100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unprofessioneller & unterirdischer Umgang mit Mitarbeitenden
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Mediengruppe Klambt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher mal das flexible Home Office, jetzt nichts mehr bis auf die Kolleg:innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile alles.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmende wertschätzen!! In der Branche ist mittlerweile auch bekannt, wie mit diesen umgegangen wird.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre innerhalb der einzelnen Redaktionen untereinander ist meist gut und nett, in einigen fast freundschaftlich, Chefredakteur:innen/Redaktionsleitungen sympathisch. Alles von oben, was über den Redaktionsleitungen steht, allerdings absolut unterirdisch vom Verhalten. Entscheidungen werden nicht transparent mitgeteilt, Mitarbeitende vor vollendete Tatsachen gestellt. Es wirkt, als würde man aus der Führungsebene gegen seine eigenen Mitarbeiter:innen arbeiten, anstatt mit diesen. Läuft es nicht, wird nach unten getreten.
Image
Negativ von außen, auf Events wird teilweise nicht mit einem gesprochen wenn man sagt, woher man kommt. Artikel durch fehlende redigierung oftmals inhaltlich oder grammatikalisch falsch, was den Verlag (zu Recht) unprofessionell erscheinen lässt.
Work-Life-Balance
Überstunden können abgebaut werden, das war es dann aber auch. Überstunden werden quasi erwartet, wenn abends oder am Wochenende Breaking-Themen anfallen müssen diese sofort erledigt sein, auch wenn die mitarbeitenden eigentlich schon im Feierabend sind. Home Office wurde auf zwei Tage die Woche reduziert.
Karriere/Weiterbildung
Gibt quasi keine Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt am unteren Rand des Branchenüblichen, Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Überstunden werden erwartet, aber nicht bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt eine Umwelt-AG, Ergebnisse von dieser jedoch bislang nicht gesehen. Ankündigungen an Mitarbeitende teils sinnlos per Post nach Hause geschickt.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Redaktionen/ Teams meist gut, alle plagen dieselben Sorgen. Von oben gibt es keinen Zusammenhalt, da wird nur darauf geachtet, sich selbst zu retten.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Erfahrungen mit gemacht oder beobachtet. Allerdings auffällig, dass quasi nur jüngere Mitarbeitende angestellt sind (Standort Hamburg).
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Kommunikation nach unten gibt es nicht, Mitgefühl noch weniger, bei Kündigung wird keinerlei Rücksicht auf die Umstände der Betroffenen genommen (alleinerziehend, Krankheit). Stetiges “wir gegen die Gefühl”, die unteren Ebenen halten zusammen gegen “die da oben”, die nur an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert sind. Verhalten wirkt oftmals hektisch und unprofessionell, auf Anmerkungen von unten wird gar nicht eingegangen.
Arbeitsbedingungen
Lautes Großraumbüro wo Konzentration schwierig ist. Home Office gekürzt. Kommunikation im Arbeitsalltag kaum bis gar nichts vorhanden
Kommunikation
Von oben werden Entscheidungen verkündet, wenn sie bereits gefallen sind - keine Vorwarnungen, kein transparenter Umgang. Zwischengespräch ist ein Fremdwort. Kündigungswellen werden vor versammelter Mannschaft im Großraumbüro ausgesprochen, anstatt die Betroffenen beiseite zu nehmen und dies unter vier Augen zu besprechen.
Gleichberechtigung
Im Bezug auf Geschlecht oÄ okay, Hierarchie allerdings ganz klar erkennbar und null gleichberechtigt zwischen oben und unten. Beispiel: Eine Führungsposition darf aus Dubai leben und arbeiten, kleine Redakteur:innen bekommen das Home Office verkürzt.
Interessante Aufgaben
Immer gleich, Artikelmenge Quantität über Qualität. Event-Besuche dürfen kaum noch stattfinden, Kosten für diese müssen, sofern die Veranstalter diese nicht übernehmen, oft von den Redakteur:innen selbst finanziert werden. Finden diese dann noch außerhalb der Arbeitszeiten statt, dürfen sie oftmals nicht als Überstunden berechnet werden - obwohl man ja von dort Inhalte für Artikel mitbringt.
Hier und da Ecken und Kanten, insgesamt aber guter Laden
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Mediengruppe Klambt in Speyer gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, die Führungsebene handelt modern und vor Allem der Zusammenhalt unter KollegInnen ist wundervoll
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Weltwirtschaftslage und der generell schwierigen Situation in der Verlagswelt geschuldet, ist die Stimmung im Verlag doch ab und an auch gedrückt. Leider gab es aus diesem Grund auch keine Standortübergreifende Weihnachtsfeier.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir gewünscht, wenn es eine Einführungsveranstaltung oder Kennenlerntage gegeben hätte, bei der man dann mal alle MitarbeiterInnen, oder zumindest einige, kennenlernen kann. Zumindest standortbezogen wäre das schön gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Ich war schon an mehreren Standorten tätig, überall empfand ich die Atmosphäre unter KollegInnen sehr gelassen. Durch die angespannte Wirtschaft leider etwas bedrückter gegen Ende, aber ist vermutlich in jedem Unternehmen so derzeit.
Image
Hier kommt es drauf an, wenn man fragen möchte. Ich denke bei Promis eher ein schlechtes Image, da Klambt Rainbowpress produziert. In den Städten selbst aber doch relativ gut
Work-Life-Balance
2 Tage mobile Office waren in Ordnung, nichts besonderes. Vorteil war, dass diese Tage flexibel waren, man musste sich nicht an festgelegte Home Office Tage halten
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen via LinkedIn Learning waren immer möglich und wenn es der Stress des Tagesgeschäfts zugelassen hat, konnte man diese auch im Büro machen.
Soweit ich das mitbekommen habe, werden auch IHK-Weiterbildungen finanziell unterstützt und berufsbegleitende Fortbildungen gerne gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war in Ordnung, mehr Geld wäre schön gewesen, aber branchengerecht auf jeden Fall. Gehaltsverhandlungen wurden schon etwas härter geführt, aber spätestens im Nachhinein hat man auch immer den Zuspruch bekommen, wenn auch nicht immer über den ganzen gewünschten Rahmen.
Corporate Benefits waren toll, viele MitarbeiterInnen wussten davon jedoch nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt die Projektgruppe "Nachhaltigkeit" bei der ich Teil sein durfte. Für neue MitarbeiterInnen wurde jeweils ein Baum gepflanzt und auch bei neuen Geschäftsfahrzeugen wurde auf Nachhaltigkeit, sprich Elektroautos, gesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb aller Abteilungen war immer sehr gut, auch in stressigen Zeiten konnte man sich einander ausschütten. Die AbteilungsleiterInnen hatten auch immer ein offenes Ohr.
Umgang mit älteren Kollegen
Vor allem am Standort Speyer gibt es einige ältere Frauen und Männer, dass diese gut behandelt werden merkt man vor allem am sehr guten Arbeitsklima
Vorgesetztenverhalten
Der Tonfall war immer relativ gelassen und Probleme wurden stets bei Namen genannt und ausdiskutiert. Wirklich gutes Verhältnis, waren auch bei Firmenfeiern dabei und sich nie zu schade auch mit den "normal"-Arbeitenden zu quatschen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sehen standortübergreifend gut aus und sind für ein mittelständiges Unternehmen sehr gut ausgestattet. Wenn irgendetwas für die Arbeit benötigt wurde, wurde es auch kommentarlos organisiert und genehmigt, schön war auch hier, dass Vorgesetzte sich dafür eingesetzt haben.
Kommunikation
Grundlegen ist die obere Chefetage schwer zu erreichen für "normale" Angestellte, sollte man es doch mal schaffen mit der Geschäftsführung zu sprechen, war bisher für neue Ideen immer ein offenes Ohr da
Gleichberechtigung
Im Unternehmen gibt es viele Frauen in Führungspositionen von denen jeder noch einiges Lernen kann. Finde ich sehr gut, da die Verlagswelt ansonsten eher eine männergeprägte Branche ist, zumindest in den Führungsetagen.
Interessante Aufgaben
In der Medienbranche sind alle Aufgaben interessant
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mediengruppe Klambt in Speyer gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wunderbares Team und einfach schönes Arbeiten
Work-Life-Balance
ist zu 100% gegeben. Top!
Karriere/Weiterbildung
schwieriges Thema, aber auch hier kann man das Gespräch suchen und Lösungen/Ideen finden, daher bewerte ich hier auch gerne entsprechend.
Gehalt/Sozialleistungen
finde ich ok.
Kollegenzusammenhalt
der Zusammenhalt ist super, hier braucht es gar keine vielen Worte.
Umgang mit älteren Kollegen
ist gleichbleibend harmonisch, lustig, angenehm und lehrreich.
Vorgesetztenverhalten
ist einwandfrei, freundlich, lustig und ernst, wenn notwendig.
Arbeitsbedingungen
Der Straßenlärm ist bei offenem Fenster stark, aber das ist auch das einzige Problemchen.
Kommunikation
In regelmäßigen Team-Meetings erhalten wir ein Update zu abgeschlossenen Projekten und einen Ausblick was kommt. Hier ist auch immer Platz für eigene Anmerkungen/Wünsche/Probleme. Auch ansonsten sind alle Türen und Ohren offen wenn der Schuh drückt.
Interessante Aufgaben
Sind ausreichend gegeben. Hier finde ich eine gute Balance zwischen neuen und aufregenden Aufgaben und Standard, wie auch Arbeiten, die einfach gemacht werden müssen.
es ist schön, dass Du Dich in unserer Mediengruppe wohlfühlst und auch den Zusammenhalt im Team, den Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitenden sowie unser hybrides Arbeitsmodell schätzt.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß in unserer Mediengruppe!
Liebe Grüße Dein HR Team
Tolle Themen, schlimme Stimmung
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mediengruppe Klambt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Teams mit smarten, netten Kolleginnen, die ihre Themen wirklich lieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechte, ängstliche Stimmung. Fehlende Feedbackkultur. Bei der letzten Kündigungswelle wurde keine Rücksicht auf soziale Faktoren (Krankheit, Kinder) genommen. Sehr unmenschlich.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitenden mehr Wertschätzung entgegenbringen. Die grauen Herren aus Speyer sollten sich mit ihren veralteten Vorstellungen dringend aus dem Digitalteam heraushalten.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt! Mitarbeitende bangen nach Kündigungswellen um ihre Jobs. Viele bewerben sich anderweitig. Viel Zeit- und Leistungsdruck. Wenn die Zahlen nicht stimmen, kippt auch die Stimmung.
Image
Verlag kennt niemand.
Online (und im Heft) werden viele Artikel aus Zeitmangel nur flüchtig redigiert und sind voller Fehler. Auch die vielen KI-gestützten Ratgeber sprechen nicht gerade für Qualitätsjournalismus. Hier gilt Quantität über Qualität.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass im Feierabend oder am Wochenende wichtige News abgedeckt werden, obwohl es offiziell keinen Bereitschafts- oder Schichtdienst gibt. PR-Events gelten teils nicht als Arbeitszeit. Viele Kolleginnen besuchen diese also in der Freizeit.
Zwei mal die Woche ist Homeoffice möglich. Geschäftsführung besteht auf sinnloser Anwesenheitsplicht und sorgt damit für Unzufriedenheit. Im Großraumbüro ist es so laut, dass viele im Homeoffice sogar deutlich effektiver arbeiten. Kümmert aber niemanden. Teamleitung ist sehr flexibel bei den Arbeitszeiten, wenn man private Termine hat.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung aufgezeigt und es gibt auf der Karriereleiter gefühlt wenig Luft nach oben. Wer sehr engagiert ist und sich proaktiv kümmert, findet bestimmt einen Weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein. Kein Urlaub- oder Weihnachtsgeld. 30 Tage Urlaub sind super.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt wohl ein Team, das sich darum kümmert. Habe keine Maßnahmen mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team, sehr freundschaftlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab im Team keine.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Teamleitung super. Von den Ebenen darüber bekommt man sehr wenig mit. Außer wenn hektisch in die Team-Abläufe reingegrätscht wird.
Arbeitsbedingungen
Uralte MacBooks, die ständig den Geist aufgeben. Lautes Großraumbüro ohne Klimaanlage.
Lage direkt am Gänsemarkt super zentral.
Kommunikation
Es gibt keine Feedbackkultur oder regelmäßige Mitarbeitergespräche. Innerhalb des kleinen Redaktionsteams ist die Kommunikation gut. Was in den Ebenen darüber passiert? Keine Ahnung. Ständige Strategieänderungen sind dadurch schwer nachzuvollziehen.
Gleichberechtigung
In der Redaktion überwiegend Frauen. Im Vorstand alte, weiße Männer
Interessante Aufgaben
Man hat auch mal die Möglichkeit, Themen umzusetzen, die einem Spaß machen. Wegen des großen Zeitdrucks ist dafür allerdings wenig Luft.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, deine Zeit mit der Mediengruppe KLAMBT zu bewerten – auch wenn du uns nach deinem Austritt nicht nur in guter Erinnerung behältst. Schön ist es aber zu lesen, dass Du Dich in Deinem Team wohl gefühlt hast und dass Du auch mit deinen Kolleginnen und Kollegen sehr gut zurecht gekommen bist. Ein gutes Arbeitsklima ist immer sehr wichtig. Sowohl für den Arbeitnehmer als auch für uns als Arbeitgeber.
Gerne gehen wir natürlich auch auf ein paar Deiner kritischen Punkte ein und starten mit Deiner Rückmeldung zum Punkt Kommunikation. Auch wenn nach den durch uns eingesteuerten Probezeitgesprächen nicht regelmäßig Feedbackgespräche stattfinden, wird jede/r Vorgesetzte/r sich Zeit dafür nehmen, vor allem wenn man das Gefühl hat, zu wenig Rückmeldung zu seiner täglichen Arbeit zu bekommen. Gleiches gilt für den Wunsch nach individueller und persönlicher Weiterentwicklung. Denn auch diese ist wichtig, um neue Ideen und neues Wissen in das Unternehmen zu bringen und den Horizont zu erweitern. Sofern die Weiterbildung für den beruflichen Gebrauch sinnvoll ist, stehen wir da nicht im Weg.
Außerdem sehen wir die Anwesenheitspflicht an 3 von 5 Tagen im Büro nicht als sinnlos an. Das Angebot von 2 mobile Office Tagen in der Woche entspricht in fast jeder Branche dem Standard. Gerade im redaktionellen Bereich ist die Arbeit im Team und ein direkter Austausch untereinander unumgänglich und wir merken, dass unsere Teams nur durch einen persönlichen Austausch zusammenwachsen und die Kreativität gefördert wird. Zur Teambildung und dem wichtigen Austausch untereinander gehören darüber Hinaus auch Großraumbüros, die unter anderen auch von unseren Führungskräften genutzt werden. Aufgrund unserer Mobile Office Regelung können die Plätze auch super flexibel genutzt werden und bieten die Möglichkeit, auch mal mit anderen Kolleginnen und Kollegen zusammen zu sitzen, mit denen man bisher weniger zu tun hatte. Überfüllt sind die Büros natürlich dann, wenn alle ihre mobile Office Tage auf den Montag oder Freitag legen. Denn dann sind die Büros von Dienstag bis Mittwoch überfüllt und laut, hier apellieren wir an das Miteinander und eine Absprache, wer wann da ist.
Auch gehen wir gerne auf Deinen Punkt „uralte“ Macbooks ein. Unsere Arbeitsmaterialien sind immer auf dem neusten Stand, allein schon aus Sicherheitsgründen. Wenn Ein Notebook zu langsam ist, muss es nicht unbedingt am Notebook liegen, sondern auch am Sicherheitsnetzwerk, welches die Verbindung aus dem mobile Office auf das Netzwerk drosseln kann.
Absolut richtig ist: Arbeitszeit = Arbeitszeit. Das heißt, dass auch Besuche von Events, die am Wochenende stattfinden, wenn dies zwingend erforderlich ist, als Arbeitszeit gelten. Für Wochenendarbeit usw. bieten wir daher einen Zeitausgleich an, der mit dem Vorgesetzten und dem Team abgesprochen werden muss und dann genommen werden kann.
Abrundend noch zu Deiner Rückmeldung in Richtung „Nachhaltigkeit“: Seit einigen Jahren engagieren wir uns für das Thema Nachhaltigkeit. Umfangreiche Updates und News gibt es in unserem regelmäßig erscheinenden Newsletter. Darüber hinaus sind alle Unternehmen in Deutschland inzwischen dazu verplfichtet, transparent den CO²-Austoß von Firmen zu reduzieren.)
Wir hätten uns darüber gefreut, wenn Du Dich getraut hättest, deinen Unmut in einem persönlichen, vertraulichen Gespräch z. B. mit unserem HR-Team zu schildern. Solltest du weiterin Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik haben, kannst Du natürlich gerne auf uns zukommen.
Dein HR-Team
Keine guten Worte...
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Klambt Verlag GmbH & Co. KG in Speyer gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt verschiedene Rabatte und Abverkaufs- Aktionen. Gute Lage und genügend Parkmöglichkeiten. Einfache Zeiterfassung.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte vielleicht die Motivation der bestehenden Arbeitnehmer fördern. Ich denke es sagt vieles darüber aus, dass Stellen hier zum Teil seit mehreren Jahren ausgeschrieben sind. Arbeitnehmer dann doch lieber zuhause bleiben als mal in das Büro zu kommen und niemand auf eine Weihnachtsfeier möchte.
Arbeitsatmosphäre
Trist und deprimierend. Keiner scheint motiviert. Heizung/ Klima soll man bitte nicht benutzten, das kostet zu viel Geld. Irgendwie fällt man in ein Loch, sobald man das Gebäude betritt.
Work-Life-Balance
Ermöglicht teilweise Home Office. Arbeitszeiten flexibel. Ansonsten unterirdische Bezahlung und bei Krankheit oder Urlaub gibt es Stress. Kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muss man denn echt noch ALLES ausdrucken?
Kollegenzusammenhalt
Gibt einige die sich gut untereinander verstehen, sind wenigstens ehrlich. Dabei gibt es aber vom 1. Tag an Hetze. Es wird nur negativ über den AG und die Kollegen gesprochen. Hatte nicht das Gefühl, dass da jemand gerne zur Arbeit kommt.
Vorgesetztenverhalten
Was man mitbekommt ist ok- zumindest von den höheren Stellen.
Arbeitsbedingungen
Gibt zumindest Getränke, freie Parkplätze und gutes Arbeitsmaterial.
Kommunikation
Fragen stellen wird kritisiert. Nach außen immer freundlich& offen aber eigentlich gibt es kaum Struktur oder klare Anweisungen.
Interessante Aufgaben
Weder vielseitig, noch sonderlich anspruchsvoll. Eher bekommt man gar nicht richtig gesagt welches Aufgabengebiet man hat und keine Hand weiß so wirklich was die andere macht. Schulungsmaterial oder ein Arbeitsworkbook gibt es leider auch nicht. Keine klare Struktur und jeder macht seine Aufgaben wie er es gerade Mal für richtig hält.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Du Dir die Zeit für das ausführliche Feedback genommen hast. Damit wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln können, sind uns konstruktive und erst gemeinte Kritiken sehr wichtig.
Gleiches gilt für die Thematik „Fragen“. Fragen, Rückfragen sowie Verständnisfragen zu stellen ist sogar erwünscht. Kommunikation innerhalb einer Firma und eines Teams ist unverzichtbar, da man so als Arbeitnehmer:in aber auch als Team wächst.
Deine Rückmeldung im Bereich Work-Life-Balance verstehen wir nicht ganz. Unser Gleitzeit- wie auch unser mobile-Office-Modell erlauben eine sehr flexible Arbeitszeitgestaltung. Urlaubstage (wir erinnern sogar regelmäßig daran) sollen bitte unbedingt im laufenden Jahr abgebaut werden. Und das klappt auch in vielen Bereichen sehr gut. Natürlich müssen wir bei der Planung und dem Abbau immer auch Rücksicht auf arbeitsintensive Phasen, Vertretungsfunktionen und Krankheiten im Team nehmen, um eine Mindestbesetzung zu gewährleisten. Aber das ist aus unserer Sicht für jeden Fachbereich absolut selbstverständlich und so werden einzelne Urlaubstage natürlich mit ins neue Jahr genommen. Somit gibt es bei Urlaub „keinen Stress“ und das gilt aus unserer Sicht auch bei dem Thema „Krankheit“. Wer krank ist, ist krank. Gerade durch die Pandemie haben wir gelernt, wie wichtig es ist, jedwedes Ansteckungsrisiko zu vermeiden. Und auch hier greift wieder unsere Mobile Office Möglichkeit, die es auch bei leichteren und /oder sich anschleichenden Erkältungen ermöglicht, dass man mobil arbeitet (und das natürlich nur so lange, wie man sich selbst dazu in der Lage fühlt).
Dass das Einschalten der Heizungen und Klimageräte aus Kostengründen untersagt ist, entspricht nicht der Tatsache. Die Klimageräte sind am Standort neu eingebaut worden, da die Sommer inzwischen immer wärmer werden und es uns sehr wichtig ist, dass in den Büros eine angenehme Umgebungstemperatur herrscht. Das gilt ebenfalls für die Heizungen, die ab einer gewissen Außentemperatur eingestellt werden. Aufgrund des Alters unseres Verwaltungsgebäudes kann es allerdings eine Weile dauern, bis diese hochgefahren sind.
Es liegt es uns sehr am Herzen, dass sich unsere Mitarbeiter:innen an allen Standorten akzeptiert, ernst genommen und wohl fühlen. Dazu gehört auch kritisches Feedback um uns stets zu verbessern. Daher finden wir es sehr schade, dass Du Deine Zeit in unserer Mediengruppe nicht genießen konntest und hätten uns gewünscht, wenn Du uns Deine Empfindungen in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt hättest.
Solltest Du daher das Bedürfnis haben, uns weitere konstruktive Kritikpunkte oder Optimierungsvorschläge mitzuteilen, kannst Du gerne, auch anonym, Kontakt zu uns aufnehmen.
Dein HR-Team
Klambt könnte besser
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Klambt Verlag GmbH & Co. KG in Speyer gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Getränke und Obst. Verständnisvoll bei Krankheit. Relativ moderne Arbeitsmittel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Mitarbeitermotivation Keine Möglichkeit auf der Karriereleiter zu klettern
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter motivieren, mehr bezahlen, vlt. auch mal die ein oder andere Sonderzahlung. Keine Briefe an Mitarbeiter verschicken die wirklich total unnötig sind
Arbeitsatmosphäre
Was für eine Atmosphäre
Image
Ist glaub ich ganz ok nach außen zumindest
Work-Life-Balance
Motto = Work ohne Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrierechancen, es gibt zu verschiedenen Themen Schulungen aber in Bezug auf deine Karriere bringt dich das nicht weiter
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung keine Sonderleistungen wie Urlaubs/- und/Oder Weihnachtsgeld, Prämien o.ä
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verschicken Briefe an Mitarbeiter wegen Resturlaubstage! Total unnötig
Kollegenzusammenhalt
Schätze ich als relativ gut ein
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht anders als mit nicht älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Bekommt man kaum zu Gesicht
Arbeitsbedingungen
Es wurde zumindest mal eine Klimaanlage im Büro eingebaut
Kommunikation
Definitiv ist diese Ausbaufähig
Gleichberechtigung
Denke werden schon alle gleichberechtigt egal ob Mann oder Frau, mit Behinderung oder Eltern
vielen Dank für Ihre Bewertung und das offene und ehrliche Feedback. Um sich als Arbeitgeber entwickeln und auch verbessern zu können, nehmen wir solche Kritik natürlich sehr ernst.
Als Arbeitgeber sind wir dazu verpflichtet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf förmlich hinzuweisen, dass nicht genommene Urlaubstage rechtzeitig zum Jahresende abgebaut werden.
Wir würden begrüßen, wenn wir diese Kritik z. B. gegenüber der Work Life Balance, der Arbeitsatmosphäre aber auch in Bezug auf die Aufgabenverteilung sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten im Detail nachvollziehen könnten. Wenn Sie also auf Ihr Feedback genauer eingehen möchten, freuen wir uns, wenn Sie in einem persönlichen und natürlich vertraulichen Gespräch auf uns zukommen würden.
Ihr HR-Team
Sehr schlechte Bezahlung
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klambt Verlag GmbH & Co. KG in Speyer gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Families Verhältnis ist positiv
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist seh knapp über den Tarif ! Es gibt kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gerechtigkeit und Gleichberechtigung
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sonderzahlungen
Kollegenzusammenhalt
Manche sehr gut manche seh sehr schlecht
Arbeitsbedingungen
Es werden keine neue Kollegen mehr eingestellt
Kommunikation
Man bekommt meistens alles hinter verschlossene Türe gesagt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mediengruppe Klambt in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr angespannt und haben Angst um ihren Job. Von oben kommen ständig und hektisch Änderungen.
Work-Life-Balance
Homeoffice wird nicht gern gesehen. Eine Stunde Pause ist Pflicht, Kernarbeitszeiten unflexibel.
Kollegenzusammenhalt
Man hält zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kommunikation seitens der Gesamtleitung. Redaktionsleitung aber immer für uns da.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, keine Klimaanlage und uralt MacBooks
Kommunikation
Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut. Es gibt kein Projektmanagement oder strukturierte Prozesse. Generell wird lieber geschwiegen, anstatt zu reden. Zu keiner Zeit wurden Mitarbeitergrspräche oder Feedbackrunden geführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter unterdurchschnittlich, keine Zusatzleistungen
Interessante Aufgaben
Neue und erfolgreiche impulsive werden nicht beachtet, daher Aufgaben oft eintönig. Geschäftsreisen wurden irgendwann nicht mehr bezahlt, deswegen fielen gute Events aus.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Mediengruppe Klambt in Hamburg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchisch, konservativ, keine interessanten Themen für das Magazin, nicht hinnehmbare Kündigungen von Mitarbeitenden, Gehalt, Atmosphäre, Räumlichkeiten, autoritäres Verhalten, Arbeitsstrukturen wie vor 100 Jahren
Verbesserungsvorschläge
Am Puls der Zeit ankommen, Mitarbeitende mit Respekt behandeln, faire Entlohnung, agiles Arbeiten, lieb sein
Arbeitsatmosphäre
Trist, kalt, niemand kennt sich wirklich
Karrierechancen
Nicht wirklich
Arbeitszeiten
Werden streng beobachtet, keine Gleitzeit o.ä.
Ausbildungsvergütung
Ein Witz
Die Ausbilder
Streng, konservativ und von oben herab
Spaßfaktor
Spaß bleibt auf der Strecke
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird klein gehalten
Variation
Immer die gleichen Aufgaben
Respekt
Warten das Ende einer Krankschreibung ab und kündigen dann
Engstirnig und kleinkariert. Menschlichkeit wird stark vermisst.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Mediengruppe Klambt in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf her – und solange sich da nichts ändert, werden die Angestellten darunter leiden müssen. Ein wichtiger Hinweis: Die Welt ist bunt, divers, aufregend – es wäre toll, wenn man das auch in den jeweiligen Heften sehen würde und nicht immer die 08/15-Stockfotos von blonden Alman-Annettes.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gefühlt immer schlechter. Nachdem im Dezember '22 eine große, unvorhergesehene Kündigungswelle durch die Redaktionen schwappte, sind Stimmung und Atmosphäre auf dem Nullpunkt. Freundliche Worte seitens der Chefredaktion oder ähnliches? Fehlanzeige. Die verblienenen Mitarbeiter müssen jetzt natürlich alles alleine auffangen und haben ein viel höheres Arbeitspensum, was zur Überlastung führt.
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen im selben Boot, das ist das einzig Gute.
Kommunikation
Spärlich gesät. Meist wird man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und muss damit klarkommen.
Basierend auf 106 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mediengruppe Klambt durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Mediengruppe Klambt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 106 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 106 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mediengruppe Klambt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.