6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die Kollegen war die Atmosphäre erträglich. Man hat auch Sprudel, Obst und Gemüse vom Unternehmen bekommen. Aber das Unternehmen sollte an anderen Punkten arbeiten. Für mich war es immer schrecklich in das Unternehmen zu kommen.
Es hat schon einen Grund, dass die Mitarbeiter hier häufig wechseln und nicht lange bleiben.
Die Arbeitszeiten waren schon in Ordnung. Allerdings sollte man darüber nachdenken, den Mitarbeitern und zwar ALLEN zu gestatten diese flexibler zu gestalten. So durften ein paar Wenige mal früher kommen und früher gehen oder die Pause durchmachen. Und die meisten durften dies nicht, mussten zu den festen Zeiten kommen und mussten eine Stunde Pause machen. Ein bisschen fairness schadet nicht.
Man bekommt was man bekommen muss. Das geringste was geht. Manche Azubis bekommen dann mal ne Gehaltserhöhung, andere bekommen garnichts. War schon sehr unfair.
Eine Ausbildung, wie die Leute, die mit mir in der Berufsschule waren, hatte ich leider nicht. Ich sollte im Bereich Marketing arbeiten, hab davon allerdings absolut nichts gelernt. Die Ausbilder sind auch komplett ungeeignet um Ausbilder zu sein. Sie haben mehrere Azubis von mehreren Fachbereichen und haben von nichts eine Ahnung und haben keine Zeit/Lust jemandem was beizubringen.
Unter den Kollegen herrschte immer ein toller Zusammenhalt. Die Kollegen haben mir die Ausbildung aushaltbar gemacht. Da diese allerdings alle mittlerweile nichtmehr da sind, kann ich nicht sagen ob das immernoch der Fall wäre.
Obwohl ich hier war um etwas über Marketing zu lernen, war ich am Ende lediglich eine Buchhalterin in den Augen meiner Chefs. Ich wurde in die Buchhaltungsabteilung verdonnert und hab 90% meiner Zeit Rechnungen geschrieben, eingepflegt oder Dokumente sortiert. Eine Mitarbeiterin hat mir ab und zu etwas gezeigt und mir Marketing Aufgaben gegeben. Ohne Sie hätte ich absolut garnichts aus der Ausbildung mitgenommen
Ich hab 3 Jahre lang immer das gleiche gemacht. Es ging immer um Rechnungen, Rechnungen, Rechnungen. Alles was ich aus dem Marketingbereich weiß, weiß ich aus der Berufsschule. Hier hab ich absolut nichts dazugelernt.
Die Kollegen waren alle sehr nett und höflich. Die Chefebene ist allerdings komplett respektlos. Hier wurden Azubis schon beleidigt und grundlos angeschrien. Ältere Mitarbeiter werden im Krankenschein gekündigt, wenn diese länger als eine Woche krank sind.
Keine Kommunikation
Keine Abwechslung bei der Arbeit
Wichtige Ausbildungsfelder werden überhaupt nicht angesprochen
Ständige leere Versprechen (wir nehmen die Azubis öfter auf Drehs mit, wir schicken die Azubis mal zu anderen damit sie was anderes als den Schnitt kennen lernen, wir besorgen Ton Equipment für die Azubis etc, nichts davon ist passiert)
Die Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubis muss deutlich besser werden.
Den vielen Worten müssen Taten folgen.
Den Azubis Zeit für die Schule geben und sie nicht noch nach 8h Theorieunterricht für 1-2h zur Arbeit anfahren lassen.
Azubis mit zu Drehs nehmen und ihnen alles nötige beibringen.
Unter den Azubis herrscht gute Stimmung und man kommt gut mit einander klar. Aber man muss immer aufpassen was man sagt wenn Festangestellte in Hörweite sind, da hier gerne mal der Führungsetage gepetzt wird.
Keine. Da flache Hierarchie, gibt es keine Ränge die man aufsteigen kann. Zwischen dem Angestellten und der Führungsetage gibt es nichts.
07:30 - 12:30 und 13:30 bis 17:30 Mo-Fr. Gleitzeiten gibt es nur für einige wenige auserwählte Festangestellte, ebenso Homeoffice.
Überstunden werden immer unterschiedlich ausgezahlt, je nachdem wie wichtig es für die Führungsetage ist gibt es mehr oder weniger.
Von Azubi zu Azubi unterschiedlich. Mancher Azubi bekommt mehrere 100€ weniger als andere, obwohl selbe Arbeit, selber Ausbildungsberuf und selbes Jahr. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Löhne sind immer pünktlich auf dem Konto.
Nie da, kümmert sich nicht um seine Azubis. Keine Kommunikation. Informationen von Kunden oder zu Videos von Kunden werden kaum bis gar nicht weitergeleitet. Erwischt man ihn mal und will ihn was fragen ist er 2 Minuten später wieder weg oder springt zwischendurch einfach zwischen mehreren Themen hin und her. Spricht man Missstände an heißt es immer jaja wird alles anders, alles besser aber passieren tut absolut nichts. Dazu scheint er kaum Ahnung von dem zu haben, was er einem beibringen soll.
Wenn morgens der Wecker klingelt wünscht man sich man hätte schon Feierabend. Gerne dort hin gehen tut von den Azubis keiner.
Man schaut sich die Videos, die von anderen Mitarbeitern gedreht wurden an, setzt Logoanimationen davor und dahinter und fügt Lower-Third Vorlagen ein die dann noch angepasst werden. Ab und zu muss man noch eine Tafel mit Kontaktdaten etc in Photoshop erstellen. Monotone Fließbandarbeit. Mitnahme auf Drehs sind äußerst selten, auch wenn es ständig versprochen wird.
Nach der Berufsschule muss man zwingend noch zur Arbeit, selbst wenn man dann nur 1h dort ist. Dadurch hat man auch wenig bis keine Zeit sich den gelernten Stoff nochmal anzusehen und zu vertiefen.
Variationen gibt es nicht, siehe Aufgaben/Tätigkeiten. Man kommt morgens und tut dort den ganzen Tag dasselbe. Bereiche wie Licht- und Tontechnik bleiben völlig außen vor. Schnitt findet bei den Videos auch nicht wirklich statt, da selten Schnittbilder gedreht werden. Die einzelnen Videos werden meist einfach nur mit einer weichen Blende verbunden und fertig. Störgeräusche im Ton sind halt da, wenn es besonders schlimm ist wird neu gedreht. Natürlich ohne einen Azubi mitzunehmen.
Unter den Azubis herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre.
Mitarbeiter werden benutzt und wenn der nutzen erfüllt ist entlassen. Wer durch Krankheit ausfällt bekommt schon mal seinen Büroplatz an einen Platz in der Sonne getauscht oder wird wie in manchen Fällen einfach gekündigt.
Wer sich nach außen Seriös und Professionell präsentieren möchte, sollte damit anfangen nicht gegen Bewertungen auf kununu vorzugehen und vor allem nicht selbst Bewertungen schreiben, sondern sollte fundierte Kritik akzeptieren und entsprechend an sich arbeiten.
Impulsiver Arbeitgeber mit genau so impulsiv handelndem Rechtsanwalt.
Die Geschäftsführung ist der einzige Rang über den Auszubildenden und den "fest Angestellten".
Alte Festgefahrene Meinungen zur Arbeitszeit die bei allen Auszubildenden fest vorgeschrieben ist. In einem Unternehmen, dass sich nach außen so modern und locker gibt ein no-go.
Noch unter dem deutschen Durchschnitt, höher als der Saarländische Durchschnitt
Ausbilder kümmert sich nie um Auszubildende. Azubis werden nur als günstige Arbeitskraft benutzt und erledigen hauptsächlich Botenfahrten und Fachfremde Dinge.
Kollegium der Auszubildenden (5 Auszubildende auf 3 Angestellte) sehr nett. Fest Angestellte sorgen dafür, dass die Azubis keine eigene Meinung zum Unternehmen bilden.
Als Auszubildender Fachinformatiker wurden Videowände in Saarbrücken und Umgebung gewartet und repariert. Teils in 3-5 Meter Höhe und ohne Absicherung. Andere Tätigkeiten waren 1-Click-Installationen von Wordpress und Instandhaltung der "Mac-Arbeitsumgebung".
Es wurde immer das selbe gearbeitet, wenn der Ausbilder sich dazu herabgelassen hatte mir Arbeit zuzuweisen
Arbeitgeber schikaniert unerwünschte Mitarbeiter gezielt. Es werden Auszubildende ohne Grund fristlos entlassen. Feste Mitarbeiter werden meist kurz vor Ende der Probezeit entlassen oder früher.
Außerdem geht der Rechtsanwalt der Firma ohne Rechtsgrundlage gegen Arbeitgeberbewertungen auf kununu vor.
Vielseitige Aufgaben
Was nach Freiheit riecht, ist hier tatsächlich ein strukturfreies Chaos, geprägt von einer impulsiven und dabei völlig beratungsresistenten sogenannten Führung. Die Fluktuation ist sehr hoch.
Schon am ersten Tag (es war kein Arbeitsplatz vorbereitet, Mitarbeiter nicht informiert, erst nach Wochen Zugriff auf Email usw., improvisierter Arbeitsplatz) fällt die Grundstimmung auf: Sarkasmus.
Ziele: schnell, viel, billig.
Die Mitarbeiter sind sarkastisch, schlechte Bedingungen Anlass für Witze.
Überstunden werden erwartet und nicht vergütet. Angeblich täglich frisches Obst (vom Lidl, manchmal), angeblich Yoga (der Raum dafür war meist zu voll), angeblich Sport (fand in 6 Monaten drei Mal statt).
Man darf, auf eigene Initiative und Kosten.
Gehalt am unteren Rand. Urlaub auf Mindestniveau (Brückentage und Homeoffice sind ausdrücklich unerwünscht).
warum gibt es hier keine Minus-Sterne..?
untereinander gute Stimmung. Es wird viel gelacht.
Angeblich gut. Aber krank werden sollte man auf keinen Fall, das kommt sehr schlecht an.
impulsiv, unberechenbar
Dadurch enorme Fluktuation.
Die technische Ausstattung ist enorm veraltet. Weiterbildung/Fortbildung nur auf eigene Kosten. Man sitzt im Großraumbüro ohne Klimaanlage in einem einfachen Industriegebäude (Flachdach).
Die Führung ist vollkommen beratungsresistent. Es gibt keine echte Kommunikation. Meetings laufen respektlos und auch sehr unstrukturiert. Pläne/Ziele werden täglich neu definiert bzw. sind ungültig ohne das wenigstens zu kommunizieren.
Keine Benachteiligung.
Es könnte tatsächlich interessant sein, wenn die Qualität der Arbeit nicht unterirdisch gehalten werden müsste.
Das Unternehmen sollte die Unternehmenspolitk mit seinen Mitarbeitern überdenken und ggf. Besserungen vornehmen.
Grauenvoll.
Eine Übernahme erfolgt in der Regel nicht.
Die Arbeitszeiten waren von 8:30 - 17:30 mitt einer Stunde Pause. Sie sind ok. Leider gibt es keine Gleitzeiten.
Da ist viel Luft nach oben! Die Bruttogehälter liegen im Bereich von 600 - 700 €.
Der Ausbilder ist eher ein Verkäufer und kein IT'ler, daher kann einem leider sehr wenig beigebracht werden. Leider wir selten auf das bisher angeeignete Wissen des Azubi eingeganngen, sondern eher alte Methoden der IT verwendet, welche nicht zum Wissensstand beitragen.
Der Spaßfaktor hält sich in Grenzen. Beschäftigt man sich mit sich selber ist es möglich Spaß zu entwickeln an seinen eigenen Projekten. Bekommt man jedoch Aufgaben zugeteilt, ist es schwer Spaß zu entwickeln, da Sie in der Regel nichts mit dem Ausbildungsberuf zu tun haben.
Die Aufgaben haben zu 80 % nichts mit denen eines Fachinformatikers für Systemintegration zu tun. Das Einzige was in den Beruf einzugrenzen wäre ist, dass man mal eine Webseite erstellen muss. Das wird aber mit WordPress gemacht, also man lernt leider nur an der richtigen Stelle in WordPress zu klicken und kein Coden.
Man ist eher Mädchen für alles, als dass man IT Aufgaben bekommt.
Die zugeteilten Aufgaben sind super abwechslungsreich, haben in der Regel aber leider nix mit dem Ausbildungsberuf zu tun.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und respektvoll. Das Team ist allgemein relativ jung und gut.