungen ist nicht garantiert, dass auch eine angemessene Gehaltserhöhung erfolgt.
Sehr unterschiedlich, hängt von der der jeweiligen Führungskraft ab. Da ist von einem Stern bis zu fünf Sternen alles vertreten.
Seit Corona kann i.d.R. zu 100% von zu Hause aus gearbeitet werden. Das möchte die Personalverwaltung wieder zurückfahren.
Es bessert sich langsam. Die Geschäftsführung der MMS Technology informiert bei wichtigen Themen per Videokonferenz.
Früher stand einmal der Mensch im Mittelpunkt
Eine fehlende Strategie, fehlenden Realitätssinn,
Schau, wo die Leute stehen und kümmere dich darum, sie dorthin zu bringen, wo sie optimalen Nutzen bringen. Man muss nicht Transformations-Gurus von externen Beratungsunternehmen blind folgen. Insbesondere nicht, wenn diese sich nicht inhaltlich auseinandersetzen, sondern "blinden Gehorsam" (vertrauen Sie uns) einfordern ....
Die dritte Transformationsrunde innerhalb von 2 Jahren demotiviert die Mitarbeiter
Was?
Angeblich sollen alle Entwickler werden ..... :(
Ist halt Handel
Man ist um Nachhaltigkeit bemüht
Man arbeitet daran, diese zu verschlechtern
keine diskriminierung
Die meisten guten haben das Unternehmen verlassen oder sind kaltgestellt
siehe Motivation ....
Auf einem Townhall-Meeting erfahren Mitarbeiter, dass ihre Bereiche aufgelöst sind, kurz nachdem sie 3 Monate vorher in diese neuen Bereiche versetzt wurden
keine Frauen in Führungspositionen, gleiche Gehälter?
siehe Motivation
So verdient kununu Geld.