35 von 300 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Lohnzahlung
Urlaubsplanung
Arbeitszeit
Unflexibel
Gehälter anpassen
URLAUBSGELD
Pünktliche gehaltszahlung, das war’s aber auch schon
Alles andere, früher war es wesentlich besser
Einfach alles anders machen. So wird das Nix mehr
Führungskräfte tun ihr bestes, bekommen aber von oben immer mehr Druch den sie irgendwie weitergeben müssen an die anderen.
Wird immer schlechter
Wird nicht mehr bezahlt vom Arbeitgeber.
Für den selben Job in der Physiotherapie bekommt man woanders nicht nur wesentlich mehr Geld auch Urlaubs-Weihnachtsgeld gibt es dort nicht. Keine Prämien oder Inflationsausgleich wird bezahlt . Erhöhungen im 75€ Bereich alle paar Jahre
Gibt’s nur einen und der wird nicht gut behandelt
Sie tun ihr bestes, reicht leider nicht immer
Feste Arbeitszeiten ohne Individualitätwenn was kaputt ist wird es nicht repariert weil entweder kein Geld oder die Zuständigkeit wem es gehört nicht klar ist
Nur das nötigste wird weitergegeben
Wenn der Chef ständig bestimmte Leute bevorzugt die er lieber mag
Selber eintöniger Job ohne Abwechslung. Man hat soviele Fortbildungen ( selbst bezahlte) aber einsetzen kann man sie nicht, weil nicht eingeplant.
Mobbing, Pseudo-gutes Verhalten durch Parties (die aber eigentlich nur von der "Elite" gefeiert werden), mehr Initiative für ein Miteinander und respektvollen Umgang.
Mobbing und Intrigen nicht fördern, sondern entschieden eingreifen. Alle Patientinnen und Patienten ernst nehmen und nicht nur Ausgewählte. Veraltete und heruntergekommene Anlage nicht als Premium anpreisen.
Mobbing und Schikanen von der obersten Ebene nach unten sind an der Tagesordnung. Ein respektloser Umgang mit dem Personal wird gefördert und unterstützt. Die Atmosphäre im Betrieb wird immer schlimmer.
In einzelnen Abteilungen und unter Gleichgesinnten (u.a. gleiche Blasiertheit und Ziele) gar nicht mal so schlecht. Wer auf Fairness achtet und Gleichbehandlung erwartet ist hier nicht an der richtigen Stelle.
Führungskräfte meinen, dass für sie andere Regeln gelten und werden von den obersten Ebenen des Unternehmens darin bestärkt. Oberärzte sind überfordert und verhalten sich dann leider manchmal nicht angemessen.
Wer bereit ist Andere für den eigenen Weg zu opfern wird gefördert und unterstützt.
Die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten ist oft erfüllend.
Guter Umgang unter Kolleg:innen, Wertschätzung und Respekt
Es wäre wünschenswert, wenn nicht nur die psychische Gesundheit der Patient:innen ernst genommen wird, sondern auch die, der Mitarbeiter:innen
Innerhalb der eigenen Station war die Atmosphäre stets respektvoll und wertschätzend
Am Ende eines Arbeitstages war kaum mehr Energie, da der Job sehr viel abverlangt hat. Sehr enge Taktung, hohe Anzahl an Patient:innen, kaum Dokumentationszeit. Dafür recht flexibel bei FZA etc
In der eigenen Station war der Zusammenhalt grandios! Das Kollegium bzw das ganze Team war der Grund, warum ich noch länger im Unternehmen geblieben bin. Leider konnte das Team am Ende die Missstände nicht mehr kompensieren
Meine direkten Vorgesetzten auf der Station waren extrem unterstützend und wertschätzend.
Extrem hohe Arbeitsbelastung; Missstände wurden von der Geschäftsführung nicht ernst genommen
Die Kommunikation innerhalb der eigenen Station hat immer gut geklappt. Stationsübergreifend war die Kommunikation zuletzt katastrophal. Wichtige Informationen wurden von einzelnen Personen wissentlich zurückgehalten
In der Klinik wird nicht gegendert, was durchaus wünschenswert wäre
Der Job war sehr abwechslungsreich, aber das Pensum am Ende nicht mehr schaffbar
Pünktliche Gehaltszahlung, teilweise sehr coole Kollegen, die meisten haben aber leider schon zu meiner Zeit gekündigt.
Einiges wurde genannt, hier könnte man noch mehr ausholen.
Als wichtigsten Punkt sollten Vorgesetzte eine Schulung über respektvollen Umgang mit Angestellten besuchen.
Vor Gesprächen wird gerne mal erwähnt, dass eigentlich die eigenen Kolleginnen und Kollegen gefeuert werden sollen. (Diese waren aber ebenfalls am Tisch) Das drückt die Stimmung natürlich sofort in den Keller. Das waren keine Einzelfälle.
Seit einiger Zeit recht angeknackst.
Grundsätzlich kann man sich hier nicht beschweren. Die Arbeitszeit auf Vertrauensbasis erachte ich jedoch als großen Nachteil, da man regelrecht zu unbezahlten Überstunden eingeladen wird. Hier muss man hart bleiben.
Weiterbildung wird zwar angeboten, aber echte Karrierechancen habe ich nicht wirklich gesehen.
Ein Hauptgrund für meinen Austritt aus dem Unternehmen war die Erkenntnis, dass die Gehälter extrem unfair und völlig willkürlich verteilt sind, ohne jeglichen Bezug zur erbrachten Leistung. Es gibt keinerlei Zusatzleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Givve Card ist ein schwacher Trost und kann die ungerechte Gehaltsverteilung in keiner Weise ausgleichen. Auch das Essensgeld wurde gekürzt.
Das Problem ist offensichtlich, aber es wird nichts unternommen, um es zu lösen.
Ich habe hier sowohl wahre Freunde als auch Personen kennengelernt, die ich nie wieder sehen will.
Ältere Mitarbeiter müssen immer wieder günstigeren Arbeitskräften weichen oder werden regelrecht rausgeekelt.
Die alten Herren, weswegen viele das Unternehmen verlassen haben, sind jetzt in den Hintergrund gerückt. Ob es dadurch wirklich besser wird, kann ich nicht mehr beurteilen. Ich habe sowohl unfassbar unangenehme als auch schöne Momente mit Vorgesetzten erlebt.
Ich habe mich oft gefragt, ob man Straftaten anzeigen muss, wenn man davon erfährt. (Das ist nicht der Fall.)
Absolut veraltete Büroausstattung, IT, etc. Im Sommer ist es vor lauter Hitze nicht auszuhalten.
Es herrscht eine Mischung aus fehlender Kommunikation, Drohungen und dem ständigen In-den-Schmutz-Ziehen von anderen Angestellten. Vereinzelt kommt es auch zu Wutausbrüchen und Geschrei. Mann darf hier Grundsätzlich niemanden Kontra geben, da dies als persönlicher Angriff gewertet wird.
(Hier will ich nur die Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen vergleichen, der Rest folgt beim Gehalt.)
Schwer zu beurteilen, ich habe hier nichts konkretes erfahren. Bei Gesprächen mit Kolleginnen haben diese sich über fehlende Gleichberechtigung beschwert.
Man muss sich vieles selbst besorgen, da man von anderen oft nur die Aufgaben bekommt, die niemand haben will. Es könnte aber definitiv schlimmer sein.
- Guter Kolleg:innen Zusammenhalt
- Gehalt ist in Ordnung
- Sehr getacktet
- Es geht nur um das Kundenwohl, das Wohlergehen der eigenen Mitarbeiter scheint nicht priorisiert zu werden
- Mehr Personal einstellen
- Gesundheit & Wohlbefinden des Personal priorisieren
- Bessere Work-Life Balance schaffen
- Digitalisierung & Nachhaltigkeit priorisieren
- Bessere Arbeitsbedignungenen schaffen
- Mitarbeiter Benefits nach dem aktuellen Standard richten
Man muss sich nur anschauen, was alles gesucht wird an offenen Stellen. Fluktuation hat schon seinen Grund. Und die positiven Bewertungen hier? Schaut euch mal an wie oft das Führungskräfte sind. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
Gerade dieser Standort ist nicht zu empfehlen!
Mitarbeiter Kinder Ferien-Betreuung, kostenfreier Parkplatz, After Work Veranstaltung, Givve Karte
Hohe Unterschiede in den Gehaltsgruppen, schlechte öffentliche Verkehrsanbindung, keine E-Ladestation, kein direkter Radweg zur Klinik, keine Tiere erlaubt
Sonderzahlung bei erreichten Zielen, Urlaubsgeld oder ähnliches einführen
Es gibt für die Kinder der Mitarbeiter eine Ferien-Betreuung
Je Abteilung unterschiedlich, leider auch oft Sprachbarrieren zwischen Kollegen*innen
Arbeitsplätze zum Teil veraltet sowohl im IT Bereich als auch das Mobiliar.
Könnte noch offener und transparenter sein
Es wird viel ermöglicht, solange angefragt und nicht direkt gefordert wird. Der Betriebsrat ist eine reine Katastrophe. Durchgehend abwesend, jeder andere aus der Abteilung darf es auffangen. Die treffen sich nur mit den anderen Betriebsräten aus dem Unternehmen und Neuigkeiten werden nicht an die Belegschaft vermittelt, wahrscheinlich weil es keine gibt.
Bis auf 1-2 Ausnahmen ist in meiner Abteilung eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Leider nur in den eigenen Abteilungen, diese wird meist als die Beste angesehen
Verliert sich häufig in den Bereichen zwischen den Abteilungen, im Prinzip wie stille Post
Abteilungsleiter werden häufig besser behandelt als der "normale" Angestellte. Es muss viel passieren bis ein höhergestellter Abteilungsleiter Konsequenzen erfährt.
Pünktlicher Feierabend, Kommunikation und das Gehalt
Früher war die Qualität hoch
Mitarbeiter mit Kinder mehr foerdern
So verdient kununu Geld.