16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloses Wasser
Keine Struktur/System
Kommunikation mit den Mitarbeitern und mit einigen Führungskräften
Manche Vorgesetzte denken, sie sind die Besten und alle anderen sind die Dummen.
Naja...
Es kommt darauf an, wer in welcher Abteilung ist, und selbst da gibt es hinterhältige Aktionen.
geringe soziale Kompetenz
Kommunikation findet kaum statt, jeder für sich.
Halli Galli
Gute Parkplatzsituation
Reißleine ziehen, bevor noch alle (restlichen) Mitarbeiter zu den vielen Mitbewerbern ziehen. Vorgesetzte durch unvoreingenommene Personen ersetzen. Unbedingt Umdenken!
Die hohe Fluktuation drückt stark auf das Gemüt aller Kollegen. Hinzu kommt das schlechte, von Kontrollsucht getriebene, Vorgesetztenverhalten.
War schon mal deutlich besser...
Geht so. Home Office war nur während Corona möglich bzw. da sogar mit eigenem Equipment (PC, Laptop, Internet, Handy) Pflicht, ohne Ausgleich.
Möglich, aber bei gleichem Gehalt...
Durchschnittliches (Branchen-)Gehalt
Wenigstens das war sehr gut.
Siehe Gleichberechtigung...
Kommt auf die/den Vorgesetzte/n an.
Leider veraltete Büros und Methoden.
Verbessserungsfähig
Gleichberechtigung findet nur bei langjährigen Kollegen statt oder je nachdem, wie gut oder schlecht man dem/der Vorgesetzte/n liegt.
Spiegelt sich in der hohen Fluktuation wider.
Ansätze zu Verbesserungen sind da, werden aber nicht konkretisiert.
-Umgang mit ausgeschiedenen Mitarbeitern
- Umgang mancher Abteilungsleiter mit deren Mitarbeitern
- keine klare Richtung vorgegeben
- Einarbeitungsprogramm ist so gut wie nicht vorhanden
-
Nur wer in gute Mitarbeiter investiert, kann das Unternehmen langfristig auch zum Ziel führen. Forderungen der Mitarbeiter werden ignoriert.
Leider ganz weit unten. Bereits ausgeschiedene Mitarbeiter werden schlecht geredet und ihnen wie die Schuld an der aktuellen Lage gegeben. Keine Mitarbeitergespräche. Keine Möglichkeit, seine Ideen einzubringen
Könnte glaub besser sein
Bei mir in Ordnung gewesen. Aber was ich so mitbekommen habe, war unterste Schublade. Arbeitszeit auf Messen und Kongressen wird mit höchstens 8,5h vergütet. Obwohl die Tage weit über 9-10h hatten.
Homeoffice wird als „nichts-tun“ gewertet. Teilzeitkräfte werden auch nicht für voll genommen.
Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten
Bis auf Jobrad und Hansefit nichts positives
Sinkt rapide! Billig im Ausland einkaufen und teuer verkaufen ist der neue Trend
Je nach Abteilung ist dieser gut
Viele ältere Kollegen beißen die Zähne zusammen, um es noch bis zur Rente zu schaffen, sind aber längst am innerlich aufgeben.
Auch hier kann ich nicht für alle Abteilungen sprechen. Viele Vorgesetzte sind schon lange in der Firma und benehmen sich wie die Axt im Wald. Schreien Mitarbeiter an, haben kein Verständnis und nehmen sich Dinge heraus, welche sie bei ihren „Untergeordneten“ Kollegen negativ angesprochen hätten. Zum Teil herrscht ein rauer Umgangston.
Zweigeteilt: im neuen Gebäude gibt es wohl Klimaanlagen und höhenverstellbare Tische. Im alten Gebäude ist es unerträglich heiß im Sommer, der Bodenbelag ist sehr muffig. Aber es gibt gratis Sprudelwasser.
Entscheidungen werden nur in begrenzter Auswahl getroffen. Wenn man Glück hat erfährt man einiges aus dem Flurfunk. Keine offene Kommunikation.
Vielen Frauen in Führungspositionen
Furch die hohe Fluktuation machen viele Mitarbeiter Aufgaben, welche nicht in ihrer Stellenbeschreibung aufgeführt sind. Dadurch hat man ein breites Arbeitsspektrum und viele interessante Aufgaben.
Frei Gestaltungsmöglichkeit
Man sollte sich mal wieder um die Zukunft kümmern, statt in der Vergangenheit zu leben.
kommt auf die Abteilung an. Aber generell ganz gut!
Leider zu Schlecht
gut
auch ok
gut
gut
gut
sehr gut
werden immer besser!
Hier herrscht Nachholbedarf
ok
Mega
Es gibt keine Ziele
Führungsverhalten überdenken
Ziele setzen
bedrückend
1 Tag Homeoffice
man erfährt es entweder durch Zufall oder gar nicht
* Einbringen und Verändern möglich
* Vertrauen in Potential von Mitarbeitern
* Vielseitige Aufgabenfelder
* Spannende Projekte und Einbringungsmöglichkeiten
* Herzliches und unverkrampftes Miteinander und tolle Truppe
* Offene Kommunikation und gesunde Fehlerkultur in meiner Abteilung
* Altmodische Arbeitszeitmodelle
* Lieblos gestaltete Mitarbeiterräume
* Misstrauen gegenüber Home-Office (nicht in meiner Abteilung)
* Fehlende Wertschätzung von IT
* Anerkennung von Mitarbeitern systematisieren (auch außerhalb von Jubiläen und persönlichen Vorlieben der Führungskräfte vorkommen lassen) zum Beispiel durch ein transparentes Zielsystem das konsequent und planmäßig umgesetzt wird, damit auch Mitarbeiter mit weniger sichtbaren Arbeitsergebnissen Anerkennung bekommen
* Verschönerung der Mitarbeiterräume (Ausstattung, Möblierung der Pausenräume)
In meiner Abteilung wurde ein positives Arbeitsklima aktiv gefördert (Lob, Anerkennung und Vertrauen)
Innerhalb der Firma gab es viel Unmut über Veränderungen, meiner Meinung nach wurde aber das Unternehmen oft schlechter geredet als es ist.
Arbeitszeitmodelle sind eher altmodisch, es gibt zwar Gleitzeit innerhalb des Modells aber nicht viel Flexibilität, Viele Pflicht-Urlaubstage
Umweltthemen spielen, soweit ich das mitbekommen habe, keine Rolle. Sozialthemen eher, es werden Schüler- und Studentenpraktika und Mentoringprogramme für Studenten angeboten. Es gab eine Hilfsaktion für die Ukraine bei der Produkte gespendet wurden.
Ich habe mich in meinem Job viel weiterentwickeln können und mir wurde auch Zeit dafür zugestanden. Auch bei meinen Kollegen habe ich das so miterlebt. Einige der Leute, die zum gleichen Zeitraum angefangen haben, wie ich, wurden befördert und haben Möglichkeiten zur Weiterentwicklung erhalten. Es gibt aber soweit ich weiß kein offizielles transparentes Weiterbildungsprogramm.
Herzliches Miteinander auch zwischen den Abteilungen
Auch ältere Kollegen werden eingestellt und Zeit für Weiterbildung zugestanden
Das ist wohl stark Abteilungs- und Arbeitsplatzabhängig. In meinem Fall waren bei Einstellung die Arbeitsbedingungen eher mittelmäßig, haben sich aber im Laufe meiner Einstellung stark verbessert. Das hing auch damit zusammen, das konstruktive Kritik positiv aufgenommen wurde.
Gehalt gut und immer pünktlich, Sozialleistungen mittelmäßig
Frauen und Männer kommen gleichermaßen in Führungspositionen, auch Wiedereinsteigern werden Chancen geboten
Den kostenfreien Parkplatz
Kein System,
zu viele Vorgesetzte,
eiskalte Vorgehensweise,
keine Weiterbildung,
Die hohe Fluktuation scheint kein Problem zu sein, solange es noch Bewerber gibt,
Und noch vieles mehr
Mitarbeiter nicht nach Nase behandeln
Es gibt sehr viele hochqualifizierte Leiter, die wiederum Leiter unter sich haben darunter wieder Leiter mit ein paar Untertanen, die dann die Arbeit verrichten sollen. Die Leiter wiederum schmücken sich mit fremden Federn. Furchtbare Arbeitsatmosphäre! Hohe Frustration!
In der Umgebung kein gutes Image. Sehr hohe Fluktuation, von jung und alt und von langjährigen als auch erst vor kurzem eingetretenen Mitarbeiter. Keine Motivation.
Durch die Gleitzeit ein bisschen flexibler. Für die heutige Zeit jedoch nichts besonderes.
Kann man vergessen, es kostet!
Wie mir hier und da zu Ohren kam, soweit teilweise zufriedenstellend, klar, irgendwie muss man ja die neuen Mitarbeiter locken. Anschließend kann man lange auf eine Gehaltserhöhung warten bzw. man muß betteln
Meistens ist es so, daß wenn die Umgebung trostlos scheint, wenigstens der Zusammenhalt in der Abteilung (meistens) besser ist um sich wenigstens an einem Strohhalm festhalten zu können.
Scheint OK zu sein
Eigentlich dachten wir alle durch den Wechsel in der oberen Etage wird es endlich besser, es war jedoch noch NIE so schlimm wie bisher, durch fehlende Mitarbeiterführung, Empathie und kein Gefühl für Mitarbeiter, die sowieso nicht wichtig sind. Hauptsache es läuft irgendwie...
Grossraumbüros die so gut wie leer sind. Möchte man einen Stehtisch, so muss man diesen extra beantragen (in der heutigen Zeit ein NO-GO)! Im Sommer sind die Büros sehr sehr heiss. Alles selbstverständlich.
War auch schon besser !
Um eine Enttäuschung zu verhindern, am besten nicht über den Tellerrand schauen
Die Athmospäre in meiner Abteilung ist sehr gut. In der Firma selbst aus meiner Sicht gut. Es gibt natürlich wie in jeder Firma Mitarbeiter die immer unzufrieden sind und alles schlecht reden.
Leider hat Medicon aus meiner Sicht zu unrecht ein schlechtes Image. Die Firma ist aktuell im Wandel zum Positiven.
Die Firma hat sich seit der neuen Führung in diesem Punkt verbessert. Von Homeoffice, flexibel Arbeitszeiten, individuelle Arbeitszeiten für Eltern, Gleittage, etc. wird alles abgedeckt. Dies war bei meinem alten Arbteitgeber unmöglich
Hier ist noch luft nach oben, da nur der eine Schulung bekommt, der danach fragt
Gehalt ist bei mir Branchengercht.
Seit dem Führungswechsel wird hier besser hingeschaut. Papierausdrucke wurde auf das nötigste Reduziert, da neues Archivierungssystem. Verpackungsmaterialen wurden verinfacht und optimiert. Aktuell wird ein PV Anlage installiert. E Autos gibt es auch schon.
In der Abteilung sehr gut, im der Firma ansich gut. Natürlich gibt es auch hier Kolleginnen und Kollegen die teilweise sehr unkollegial sind, jedoch stehen diese mehr und mehr alleine da.
Ist in meiner Abteilung sehr gut. Von anderen Abteiungen ist mir hier auch nichts negatives bekannt. Auch die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter.
Das Technicum wurde innen komplett neu renoviert. Somit ist alles neu und komfortabel wie z.B. höhenverstellbare Tische, Klimaanlage etc.
Das ältere Gebäude wird aktuell renoviert.
Die Kommunikation wird langsam besser.
Mehr als die Hälfte der Führungskräfte sind weiblich.
MeineAufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich
Augen öffnen und innovativ werden
In meiner Abteilung ist die Atmosphäre gut, in anderen Abteilungen ist es hingegen schon ein Husten oder Rascheln zu laut.
Innerbetrieblich ist es seit geraumer Zeit eher schwierig. Eine einzelne Abteilung schiebt Aufgaben und Verantwortung ab ohne Aufgaben oder Informationen weiterzugeben. Dieser Zustand wird leider gefördert und sorgt für einen schlechten Zusammenhalt zwischen den Abteilungen. Nicht nur die Atmosphäre wird dadurch schlechter sondern wirkt sich auch auf sie Gesamtleistung aus.
Aktuell hat die Medicon keinen guten Ruf als Arbeitgeber. Die Produkte werden geschätzt.
Es gibt wie in jedem Unternehmen Kernzeiten auf die geachtet werden muss. Freitags kann bereits sehr früh Feierabend gemacht werden um früh ins Wochenende starten zu können.
Mit Glück werden Schulungen genehmigt.
Gehalt ist nicht gerecht verteilt.
Was getan werden muss, wird getan.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist üblicherweise groß. Es gibt bereits genügend andere Schwierigkeiten, da ist gut wenn der Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung gegeben ist.
Ältere Kollegen werden meines Erachtens nicht ausgegrenzt oder anderweitig anders behandelt.
Auch hier von der Abteilung abhängig. In meiner Abteilung ist das Verhalten des Vorgesetzten toll. In anderen Anteilungen ist es eher ein "von oben nach unten" und manch einer ist sich nicht zu schade, DEN eigenen Mitarbeitern jegliche Schuld zukommen zu lassen. Welch Wunder, dass es seit diesem Vorgesetztenwechsel alle Bestandsmutarbeiter das Unternehmen verlassen haben und bis jetzt niemand länger als 6 Monate durchhalten konnte. Besonders schade ist, dass hier nichts unternommen wird.
Hier tut sich etwas. Im neuen Gebäude ist alles State of the Art: Höhenverstellbare Tische, Klimatisiert, schöne helle Räume. Pech für Mitarbeiter im alten Gebäude. Hier gibt es diese Ausstattung (noch) nicht.
In diesem Unternehmen wird viel zu wenig kommuniziert.
Wenn man Glück hat, kann viel gesehen werden
Die Aufgaben sind eher nicht abwechslungsreich und eintönig
Flache Hierarchien, nette Kollegen
Veraltete Führungsmethoden, alte Büromöbel, sehr unflexible Arbeitszeiten, ständige Überwachung und Kontrolle der Mitarbeiter.
Unternehmenskultur sollte dringend verbessert werden. Mehr Spielraum für eigne Ideen lassen und mehr Verantwortung an die MA abgeben.
So verdient kununu Geld.