29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkmöglichkeiten, Kantine und das war's
Als ich da angefangen habe, wurde mir vieles versprochen u.a. Bonus und Prämien. Das habe ich nie bekommen und die Geschäftsleitung verhält sich nicht professionell und versucht bei jedem Cent zu sparen.
Die Leistungen der Mitarbeiter wurden gar nicht geschätzt..
Geschäftsführung JS sofort bitte ändern.
Schlecht und nicht motivierend
Überstunden wurden nie in Betracht ziehen
Was ? sowas interessiert niemand hier
So schlecht wie nirgends!
Niemand verpasst wirklich etwas, falls er dort nicht beschäftigt war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Auch ich wurde Leidtragender unprofessioneller & verstörender Aktionen u.a.:
Tatsächlich forderte mein Vorgesetzter mehrfach von mir eine Unterschrift zu tätigen, die Niemand abgeben muss.
Ich empfand es als sehr aggressiv, wie er auftrat und von mir forderte, eine Unterschrift zu tätigen. Das allein ist meiner Ansicht schon eine Grenzüberschreitung. Das war befremdliches Vorgesetztenverhalten. Ich unterzeichnete nicht, sondern belehrte ihn über die einzuhaltende Rechtslage.
Doch damit nicht genug an diesem Tage. Ich war schon zu Fuß auf dem Weg nach Hause, als mich der Vorgesetzte erst mit dem PKW und anschließend zu Fuß verfolgte. Dieses Verhalten war sehr befremdlich. Als er mich eingeholt hatte, war die Situation gruselig und beängstigend. Ich musste ankündigen die Polizei zu rufen, um den Vorfall zu beenden. Bis zu diesem Tage hätte ich solche Situationen - in der heutigen Zeit - nicht mehr für möglich gehalten.
Auch ich wurde Leidtragender unprofessioneller & verstörender Aktionen u.a.:
Tatsächlich forderte mein Vorgesetzter mehrfach von mir eine Unterschrift zu tätigen, die Niemand abgeben muss.
Ich empfand es als sehr aggressiv, wie er auftrat und von mir forderte, eine Unterschrift zu tätigen. Das allein ist meiner Ansicht schon eine Grenzüberschreitung. Das war befremdliches Vorgesetztenverhalten. Ich unterzeichnete nicht, sondern belehrte ihn über die einzuhaltende Rechtslage.
Doch damit nicht genug an diesem Tage. Ich war schon zu Fuß auf dem Weg nach Hause, als mich der Vorgesetzte erst mit dem PKW und anschließend zu Fuß verfolgte. Dieses Verhalten war sehr befremdlich. Als er mich eingeholt hatte, war die Situation gruselig und beängstigend. Ich musste ankündigen die Polizei zu rufen, um den Vorfall zu beenden. Bis zu diesem Tage hätte ich solche Situationen - in der heutigen Zeit - nicht mehr für möglich gehalten.
Desweiteren wurden bereits viele Bewertungen darüber abgegeben.
Vergleiche weitere Bewertungen der Firma auf Kununu, hier wurde bereits viel beschrieben und erläutert.
Seltsame Firma. Vergleiche auch weitere Bewertungen der Firma auf Kununu.
Seltsames Vorgesetztenverhalten. Vergleiche auch weitere Bewertungen der Firma auf Kununu.
Nichts
Alles
Alles
Schlimm
Die Idee / Die Lösung
Fast alles… leider
Führungsebene durch HQIB austauschen.
Arbeit unter Druck und ständiger Angst
Am Markt beim Kunden kein gutes Bild
Gibt’s nicht . Es ist selbstverständlich dass jeder 200% dauerhaft gibt , Überstunden werden mit dem bestehenden Gehalt abgegolten.
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, und Aufstiegsmöglichkeiten
Ist akzeptabel
Kollegen fallen sich unter einander in den Rücken um der GF alles Recht zu machen.
Ist nicht verkehrt , wobei man genau drauf achten muss ja nicht zu viel preiszugeben.
Katastrophale Führungsebene , keinerlei Empathie den Mitarbeitern gegenüber , stetig wird einem das Gefühl gegeben sofort ersetzbar zu sein.
Nur Druck von oben
Nur auf das nötigste Begrenzt , wobei manch andere sich 4h am Tag sich bei einem Kaffee über private Themen austauschen.
Geht so ….
Das Produkt , die Idee ist grundsätzlich super . Wobei hier nur auf das schnelle Vertreiben von halb fertigen Produkten wert gelegt wird.
NICHTS - Außer:
Das alte Bewertungen nach vielen Monaten und Jahren angefochten werden. Das sorgt dafür, dass die alten Bewertungen teils sehr gut aussehen. Überarbeitete Bewertungen tauchen dann ganz oben in der Liste auf, es wirkt dann so, dass die alten Bewertungen weitestgehend gut waren und nur ein paar vereinzelte negative Bewertungen als aktuelle Bewertungen wahrgenommen werden.
Da hat sich der kleine Mann mit der Selbstdarstellung wirklich was bei gedacht, großartig! Um die Außendarstellung wird sich entsprechend gekümmert.
Drücken wir ihm die Daumen, dass seine große Vorliebe für Knabenfußball niemals in ein schlechtes Licht gerückt wird.
Alles
Sehr schlecht, Angestellte werden ausgequetscht wie eine Zitrone. Dabei wird stets der Mythos hochgehalten, dass lediglich Menschen, die sich ganz, ganz doll Anstrengen und (diese Stelle musste entfernt werden, weil Medicad gegen diese Stelle vorgegangen ist) im Unternehmen geduldet werden. Die Wahrheit ist vielmehr, dass die meisten Nicht-Führungspersonen bei der Erstbesten Gelegenheit das Unternehmen verlassen, weil die Atmosphäre katastrophal ist.
Nach oben wird geleckt (Richtung Kunde, bis der Vertrag unterzeichnet ist, danach kommt dann die Updatepflicht), nach unten getreten (Richtung Angestellte). Viele Kunden können sich entsprechend nicht vorstellen, was im Unternehmen abläuft. Das Image ist aus Sicht eines Angestellten sehr schlecht, da können auch die teils selbst verfassten Bewertungen und das regelmäßige vorgehen gegen Bewertungen nicht drüber hinwegtäuschen.
Überstunden, die erwartet werden, sind mit dem schlechten Gehalt abgegolten.
Macht man eher weniger bei Medicad Hectec auch wenn sich alles großartig anhört.
Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend. Es gibt zwar Fälle, in denen höhere Löhne gezahlt werden, dies scheint jedoch vor allem dem schwierigen Firmenimage und der daraus resultierenden Personalnot geschuldet zu sein. In solchen Situationen kann Verhandlungsgeschick von Vorteil sein. Dennoch würde ich generell nicht empfehlen, hier tätig zu werden.
Man weiß nicht wem man trauen kann
Können jederzeit gekündigt werden. Entsprechend sind kaum welche vorhanden
Schwieriger Personenkreis. Auf mich wirkt es so, dass selbst familienangehörige von Führungskräften bewusst den Kontinent verlassen haben. Niemals auf mündliche Aussagen verlassen! Vor jeder Unterschrift die man abgibt sollte (immer) ein Anwalt konsultiert werden, das ist natürlich schwierig, weil bei (gefühlt) jeder Unterschrift Druck aufgebaut wird. Wenn etwas ohnehin ungültig ist, wie teile des Arbeitsvertrages (Stand 2022), kann man ruhig unterschreiben, dann hat man den ersten Dummheitstest bestanden und wird eingestellt, danach kommen dann weitere, es muss jeder selbst wissen wann man die Notbremse zieht. Beliebte Techniken der Manipulation sind narzisstische Schuldumkehr, spontane Wutausbrüche, spontane Demütigungen.
Weitestgehend schlechte Arbeitsbedingungen. Obwohl der erste Eindruck bzgl. Gebäude, Cafeteria etc. äußerst positiv waren.
Katastrophal
Gleichwas?
Ich denke, die Verbesserungsvorschläge kann sich mittlerweile jeder selbst denken, bzw. was gut und schlecht an dem Arbeitgeber ist.
Wer denkt, irgendeine positive Bewertung ist hier von einer tatsächlichen Arbeitskraft ("alles vom Feinsten", "perfekt",..) geschrieben, der darf gerne weiter naiv durchs Leben gehen.
Ansonsten muss man hier natürlich versuchen, so wenig wie möglich zu schreiben (um sich nicht angreifbar zu machen und unter Beweispflicht steht) aber trotzdem möglichst aussagekräftig zu sein, denn natürlich gibt es noch Arbeitnehmer, die diese Plattform verwenden, um sich ein Bild einer Firma zu machen. Und denen sollte man doch die ehrliche Chance bieten, hier die Wahrheit zu erfahren. In diesem Sinne, schnell lesen, wer weiß wie lange wir hier online bleiben :-)
magst du gerne unter Angst und Druck arbeiten?
weiß mittlerweile fast schon jede(r)
wenn man WLB von vor 30 Jahren als aktuell ansieht, durchaus ;-)
o.k.
kein weiterer Kommentar nötig nehm ich an
sachlich... ;-)
wäre...
Interessantes Thema und abwechslungsreiche Aufgaben.
Altmodisch
Keine Veränderungen
Keine Wertschätzung
Keine Annahme von Wünschen aus Vorschlägen
Moderne WorkeLifeBalance einführen mit flexibleren Arbeitszeiten.
Abgegoltene Überstunden abschaffen, was der Flexibilität entgegen kommen würde.
Lohnerhöhung, wenigstens im Rahmen des Inflationsausgleich oder Weihnachts- Urlaubsgeld.
Weniger ProtzFirmenwagen und das Geld in Weiterbildung oder Mitarbeitergehälter stecken.
Sozialleistungen einführen
Prinzipiell arbeiten die Abteilungen ganz gut zusammen. Hohe Fluktuationsrate spricht allerdings für Spannung innerhalb der Firma.
Die Bewertungen zum Aussenimage sprechen Bände.
Festgelegte Arbeitszeiten ohne Flexibilität. Selbst die Kernarbeitszeit überschreitet die gesetzliche Tagesarbeitszeit von 8 Arbeitsstunden plus 30 Minuten Pausenzeit.
Moderne, gute Arbeitgeber für work Lifestyle Balance zeichnen sich durch gleitende Arbeitszeiten aus. Kernarbeitszeit sollte eine Zeit sein, in der Abteilungen mit Kundenkontakt besetzt sein müssen. Das ist in Ordnung. Aber auch das kann flexibel gestaltet werden.
Produktmanagememt wie Vertrieb sind sehr Kundenbezogen und durch vor Ort Schulungen meist an andere Zeiten gebunden.
Auch abgegoltene Überstunden sind ein Relikt altmodischer Zeiten.
Solche Dinge abzuschaffen und sich einer modernen Firmenpolitik zu verschreiben würde das Unternehmen attraktiver positionieren.
Aufstieg ist betriebsbedingt nicht möglich. Hat man seinen Posten wird daraus nicht mehr.
Weiterbildung ist als zu teurer Kostenpunkt gesehen.
Gehalt ist, je nach Bereich in Ordnung. Wann man Erhöhungen bekommt oder fordern kann ist sehr schwammig. Die Launen der GF zwingen eher zur Kündigung als zur Verhandlung.
Sozialleistungen gibt es keine.
Es ist ja nett einen Mercedes als Firmennamen zu erhalten, aber in Zeiten wie unseren unnötig. Die jährlich Kosten könnte man reduzieren und in Mitarbeiter stecken. E-Fahrzeuge mit Ladestationen wären modern.
Mülltrennung wird auch nicht ernst genommen.
Das Einzige was innerhalb der Firma funktioniert, ist der Umgang untereinander. Kommunikation an der Stelle ist zwar ausbaufähig, jedoch fehlen Fachkräfte und Schulungen um die nächste Eene zu erreichen.
Siehe Gleichberechtigung
Altmodische Firmenführung.
Respekt gegenüber Mitarbeitern ist minimalistisch.
Plattformbewertungen werden vermutlich von externe Firmen beantwortet. Das Interesse der GF eine positive Änderung anzustreben existiert nicht. Der Verdacht, dass Mitarbeiter abgehört werden steht regelmäßig im Raum und wurde noch nie dementiert.
Abteilungsleiter halten stets zu ihren Mitarbeitern. Haben allerdings keinen Einfluss auf Entscheidungen der GF.
Die unfelxiblen Zeiten wurden schon angesprochen.
Verlangen von Teilnahme an ausserbetrieblichen Veranstaltungen.
Werden Erklärungen falsch verstanden oder formuliert kann man sich auf beleidigende Rügen und Vorführen vor anderen Mitarbeitern gefasst machen.
Vorschläge verlaufen sich im Sande.
Es werden Laptops von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergereicht. Fehlt Equipment werden alle Mitarbeiter als unfähig hingestellt. Es gibt wohl noch nicht mal eine Aufstellung der vorhandenen Ressourcen.
Trotz unzähligen Meetings wird keinerlei konkrete Festlegung geschaffen. Themen bleiben wochenlang präsent ohne qualitative Ergebnisse.
GF hat diesbezüglich keinerlei Geschick Gespräche auf einer gütemäßigen Ebene zu führen.
Mitarbeiter, die in Fokus der obersten Instanz geraten sind vor überhaupt nichts sicher. Unbegründete Kündigung und unwahre Behauptungen ziehen sich durch die Jahre.
Das Produkt hat spannende Aspekte. Im Produktmanagement, Vertrieb oder Softwareentwicklung sind interessante und lehrreiche Aufgaben gegeben. Man lernt viel im medizinischen Bereich und interessante Menschen kennen.
Andere Abteilungen kann man schlecht bewerten, da der komplette Einblick und Firmenstruktur fehlen.
Neue GF und moderneres Vorgehen
Ständiges Gefühl überwacht zu sein und ersetzbar zu sein.
Wird immer schlechter und das zurecht
Kennt man hier nicht. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten und müssen meistens gemacht werden.
Gibt es für die meisten nicht
Bei mir sehr schlecht. Habe weniger verdient als die meisten mit meinem Abschluss.
Kennt man hier nicht
Kollegen halten zusammen um dem Druck von oben stand zu halten.
Werden genau so schnell vergrault wie junge
Stehen immer zur höheren Instanz und selten zu ihren Mitarbeitern. Liegt vermutlich auch daran, dass sie genau die selbe Angst verspüren ersetzbar zu sein.
Veraltete Technik
Schwierig Dinge anzusprechen. Am besten sagt man nichts negatives.
Alle werden gleich schlecht behandelt..Also prinzipiell wär Gleichberechtigung gegeben
Waren leider selten interessant in meiner Abteilung.
Das Produkt und die SW an sich.
Alles.. Einfach alles !
Geschäftsführung durch neue Investoren ändern.
Die Kantine.
- Der Umgang mit den Mitarbeitern.
- sehr hohe Erwartungen für die Gegenleistungen
- hohe Fluktuation
- micromanagement
- Wünsche und Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt
Neue Geschäftsführung
Eine diktatorische Luft, gepaart mit paranoider Ängstlichkeit ist im ganzen Unternehmen zu spüren, sobald der GF das Klima verpestet.
Die Bewertungen auf Kununu sprechen für sich.
Homeoffice aus Vertrauensgründen nicht gewollt, trotzdem attraktiv formulierter Stellenbeschreibung. Überstunden werden nicht bezahlt.
-Fortbildungen erhält nur die Geschäftsleitung.
- Die meisten Mitarbeiter bleiben nicht lange und wollen nur in der Branche irgendwo Fuß fassen
-Keine Zusatzleistungen
- durchschnittliches Gehalt
GF fährt überteuerte Sportwagen und im Gegenzug dürfen Angestellte nicht mal einen Job-Ticket erhalten.
Getreu dem Motto „geteiltes Leid, ist halbes Leid“ halten die Mitarbeiter zusammen. Die Fluktuation ist immens groß, sodass der Mitarbeiterstamm veränderlich und nicht von großem Halt ist.
Nicht existent. Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei einem Jahr, inklusiver halbjähriger Probezeit.
Mitarbeiterbedürfnisse werden nicht berücksichtigt. Vor lauter paranoider Angst wird der Mitarbeiter nicht von den Vorgesetzten gegenüber dem GF in Schutz genommen.
Equipment ist auf dem aktuellsten Stand. Zugänge eingeschränkt, aufgrund von geringer Anzahl von Lizenzen.
Purer Monolog, statt Dialog vorherrschend - unabhängig davon, ob Meetings, Zusammenkünfte, Mitarbeitergespräche oder sonstiges stattfinden. Gedemütigt werden die Beteiligten vor gesamter Runde, indem die Arbeitsproduktivität niedergemacht wird. Micromanagement!
Die Meinung des Mitarbeiters zählt nicht.
So verdient kununu Geld.