Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Parkmöglichkeit
Möglichkeit von Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Menschen psychisch fertig gemacht werden.
Das Bewertungen und Vorschläge überhaupt nicht ernst genommen werden.
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung auf vielen Ebenen. Schulungen und Trainings optimieren. Eine PP-Präsentation mag im zweiten Schritt ganz nett sein. Das schulen auf zwischenmenschlicher Ebene müsste eingeführt werden.
Eine Coach anheuert, welcher einem beibringt Hand in Hand zu arbeiten.
Aufhören das Intranet als Schulungsplattform zu nutzen. Das Intranet ist nie aktuell.
Arbeitsatmosphäre
An manchen Stellen scheint es sehr entspannt zu sein. Allerding beruht das eher auf Gruppenbildung, nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark - was nicht die Arbeit betrifft, sondern welches Donnnerwetter einem erwarten kann.
Kommunikation
Unendliche Besprechungen, welche nie zu einem Ergebnis kommen. Hinterher muss man sich rechtfertigen, warum man denn nicht mehr geschafft hat.
Rechtfertigen muss man sich generell sehr oft.
Der Kalender muss öffentlich gemacht werden. Alle Termine müssen sichtbar sein. Hat man zu wenige Termine im Kalender stehen, muss man sich wieder rechtfertigen.
Leider kann aber kaum ein Vorgesetzter wirklich sagen, was er von einem erwartet. Die meisten Vorgesetzten sind auch nicht die Top Arbeiter oder hellsten Kerzen.
Kollegenzusammenhalt
Der Wechsel in dieser Firma ist so hoch - da rentiert es sich gar nicht, dass man zusammenhält.
Work-Life-Balance
Es herrscht Null Flexibilität. Kernarbeitszeit von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr. 30 Minuten Pause. Abgesehen davon, dass Kernarbeitszeit eine völlig andere Bedeutung hat, ergibt diese Rechnung 8 Stunden und 30 Minuten. Also in der Woche 41,5 Stunden. Bei einer vertraglichen 40 Stunden Woche. Ganz versteh ich das nicht. 12 geleistete Überstunden im Monat sind mit dem Gehalt abgegolten. Aha. Man macht ja mit dieser Rechnung auf jeden Fall 6 Überstunden im Monat. Die sind also schon Voraussetzung? Arzttermine kann man überhaupt nicht ausmachen. Teilzeitkräfte haben Probleme mit der Kinderbetreuung.
Vorgesetztenverhalten
Ziemlich viel Druck von oben. Sommerfest wird dann übertrieben Großkotzig gestaltet. Jedoch hat man übersehen, dass man bereits im 20ten Jahrhundert angekommen ist und man nicht mit teuren Events punkten kann.
Die Rechtfertigungen, wie bereits in einem anderen Punkt erwähnt, das Überwachen und sinnlose Prüfungen, die man regelmäßig schreiben muss, ohne dass einem je irgendwer erklärt warum diese Prüfungen stattfinden, gehen an die Substanz. Dank einiger Vorgesetzte verdienen auch viele Psychiater und Psychologen - danke fürs kaputt machen.
Interessante Aufgaben
Bestimmt könnten die Aufgaben interessant sein - wenn man eingearbeitet werden würde - oder fachlich einwandfreie Schulungen für Mitarbeiter und den Bereich in dem man arbeitet stattfinden würde. Auch, wie die Abteilungen untereinander vernetzt sind kann man nicht erkennen.
Gleichberechtigung
Wer schweigt - bleibt
Umgang mit älteren Kollegen
Außer der Geschäftsführer ist wohl kaum einer älter als mitte 40.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind steril und lieblos. Auf keinem Schreibtisch ist auch was persönliches zu finden. Alles soll immer nach Show aussehen. Als würde man eben einen Film drehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema wird überhaupt nicht behandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird sehr individuell gehandelt. Pünktlich kommt das Gehalt auch öfters nicht. Wenn man gekündigt wird, oder man selbst kündigt muss nicht selten um die letzte Lohnzahlung kämpfen.
Sonderzahlungen, sowie Sonderleistungen gibt es nicht.
Image
Bewertungen sprechen für sich. Leider werden auch viele Bewertungen entfernt.
Karriere/Weiterbildung
So lange ist man meist gar nicht dabei.