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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 349 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtDas einzig Gute war die Kantine und diese wurde abgeschafft
jährliche Gehaltsanpassung, Nutzung der Schwimmhalle
Sportangebot
Nutzungen Schwimmbad, Geräte.
Keine körperliche anstrengende Arbeit
Wenig Stress, nette direkte Kollegen
Nach diversen beruflichen Stationen habe ich viel gesehen, aber was bei MediClin abläuft, setzt dem Ganzen die Krone auf. Ineffizienz gibt es in vielen Unternehmen – das ist mir bewusst. Aber was hier geschieht, ist eklatant und in dieser Form selten anzutreffen. Es ist kaum zu fassen, dass so ein Laden überhaupt noch funktioniert.
Schon nach kurzer Zeit wurde klar: Hier läuft so gut wie nichts rund. Egal, ob es um strategische Entscheidungen der Führung geht, um den Betriebsrat oder ...
Falls Sie sich hier als Arzt, insbesondere als Assistenzarzt, bewerben möchten, rate ich dringend davon ab. Sie werden hier mit unglaublichen Zuständen konfrontiert, von unangemessenem Verhalten der Oberärzte bis hin zu einem extrem toxischen Arbeitsumfeld. Ich empfehle Ihnen nachdrücklich, sich hier nicht zu bewerben, wenn Sie Ihre mentale Gesundheit schützen möchten.
Eine schlechte Bewertung wird komischerweise sofort mit mind. 5 Positiven Bewertungen untergraben. Mysteriös!
Starkes Unterdruck setzten beim Vertrag Unterschreiben. Keine Zeit um Verträge mit zu nehmen und sie sich in Ruhe durch lesen zu können. Anfragen und sorgen werden nicht ernst genommen und unter den Tisch gekehrt oder man solle sich nicht so anstellen.
Kaum Lob, Kaum Anerkennung. Arbeiten und Mund halten! Dann fährt man am besten. Man macht es einem leicht zu gehen!
Der Fisch stinkt vom Kopf, und das wird hier besonders deutlich. Entscheidungen werden längst aus Hamburg getroffen, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse vor Ort. Willkürliche Vorgaben ersetzen die fehlenden Strategien. Der Vorstand ist nur noch eine Ansammlung von Marionetten ohne echten Einfluss. Führung existiert nur auf dem Papier. Kommunikation ist widersprüchlich oder gar nicht vorhanden. Verantwortung wird delegiert, aber nie übernommen. Prozesse sind unkoordiniert und ineffizient. Probleme werden ignoriert, bis sie eskalieren. Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen - ...
Einheitliches vorgehen bei Vorhaben und Projekten. Erfolgskontrolle und Eindämmen von "Lufterfolgen" insbesondere in den Führungsebenen. Führungsebene mit Sachkenntnis ausstatten. Sanktionierung bei Mängeln. Anerkennung für diejenigen Mitarbeiter die ihre Sache richtig gut machen ohne große Worte darüber zu verlieren. Entscheidungen umsetzen, nicht nur über die Umsetzung sprechen.
statt Mitarbeitende auszubeuten und unzählige unbezahlte Überstunden machen zu lassen, Vollzeitverträge anzubieten, die von der Belegschaft explizit erwünscht und verlangt werden
- Mehr in die Mitarbeiter investieren, vor allem die langjährig Beschäftigten wertschätzen
- schnellere unbürokratischere Beschaffung von notwendigen Arbeitshilfsmitteln
Angepassteres Gehalt, Anerkennung der MA, größere Räume für Teams die auf engstem Raum zusammensitzen
Der am besten bewertete Faktor von MEDICLIN ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 88 Bewertungen).
Die kleinsten Kollegen sind die besten. Führungskräfte dafür eine Katastrophe
Mein Team ist ein Traum. Keine Rivalität, keine unnötigen Debatten.
Kollegen untereinander läuft
Insgesamt eine gute Atmosphäre. Liegt immer auch ein Stück weit an jedem selbst.
Im Kleinteam
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MEDICLIN ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
kaum Struktur, Vorgesetzte führen nicht; vielmehr nutzen sie unzureichende Sprachkenntnisse und fehlende Erfahrung am dt. Arbeitsmarkt von ausländischen Mitarbeitenden aus: u. a. drohen diesen mit Visumsentzug etc.
Wie in jedem Unternehmen, eine bunte Mischung. Allerdings drehen sich die Interessen der Vorgesetzten meist um die Sicherung eigener Pfründe.
Führende Vorgesetzte benehmen sich teilweise wie Erziehungsberechtigte, vernünftige gleichberechtigte Kommunikation findet selten statt
Interessiert sich nicht für das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter und schaut weg, um sich nicht darum kümmern zu müssen
Man fühlt sich nicht wert geschätzt. PDL wird oft laut. Dominant und cholerisch. Stationsleitung überfordert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 72 Bewertungen).
Ein AG, der sehr daran interessiert ist, dass seine MA sich weiterbilden und dies auch finanziell sehr gut unterstützt. Teilweise bis 100% der Gesamtkosten (inkl. Übernachtung, Fahrt, Stundenanrechnung an Wochenenden etc). TOP! Ich bin sehr dankbar für alles, was mir dadurch möglich war.
Kein Azubi, den ich erlebt habe, bleibt da. Wenn sie kurz nach der Ausbildung bleiben, gehen sie nach zwei drei Jahren wieder.
Am Anfang wurde mir von den akderen Azubis gesagt, renn solange du noch kannst.
Keine Stellen, keine Weiterentwicklung. Führungskräfte ohne Ideen, daher muss man schon selbst komplett aktiv werden
Heimleitung hat alles dafür getan mich zu fördern und im September geht es endlich los ..... gehe wieder zur Schule
Möglichkeiten der Weiterbildung gegeben, Inhalte und was diese dann bringen interessiert die Leitungen nicht so
