138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung
Givve-Card
Essengutscheine
Falsche Versprechungen
Keine Einarbeitung
Viel zu viele Wochenarbeitsstunden
Schlechte und zu wenige Büroräume, daher auch Großraumbüros
Lästereien
Möchte mich hierzu nicht äußern
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als schlecht empfunden. Bin in der ersten Woche nur von A nach B geschickt worden, keiner hatte Zeit. Einarbeitung hat gar nicht stattgefunden. Ein Einarbeitungsablauf gab es nicht. Dokumentation zu verschiedenen Arbeitsabläufen gibt es nicht. Musste ich mir selbst erstellen. Es wird von einem „Neuen“ zu viel erwartet und vorausgesetzt
Mehr Schein als Sein. Leider wird sich das Unternehmen in eine Richtung bewegen, mit dem ich mich nicht vereinbaren kann. Das Ich wollte hier immer arbeiten, hatte das beste Vorstellungsgespräch ever und nachher den größten beruflichen Reinfall. Ich bin dort von den Kollegen nicht abgeholt bzw. mitgenommen worden. Ansprache der Probleme, umgesetzt kaum bis gar nicht.
Am Besten man arbeitet 50 Stunden und mehr. Laptop nach Feierabend mit nach Hause nehmen, damit man da auch noch nach Feierabend arbeiten kann. Eine 40 Stunden Woche ist nicht realistisch. Überstunden werden nicht ausbezahlt, gestempelt wird auch nicht. Freitags kann früher gegangen werden. Urlaub nehmen schwierig, da es dauerhaft zu viel Arbeit gibt. Da viel zu wenige Mitarbeiter für die anfallenden Arbeiten, ist es mit einem Vertreten des Kollegen*in auch eher schwierig. Will aber keiner sehen. Wenn man krank wird, dann am Besten dafür Urlaub nehmen, sonst hat man ja 2x frei…. Während des krank seins und beim Urlaub. Das ist die Devise, zu mindest in dieser Abteilung. Alle Kollegen hatten noch viele Tage Urlaub am Jahresende zur Verfügung und wussten nicht, wann Sie den Urlaub nehmen sollten.
Naja, wenn man sich kennt und schon lange miteinander arbeitet mag das sein. Wenn man jedoch noch nicht lange dabei ist und mitbekommt, das ständig über Kollegen*innen gesprochen wird und dann wieder zu diesem/dieser Kollegen*in sehr freundlich ist, dann muss man sich doch sehr wundern. Vor allem wird dann über einen Selbst auch so gelästert
Der Vorgesetzte in dieser Abteilung war sehr nett. Leider wurden die Probleme nicht wirklich ernst genommen, zumindest hat man davon nichts mitbekommen. Eine Person aus der Leitung ist mir, mit dummen Bemerkungen, sehr negativ aufgefallen. Geht gar nicht
PC sind auf dem neuesten Stand, die Büroräume gehören dringend renoviert, sowohl neue Fußböden, als auch höhenverstellbare Schreibtische.
Team Meetings finden 1x Wöchentlich statt, das ist sehr gut
Gehaltszulagen erfolgen pünktlich. Es gibt auch eine Givve-Card und eine Mitgliedschaft zu einer privaten Versicherung, nach der Probezeit.
VWL habe ich keine bekommen, musste erst geprüft werden, kam jedoch nicht mehr dazu.
Leider überhaupt keine Vergütung von Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld oder eine jährliche Einmalausschüttung prozentual am Gewinn. Muss man im Jahresbrutto aushandeln.
Gestaltung des Aufgabengebietes gibt es nicht, zumindest bei mir nicht. Gestaltung der einzelnen Aufgaben gibt es, Hauptsache die Arbeiten sind erledigt, wie und wann ist egal.
Da mir vor Einstellung so einiges versprochen wurde und später nicht eingehalten, muss ich das so bewerten
Parkplätze gibt's genug
gibt kaum positives
eher schwierig dort noch etwas zu verbessern
sehr stressig, schlechte Stimmung in den meisten Abteilungen, Mobbing, viele Mitarbeiter ständig krank weil keine Motivation, schlechte Qualifikation der MA aber Hauptsache billig, war in verschiedenen Abteilungen beschäftigt und es herrscht fast überall Chaos
wird immer schlechter
Da merkt man nicht viel von
würde dem AG Geld kosten
unterstes Niveau
mal so, mal so aber generell wenig Zusammenhalt und Konkurrenzkämpfe
ohne Worte, manche sollten schnell ausgetauscht werden
ganz fürchterlich, bezweifle ob da Schulungen noch helfen
keine
Givve Karte
Siehe oben
Genug Personal einstellen und besser bezahlen
Wird immer schlechter, Vertrauen gibt es nicht
Viele Kolegen krank, viele Kündigungen, die die da sind sind überlastet.
Lässt stark nach
Mehr arbeiten ist normal und wird erwartet
Fortbildungskatalog grundsätzlich gut, wenn man die Zeit hat Fortbildung zu besuchen
Uralter Tarifvertrag neuer Tarifvertrag nicht in Sicht. Gehalt weniger als öffentlicher Dienst
Jeder tut was er kann und schaut wo er bleibt. War früher besser.
Viele ältere Kollegen halten die Arbeit nicht aus u. gehen
Mitarbeiterzeitung ist ganz nett, aber vor Ort nur unvollständige Infos
corporate benefits, Nutzung Schwimmbad+ Fitness für Angestellte
keinen mitarbeiterfreundlichen Tarifvertrag, kein Weihnachtsgeld, Personalknappheit, meiner Meinung nach werden Auszubildende ausgenutzt
bezahlten Bereitschaftsdienst, Weihnachtsgelt, Gehaltserhöhungen (von mir aus auch inflationsangepasst, aber bitte mindestens das), Einigung auf mitarbeiterfreundlichen Tarifvertrag...
Habe mal gerne bei Medical Park gearbeitet, dem ist, seit längerem nicht mehr so. Die Stimmung unter den Mitarbeitern, auch bereichsübergreifend
wird immer schlechter, alle sind fast nur noch genervt. Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Ich hoffe die Stimmung ändert sich bald zum "echten Positiven", ansonsten fühle ich mich hier nicht mehr wohl und ich ziehe einen Jobwechsel in Erwägung.
Null punkte.
Keine Dienstplansicherheit. kurzfristige Dienstplanänderungen, Kollegen werden im frei angerufen, ob sie einspringen können.
Kein Tarifvertrag. Keine finanziellen Aufstiegsmöglichkeiten. Kein Weihnachtsgeld. Welche Karriere???
Geht so. Wir helfen untereinander. Manche machen Dienst nach Vorschrift und keinen Finger zusätzlich krumm.
Die Bereitschaft der Kollegialität und der gegenseitigen Verlässlichkeit wird meiner Ansicht mittlerweile (von oben) überstrapaziert. Einige Dauerkranke, oft Kurzzeitkranke, irgendwann kann man nicht meht und ist selbst krank.
z.Zt. keine Pflegedienstleitung und keine Stellvertretung. Die Stationsleitungen geben ihr Bestes.
In Verantwortung den Patienten, meinen Kollegen, unseren Schülern und
vor allem mir selbst gegenüber ...zunehmend nicht mehr tragbar...
ich kann und darf hier keine details nennen.
Keine "echte Kommunikation". Auch von Seite der Geschäftsführung.
Vieles wird schön geredet. Pat. fühlen sich teilweise nicht ernst genommen und vertröstet mit ihren Anliegen, was dann z.B. die Pflege abpuffern muss. Als Mitarbeiter habe ich nicht wirklich das Gefühl mich jemanden anvertrauen zu können. Irgendwo macht jeder sein Ding und versucht den Schein zu wahren.
Keine.
Sozialkompetenz
?
Wenn man selbst kein negative r Mensch ist passt alles
Dienstplangestaltung immer in Absprache. Einspringen muss man trotzdem
Toll
Wer will der kann jederzeit
Je nach Abteilung. Grossteils okay
Siehe vorherige Frage
Absolut korrekt
Passt
Immer transparent
Keine Frage, bin keine dreißig
Hängt von Mitarbeiter ab
Pünktliche Bezahlung und Lage des arbeitsplatzes
Reduzieren des Personals bei mehr arbeit
Gehalt und arbeitsaufteilung
Oh, ganz viele. Das würde hier den Rahmen sprengen
Zwei Klassen-System, trifft es eigentlich genau
War mal besser.
Das wird inzwischen nach Sympathie entschieden.
In unserer Abteilung kein Angebot.
Mies trifft es. Manche Abteilungen fallen bei der gehaltsprüfung komplett durchs Raster. Keine Prüfung oder Erhöhung in den letzten Jahren.
Könnte besser sein. Gerade beim Umweltbewusstsein.
Ist kaum noch vorhanden. Inzwischen ist sich jeder selbst der nächste.
Unter den Mitarbeitern recht gut.
Mal besser, mal schlechter. Je nach Laune des vorgesetzten.
Lassen inzwischen stark zu wünschen übrig ( wenn man noch Kraft dazu hat).
Man macht die Arbeit von 2 bis 3 Mitarbeitern, bekommt aber nicht mal das Gehalt für einen!
Lässt stark zu wünschen übrig. War mal besser.
Von Mitarbeiter zu Mitarbeiter verschieden. Zwei Klassen-System!
Bezahlung & Bonus/Urlaubsanspruchregelung sehr verbesserungsbedürftig, keine echte Wertschätzung
Wertschätzung durch ordentliche Bezahlung, aktiver Umgang bei Mobbing, Bonuskarten- und Urlaubsberechnung nicht erst ab vollem Monat sondern bereits ab Monatshälfte. Festes Weihnachtsgeld statt (gestrichener) Jahresumsatzbeteiligung.
Die schönen Unternehmensgrundsätze hinsichtlich Gleichheit, respektvoller Umgang und Fairness werden in der Realtität sehr oft ad absurdum geführt
Sehr gut, keine Überstunden. Langes Pendeln schmälert hier allerdings wieder die Bewertung.
"Dank" Corona nicht möglich, ansonsten aber gut
Unterbezahlt im Verhältnis zu den Anforderungen und Wünschen des Arbeitgebers.
Zuviel Verpackungsmüll, keine Mülltrennung z. B. in manchen Arbeitsräumen nur EIN Mülleimer für alles
Sehr unterschiedlich, Misstrauen und Kontrollwahn sind (gerade von oben nach unten in der Hierarchie) leider der Grundtenor.
arrogant, absurd fordernd ohne Rücksicht auf aktuelle Umstände (hoher Krankenstand, eigene angeschlagene Gesundheit, generelle Unterbesetzung usw.), kein Lob
Schöne Lage
Innerhalb der gleichen "Kaste" (einfaches Arbeitsvolk) hervorragend
Ja
Jährliche Gehaltsanpassung stehen nur den ausgewählten Bereichsleiter zu. Alle anderen welche genauso hart arbeiten und fremde Aufgabengebiete übernehmen bleiben komplett außen vor.
Gut waren die Angebote und die Unterstützung der Geschäftsführung bei der Einstellung und das Verhalten der GF in den ersten Wochen der Einarbeitung. Leider folgte durch einen längst geplanten Führungswechsel ein Vakuum bei der sehr gut angefangen Zusammenarbeit.
Keine strukturiertes
Einarbeitungskonzept
Die Situation der Pflege war sehr schlecht wegen akutem Personalmangel.
Hier muss dringend nachgebessert werden, damit die Patienten- Sicherheit und Zufriedenheit gewährleistet werden kann.
Die Fluktuation beim Personal, sowohl bei der Basis als auch auf der Führungsebene sollte Anlass geben, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen zubringen.
Mehr Transparenz und aktive Unterstützung bei der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern.
Es sollte genau abgesprochen und vertraglich verankert werden, welche Kompetenzen ein neuer Mitarbeiter hat und ob ein Mitarbeiter - obwohl beratende Funktion- Entscheidungen treffen soll und darf.
Außerdem sollten alle Mitarbeiter vor Mobbing und ähnlichem negativen Verhalten besser geschützt werden.
Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter, der er nachkommen sollte.
Insgesamt sehr freundlicher und angenehmer Umgangston.
Ich fühlte mich aber von einigen langjährigen Mitarbeitern und Führungskräften unter Druck gesetzt.
Der gute Ruf des Hauses aus der Vergangenheit, ist mit der heutigen Situation nicht vergleichbar.
Die Nähe zum See und den Bergen ist ein großer Vorteil
Es gibt einen konzerninternen Fortbildungskatalog
Das Gehalt war gut.
Sehr unterschiedlich.
Mit den meisten Kollegen aber unkompliziert.
Keine negativen persönlichen Erfahrungen
Eher kompromisslos und wenig Unterstützung
Arbeitsplatz (Büro) war ok.
Je höher der hierarchische Status, desto schwieriger war die Kommunikation.
Leider kamen bei Führungskräften verbale Entgleisungen vor.
Leider wurden mir berufsfremde Aufgaben zugeteilt, die nicht mit den vertraglich und in in einer Stellenbeschreibung festgelegten Tätigkeiten konform gingen.
Leider erhielt ich bei diesen, mir übergestülpten Auf keine wirkliche Unterstützung der Geschäftsführung und Klinikleitung.
Stabilität vorallem in der jetzigen Zeit.
Wertschätzung / Gehalt
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
In Form von Gehalt und auch in form von mündlicher Wertschätzung wie z.b ein einfaches Dankeschön nach einem besonderen Einsatz, vorallem in der jetzigen Corona Zeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist für mich persönlich sehr gut, es herrscht im allgemeinen ein gutes Betriebsklima.
Funktioniert ziemlich gut, leider ist zeitweise zu wenig Personal da um alle Urlaubswünsche z.b zu realisieren (kleine Abteilungen mit nur 4 VZ Kräften)
Karriere ist möglich kommt natürlich auf die Abteilung bzw. Beruf drauf an.
Das Gehalt ist definitiv zu niedrig!
Umweltbewusstsein, naja...da besteht definitiv Nachholbedarf wie Müll vermeiden oder trennen.
Das Sozialbewustsein ist da könnte etwas ausgeprägter sein.
In meiner Abteilung absolut top.
Werden fair behandelt, etwas Rücksicht auf Körper Arbeiten ist selbstverständlich und ihre langjährige Erfahrung wird oft und gerne in Anspruch genommen.
Abteilungsleiter ist gut, Geschäftsführung könnte etwas mehr Wertschätzung zeigen (praktisch fast keines vorhanden).
Die Kommunikation zwischen den einzelnen mitarbeiten ist eigentlich ziemlich gut, zwischen den einzelnen Abteilungen auch soweit ich das beurteilen kann. Es wird meiner Meinung nach zuwenig von der oberen Führungsebene kommuniziert. Allgemein etwas zu viel über Email (jede Kleinigkeit wird da manchmal ausdiskutiert mit X Emails).
In meiner Abteilung absolut abwechslungsreich, genau dass was ich mag.
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