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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 31 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Mediengruppe Klambt die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 93 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Mediengruppe Klambt
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Mediengruppe Klambt
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

31 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    48%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    45%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    45%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Atmosphäre innerhalb der einzelnen Redaktionen untereinander ist meist gut und nett, in einigen fast freundschaftlich, Chefredakteur:innen/Redaktionsleitungen sympathisch. Alles von oben, was über den Redaktionsleitungen steht, allerdings absolut unterirdisch vom Verhalten. Entscheidungen werden nicht transparent mitgeteilt, Mitarbeitende vor vollendete Tatsachen gestellt. Es wirkt, als würde man aus der Führungsebene gegen seine eigenen Mitarbeiter:innen arbeiten, anstatt mit diesen. Läuft es nicht, wird nach unten getreten.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Von oben werden Entscheidungen verkündet, wenn sie bereits gefallen sind - keine Vorwarnungen, kein transparenter Umgang. Zwischengespräch ist ein Fremdwort. Kündigungswellen werden vor versammelter Mannschaft im Großraumbüro ausgesprochen, anstatt die Betroffenen beiseite zu nehmen und dies unter vier Augen zu besprechen.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In den einzelnen Redaktionen/ Teams meist gut, alle plagen dieselben Sorgen. Von oben gibt es keinen Zusammenhalt, da wird nur darauf geachtet, sich selbst zu retten.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Überstunden können abgebaut werden, das war es dann aber auch. Überstunden werden quasi erwartet, wenn abends oder am Wochenende Breaking-Themen anfallen müssen diese sofort erledigt sein, auch wenn die mitarbeitenden eigentlich schon im Feierabend sind. Home Office wurde auf zwei Tage die Woche reduziert.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unterirdisch. Kommunikation nach unten gibt es nicht, Mitgefühl noch weniger, bei Kündigung wird keinerlei Rücksicht auf die Umstände der Betroffenen genommen (alleinerziehend, Krankheit). Stetiges “wir gegen die Gefühl”, die unteren Ebenen halten zusammen gegen “die da oben”, die nur an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert sind. Verhalten wirkt oftmals hektisch und unprofessionell, auf Anmerkungen von unten wird gar nicht eingegangen.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Immer gleich, Artikelmenge Quantität über Qualität. Event-Besuche dürfen kaum noch stattfinden, Kosten für diese müssen, sofern die Veranstalter diese nicht übernehmen, oft von den Redakteur:innen selbst finanziert werden. Finden diese dann noch außerhalb der Arbeitszeiten statt, dürfen sie oftmals nicht als Überstunden berechnet werden - obwohl man ja von dort Inhalte für Artikel mitbringt.

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