Mangelnde Realitätsvorstellung mit unfairen Vorwürfen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit im Gleitzeitsystem zu arbeiten,
Die Möglichkeiten der Fahrt und Weiterbildung,
Direktheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das persönlich werden bei Dingen, die nicht so gut laufen,
Nur einer Person zu hören und nicht der Person, um die es geht,
Aufgrund von Behauptungen kündigen, statt sich in einem Vier Augen Gespräch, die andere Seite anzuhören,
Nicht offen zu sein für Lösungsvorschläge,
Nie eingehaltene Versprechungen machen bereits vor Arbeitsbeginn,
Fehlersuche bei anderen, aber nie nie bei einem selbst
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zu hören,
Erreichbarkeit,
Regelmäßiges Persönliches Vieraugengespräch,
Die Absichten bestimmter Kollegen hinterfragen,
Sich nicht mehr eine Seite anhören und eine sachliche Meinung dazu bilden,
Lösungsorientiert sein,
Arbeitsatmosphäre
Ich kann tatsächlich nur von der Verwaltung sprechen. Allerdings war diese dort nicht in Ordnung.
Kommunikation
Die Chefin drückt einen weg wenn man sie versucht zu erreichen oder hat eine Rufumleitung drinne.
Kollegenzusammenhalt
Dir werden Vorwürfe gemacht, für die du absolut nichts kannst. Es wird von einem verlangt, dass man nach einem Monat schon alles kann. Meiner Meinung nach absolut unmöglich selbst mit extremer Anstrengung. Deine Kollegen sind sehr problemorientiert statt lösungsorientiert. Dir wird nur gesagt, was du schlecht machst und nicht was schon gut läuft und worauf man aufbauen kann.
Work-Life-Balance
Ich durfte im Gleitzeitsystem arbeiten und bin darüber sehr froh gewesen. Nicht, desto trotz muss man sich für jede genommene oder zunehmende Überstunden rechtfertigen.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte das Gefühl, die Chefin hat nicht wirklich eine eigene Meinung und lässt sich mehr von anderen beeinflussen und sich Worte in den Mund legen.
Interessante Aufgaben
Der Bereich der Kodierung im Krankenhaus hat mir schon immer sehr gut gefallen und mein Interesse geweckt. Jedoch wurde es dank einer Kollegin, die dort arbeitet, weder sehr schnell zu Nichte gemacht, weil sie versucht hat mir einzureden, ich könne ja nichts.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich tatsächlich nicht wirklich was sagen, da ich noch nicht in einer Situation war, wo sich das Thema Gleichberechtigung rauskristallisiert hat. an sich, würde ich sagen ist die Mitarbeiterverteilung relativ gleich bleibend. Bis auf in der Verwaltung dort ist genau ein einziger Mann tätig alles andere sind Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
War soweit in Ordnung. Nur habe ich das Gefühl, dass den älteren Kollegen auch der Respekt gegenüber den jüngeren Kollegen mittlerweile fehlt. Denn es wird vorausgesetzt, dass die jüngeren Kollegen ein gewisses Maß an Anstand und Respekt mitbringen und gefühlt sich vor den älteren Kollegen klein machen. Mir persönlich ist wichtig, dass man mir genauso viel Respekt entgegenbringen, wie ich denen Personen Respekt entgegenbringen soll. Und dieses ist dort nicht wirklich der Fall.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte das Gefühl, besonders in der Verwaltung sei sehr viel schlechte Laune unterwegs. Viele sind sehr verbittert und nur am meckern. Selbst wenn die Sonne sich nicht drüber gefreut nein, es wurde gemeckert, weil sie blendet. Mir persönlich, hat das nicht so gefallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde sehr viel Wert draufgelegt, dass die Mitarbeiter dieses Klinikums auf Entsorgung und andere Bereiche geschult werden. Dazu kann ich tatsächlich nichts schlechtes sagen, denn die Schulungen und Weiterbildungen diesbezüglich hat man dort bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich wurde von Anfang an, was mein Gehalt anging, über den Tisch gezogen. Mir wurden 400 € mehr netto versprochen und am Ende nicht ausgezahlt.
Image
Ich habe mitbekommen, dass in der Umgebung vom Klinikum sehr viel das Thema personale Umstrukturierung diskutiert wird. Ich habe auch mitbekommen, dass in der Zeit, in der ich dort gearbeitet habe, sehr viel Personal gegangen ist.
Karriere/Weiterbildung
Es waren regelmäßig Fortbildungen und Weiterbildungen gegeben worden, allerdings in solch einem Übermaß, dass du deine normale Arbeit kaum noch geschafft hast, aber du an allen Veranstaltungen verpflichtet teilnehmen musstest. Da frage ich mich persönlich was davon hat Priorität? Seine Arbeit, für die man dort angestellt ist, zu machen oder sich weiterbilden zu lassen?