526 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
328 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 181 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
freies Parken,
regelmäßige Firmenfeste,
die kleinen Aufmerksamkeiten zu Feiertagen,
Gutschein-Regelungen
Ich fühle mich in der Klinik immer sehr wohl. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen empfinde ich als konstruktiv und angenehm.
Ist noch etwas ausbaufähig
Flexible Arbeitszeiten. Auf die Wünsche wird, soweit möglich, immer eingegangen. Die Urlaubsplanung läuft problemlos.
Man kann sich zu jederzeit auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen. Hier hält man zusammen.
Gerade die Erfahrung von älteren Kollegen wird in der Klinik sehr geschätzt.
Mein Vorgesetzter ist sehr an einem guten Arbeitsklima interessiert und lebt das auch vor. Er ist aufgeschlossen und handelt gerecht.
Ich schätze die Arbeitsbedingungen als sehr gut ein. Die Büros sind gut ausgestattet und hell. Falls etwas erneuert oder neu gebraucht wird, kann man es ohne Probleme bestellen.
Hier gibt es absolut keine Unterschiede bei Geschlechtern, Hautfarbe, Alter oder Glaubensrichtung.
im Moment meinen Arbeitsweg und Kollegen
Medianpolitik
Zuhören, Geldgier ablegen und investieren in Klinik und Mitarbeiter
Auch nur weil das Team Grünheide Pflege, Therapeuten, Ärzte, etc. zusammenhält (Noch!!!)
es wird mit flexiblen Arbeitsmodellen geworben ,das gibt es nicht mal in der Verwaltung, alle anderen Bereiche besonders Pflege werden rund um die Uhr aus dem frei geholt ohne Entschädigung, Arbeitszeitgesetze werden umgangen
Seit neuem Kl schwierig
Wird nicht pünktlich oder korrekt gezahlt, immer wieder über 1 Jahr lang Probleme .Personalabteilung unstrukturiert und unwissend
Nur nach Außen hin
Auch nur weil das Team Grünheide Pflege, Therapeuten, Ärzte, etc. zusammenhält (Noch!!!)
im Umgang ja, Arbeitsbedingungen nicht erleichternd
Direkte Vorgesetzte gut, seiten KL und GBL schlecht, männl. dominante arroganz
Klinik außer Prestigeobjekte wie Motoriklabor alles veraltet ,Fortschritt und IT sucht man vergebens
unterirdisch GBL verspricht Sommerfest (fand nicht statt), Median denkt nur strategisch stimmen die Zahlen wird das kommuniziert aber nicht mit den an der Front
im Umgang ja, bei Gehältern nicht
Eigenverantwortliches Arbeiten ist schon möglich und lässt den Arbeitsalltag auch erhellen. Wenn man ihn sucht, findet und zulässt, ist der kollegiale Zusammenhalt in der anspruchsvollen Arbeit toll.
Das oft rückradlose Verhalten der Vorgesetzten. Abducken, vermeiden und wenn es brennt sich verdünnisieren.
Defizitäre Fachkompetenz der Klinikleitung abstellen.
Kann toll sein, aber einige der Kolleg*innen lässt sie doch des Öfteren düster erscheinen.
In den Top Ten im medizinischen Bereich wird man als Medianer wohl nie landen. Dies ist aber meines Erachtens auch nie gewünscht von Konzernebene. Wenn man eben im Rektum der Aktionäre/Private Equity steckt, ist das Image wohl er zweitrangig. Rendite über allem!
Wie in den meisten großen Unternehmen üblich. Gleitzeit ist die Regel und ein eigenverantwortlich geführtes Arbeitszeitkonto ist recht angenehm in unserem Bereich. Wenn man sich aber keine Grenzen setzen kann, geht dies dann doch recht schnell in den negativen Bereich der W-L-B.
Aus meiner Sicht recht gute Möglichkeiten zur WB und dies auch für alle Bereiche unseres Hauses.
Für die hiesige Gegend bin ich gut entlohnt, aber mehr wäre schön. Am liebsten wird gespart, wo die KL geht und steht. Mein Lieblingswort ist der "Gehaltskorridor". Der Großteil des Kollegiums bleibt leider meist kurz hinter der Eingangstür des besagten Korridors stehen.
Viel BlaBla und nix dahinter. So wie in den meisten anderen Unternehmen dieser Größe auch.
90% top und 10% flopp, aber genau diese 10% behindern ungemein!
Aus meiner Sicht wird hier vorbildlich agiert. Da können sich viele Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Die mittlere Leitungsebene ist echt bemüht und versucht viele der Verfehlungen seiner Vorgesetzten auszugleichen, aber leider ist oft kein Kraut gegen die negative Wucht der KL und der Beratungsresistenz der GBL gewachsen.
Es wurden im letzten Jahr hier schon deutliche Verbesserungen erreicht, aber es ist noch ein sehr weiter Weg zum Status "zeitgemäße Arbeitsumgebung". Bürotechnisch gibt es in meinem Bereich ein Lob, aber die Ausstattung des Selbigen lässt auch weiter zu wünschen übrig.
Wenn sie läuft, dann meist eher sinnfrei und dysfunktional. Im Besonderen seitens der KL dysfunktional.
Leider ist der patriarchalischen Führungsstil auf Klinikebene deutlich bemerkbar. Wenn doch nur die KL auch die Kompetenz der von ihr geforderten Anforderungen hätte!!! Leider werden oft engagierte Kolleginnen auch in der Bezahlung und Beförderung benachteiligt.
Wenn es wirklich nur um die Behandlung der Patienten gehen würde, dann wäre die Arbeit schon sehr, sehr gut.
Mitarbeiterorientiertes Arbeiten, Einstellen und Investieren wäre hier angebracht
Gehälter werden unvollständig oder fehlerhaft bezahlt - dies sogar nach mehrfachem Hinweisen in mehreren Monaten. Vertraglich festgehaltene Zahlungen werden nicht geleistet
Für die Situation gut
Herablassend und keinerlei einsichtig
Sehr schlecht - selbst für den Bereich Pflege katastrophal. Absolute Unterbesetzung mit nicht eingearbeiteten Kollegen, weil auch niemals eingearbeitet werden können. Gesetzliche Regelungen, selbst wenn sie vertraglich so festgehalten sind bezüglich der Krankmeldung (sprich Krankenschein ist erst am 4. abwesendheitstag notwendig) werden nicht eingehalten. Diese KoB-Tage werden teilweise einfach als frei eingetragen. absolut rechtswidrig. Schichtzulagen werden bei Krankheit nicht gezahlt…mehr als Fragwürdig
Gehalt kommt pünktlich
Ehrlichkeit und Loyalität dem Personal gegenüber ist so gut wie nicht vorhanden.Ansprechpartner für Probleme ist nicht vorhanden,im Gegenteil,man wird ausgelacht und ignoriert
Überdenken der Führungskraft unbedingt machen
Aufgebauschter Druck wird ausgeübt,3 Klassengesellschaft.....leider
Muss besser werden
Kollegen in deiner direkten Schicht ist okay,solange sie selbst kommunizieren.jedoch darf nicht jeder Mitarbeiter das selbe wie ein anderer.....
Ist okay ,nur chronisch krank darf man nicht sein oder überhaupt krank werden,selbst ein schwerbehindertenausweis wird runtergespielt
Unglaubwürdig, windet sich um Antworten
In die Jahre gekommene Einrichtung ;Service bekommt immer mehr Aufgaben aufgedrückt, was selbstverständlich scheint und nicht honoriert wird
Sollte unterlassen werden sonst wird ungemütlich......vom Chef kommt keine an
Mindestlohn;Versprechen auf Erhöhung nach Probezeit wird nicht eingehalten ;je mehr man fragt desto schwieriger wird das Verhältnis
kennt man nicht
Es macht schon Spaß, wenn man gelassen wird
Mittlerweile fällt mir hierzu nichts mehr an da sich alles nur noch verschlechtert
Absolut keine Wertschätzung. Weihnachtsfeier wird so klein wie nur irgendwie möglich gehalten Hauptsache man kann sagen wir haben etwas angeboten
Konzernführung muss dringend ihren Führungstreffer überdenken. Abläufe werden nicht eingehalten. Personal per.anent im Wechsel es findet keine vernünftige Einarbeitung statt
Der Konzern zieht die Mitarbeiter runter und werden und werden gegeneinander ausgespielt
Nur immer Druck
Wird möglichst kleingehalten da man Angst hat mehr Gehalt zahlen zu müssen
Es wird einem klar gemacht wenn man mehr möchte das man doch stolz sein sollte für Median arbeiten zu dürfen
Hauptsache billig.
Dadurch das man Gegenseitig ausgespielt wird kommt oft unnötiger Streit auf
An sich gut gibt aber kaum ältere weil die Jungen alle nicht lange bleiben
Es wird nicht mit offenen Karten gespielt
Sehr schlecht man wird sehr schlecht ausgestattet
Alles nur hinten rum
Will man einem in Zukunft aber nehmen
Allerdings alles unter Zeitdruck
Ehrliche Kritik ernst nehmen. Soz. Kompetenzen der Führungskräfte hinterfragen und diese ersetzen.
Jeder gegen jeden, scheint gewollt zu sein.
Probleme scheinen bekannt, Abhilfe wird nicht geschaffen.
Chaotischer, unehrlicher Ablauf zur Urlaubsbeantragung
Innige Beziehungen zu Vorgesetzten schaffen Vorteil.
Infantil, abgehoben, unehrlich und grenzüberschreitend
Vorgesetzte grenzüberschreitend und völlig abgehoben. Unehrlich, intrigant...
Die Bezahlung ist nicht zeitgemäß. Keine Sonderzahlungen.
Das Ego männlicher Vorgesetzter macht einen ungesunden Eindruck.
Die Zentrale ist verkehrsgünstig gelegen.
Die Büroausstattung ist super.
Wöchentlich Obstkörbe
Der Rückhalt in schwierigen persönlichen Situation ist sehr gut.
Keine Einwände vorzubringen
Urlaubstage könnten gern angehoben werden.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in der Zentrale
Es wird gern auf sehr hohem Niveau gejammert
Durch mobile Tage und Arbeitspensum sehr gut
Es gibt viele Angebote und Förderungen
Generell ein sehr guter Zusammenhalt auch Abteilungsübergreifend
Guter Umgang und Rücksichtnahme auf persönlich Umstände
-hier wird das WIR gelebt und nicht nur behauptet
Mit Flex Arbeitsplätze und Laptop super ausgestattet
Die Kommunikation hier ist sehr gut.
Im normalen Rahmen, könnte wie überall immer besser sein
Egal welches Alter, Religion oder Herkunft, wir sind alle gleich
Jedes Team hat für seinen Bereich interessante Aufgaben
Marktübliche Gehälter, insbesondere in den Pflegeberufen und Therapeutischen Berufen.
GF bemüht sich um eine verbesserte Kommunikation. Mit der neuen GF wurde eine überfällige Modernisierung der Unternehmenskultur eingeleitet.
Das Image ist schlecht. Muss verbessert werden.
Sehr viele Urlaubstage. Hohe Flexibilität.
Die Mitarbeiter werden sehr gut gefördert
Die Gehälter sind sicher kein Pullfaktor
Projekte werden- erfreulich -zunehmend initiiert.
In der Zentrale gefühlt besser als in den Kliniken.
Sehr guter Umgang. GF sieht die Potentiale v. Erfahrenen.
GF ist bemüht. Gebietsleitung ist ebenfalls bemüht. Es ist Luft nach oben.
Wie üblich und überall, viel Luft nach oben
Viel Luft nach oben. Aber, man sollte der GF Zeit zur Entwicklung geben.
GF Bericht den Eindruck zu vermitteln, dass Geschlecht keine Bedeutung bei der Besetzung von leitenden Stellen hat. Realisiert sich nicht immer…
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