Eigentlich fehlen einem die Worte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen und tolle Patienten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ignorieren der bekannten Probleme in der Klinik
Verbesserungsvorschläge
Siehe das nicht gefakte Ergebnis der Fokusgruppen.......
Arbeitsatmosphäre
Die Pflege sowie die Therapeuten arbeiten unter katastrophalen Bedingungen. Patienten hausen in verdreckten, völlig runtergehunzten Zimmern. Patienten erhalten aufgrund fehlender Therapeuten nicht für ihr Krankheitsbild ausreichend Therapien.
Kommunikation
Kommunikation ? Ist das was zu Essen? Findet zu spät bis gar nicht statt. Wenn dann kurz vorher per Telefon, aber meist viel zu spät.
Vorgesetztenverhalten
Die KL sitzt weiterhin in ihrem Büro , rund um die Uhr mit ihrem Handy beschäftigt (gut einsehbar durch das Fenster und scheut den Kontakt zu den Mitarbeitern. Traktiert telefonisch die Mitarbeiter.Keine Lösungsorientierte Umsetzung bekannter Probleme.Viele Lügen,indirekte Drohungen, Machtgehabe ,fehlt nur noch das aufstampfen mit dem Fuß (wie bei einem Kleinkind) KL ist eine gute Zahlenjongleurin(für mehr reicht es aber nicht), hochgradig verlogen, intrigant, Empatielos und kontrollsüchtig, aber definitiv keine zukunftsweisende Leaderin für Kladow. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden wehement ignoriert. Maßnahmen um ein Ziel zu erreichen sind ihr unbekannt.
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter sind permanent auf Abruf, um Versorgungslücken zu füllen.
Die Therapieabteilungen arbeiten mit defekten Geräten. Z.b. Liegen die nicht mehr hoch und runterzustellen sind. Liegeflächen, die mit Panzertape geflickt sind. Kabel die herum liegen und defekt sind .Keine ergonomische Ausstattung.Ständig großer Druck ,es werden einem immer mehr Aufgaben zugeteilt. Keine klaren Vorgaben wer für was zuständig ist.Mitarbeiter müssen ständig die Aufgaben der Qualitätsbeauftragten übernehmen(Inkompetenz in hohen Maße). Viele inkompetente Menschen die Posten besetzen ,wo eigentliche kompetente Menschen arbeiten sollten.
Image
Keiner erzählt gerne wo er arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
nicht entsprechend den Mitarbeiterwünschen, sondern orientiert an dem Bedarf der Klinikleitung. Das Antragsverfahren ist so kompliziert, dass viele Mitarbeiter darauf gar keine Lust mehr haben.