69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kommt immer pünktlich, 30 Tage Urlaub. Ich lerne jeden Tag dazu.
Teams über ihre Produkte sprechen lassen. Zeigen, dass unsere Leute Spaß am Job haben.
Sehr angenehmes Team.
Wir müssen uns mehr zeigen. Es wird gar nicht wahrgenommen, wo wir für das Erlebnis oder das Produkt verantwortlich sind.
Mobiles Arbeiten ist möglich.
Weiterbildung und Seminare werden organisiert bzw. gefördert.
Daran sollten wir arbeiten.
Hier wird geschaut, was wir für den CO2-Abdruck tun können.
Wir sprechen und wir unterstützen uns.
Wertschätzend so wie mit allen anderen auch.
Bei Fragen und sonst für uns da.
Höhenverstellbarer Tisch, Kantine, Obstkorb, Beratungsräume
Hier passiert gerade was.
Ich erlebe keine Unterschiede.
Ich mag meinen Job.
Das Gehalt kam immer pünktlich
Völlig antiquiertes Führungsverhalten gepaart mit verkrusteten Strukturen (es ist alles auf den einen Chef und der wiederum auf den alten Patriarchen in HH ausgerichtet); nahezu null Transparenz und Kommunikation; keine klaren, geschweige denn dokumentierte Prozesse, alles ist nur auf kurzfristigen Kosteneinsparungen statt sinnvollen und notwendigen Invests fokussiert - ich könnte das hier beliebig erweitern…
Im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt in den Büros
Seit Jahren dreht sich das Gefühl ins Negative.
Narzissmus wird bei Kollgen:innen gefördert durch intransparente und zweifelhafter Einstellungen
Endlich den Weggang guter Leute durch unfähige Führung stoppen. Das beinhaltet auch die soziale Kompetenz neuer Führungskräfte. Teilweise unwürdig.
Ein langjährige und von allen geschätzte Führungskraft scheidet aus und fühlt sich nach dem ersten Zusammentreffen mit einer neueingestellten Führungskraft in ihrer / seiner Entscheidung bestätigt.
Rückkehr zur Hau-Drauf Mentalität und arbeiten mit Unterstellungen / Vorwürfen. Alles im ersten gemeinsamen Meeting / Teams-Call.
Es ist unmöglich eine positive Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre zu erreichen. Das seit über 30 Jahre erfolgreiche Unternehmen macht alles falsch. Auch wir Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden.
Nach oben geliebt werden wollen, zur Seite und nach unten mit fragwürdigen Methoden arbeiten. Man hat das Gefühl, bewusst eigene Wahrheiten weiter zu reichen, um Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen zu diskreditieren. Narzissmus aus dem Lehrbuch!
Für ausgewählte Personen
Wird schlechter
Hier fehlt das Einschreiten und Wertevermittlung
Teilweise sehr fragwürdig.
Nichts
Alles
Zahlt endlich mal eine Inflationsprämie oder Weihnachtsgeld
Die Stimmung sinkt immer weiter
Man muss immer erreichbar sein
Gehalt wird grundsätzlich später gezahlt. Sozialleistungen? Wir können froh sein, wenn der Mindestlohn bezahlt wird, wenn auch Tage später
Interessiert nicht, Hauptsache man springt
Es wird immer nur verlangt
Findet kaum statt
Man kann seine Meinung sagen und es wird einem auch zugehört.
An der Kommunikation kann Teamübergreifend gearbeitet werden.
Schöne Arbeitsatmosphäre, in der man auch mal Spaß haben kann.
Habe eine lange Anfahrtszeit, aber ansonsten ist es völlig okay
Zuschlag zum Deutschlandticket, HomeOffice-Möglichkeiten, etc.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Team ist toll. Viele Themen können diskutiert werden und man kann immer jeden um Hilfe fragen.
Gute Kommunikation zum Vorgesetzten. Vor alle offen für neue Ideen und Veränderungen
Die Kommunikation kann manchmal besser sein, aber ich habe noch kein Unternehmen erlebt, wo das nicht ausbaufähig wäre.
Es wird nie langweilig und die Aufgaben lassen sich vielfältig gestalten
Aufgaben
Es wird nur noch schlechter im Umgang miteinander. Keine Unternehmenskultur oder wenig Menschlichkeit. Mittlerweile gewinnt die Emphatielosigkeit bei Einstellungen. Konsequenz: Rette sich wer kann ist das Motto der Mitarbeitenden. Auch in der Mediengruppe Halle.
Unternehmenskultur fängt bei der GF an. Menschlichkeit verschwindet mit jeder Kündigung verschiedener Persönlichkeiten.
Neueinstellungen von Führungskräften sollten nicht nur von einer Person vorgenommen werden. Unter dieser Vorgehensweise haben alle zu leiden und eine Korrektur findet nicht statt. Da diese fehlende Menschlichkeit nicht bemerkt wird oder bewusst überspielt wird. Zudem an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgelassen wird.
Mit engen Kollegen ist das Arbeiten weiterhin positiv. Nach dem Weggang von wichtigen Führungskräften in den vergangenen Jahren ist keine Diskussionskultur mehr vorhanden. Verstärkt wird dies durch inakzeptable Neueinstellungen. Wo anders knallen die Sektkorken (kein Spaß, wirklich passiert). Das sollte die GF zum Nachdenken bewegen. Leider ohne Erfolg.
Es gibt größere regelmäßige Treffen (Online, vor Ort). Eine offene Diskussionsrunde ist nicht gewollt, zumindest werden andere Meinungen sehr speziell entgegnet.
Kündigungen landen schneller in der Raucherlounge und bei Azubis als beim direkten Vorgesetzten. Wo ist die Konsequenz?
Leider ist das Image der Mediengruppe in Politik und Wirtschaft rückläufig.
Mehrarbeit wird von Führungskräften vorausgesetzt.
Sehr unterschiedlich. Auch hier spielt die persönliche Bindung ein Rolle.
Persönliche Bindung bringt Vorteile. Teilweise unterhalb der Branche bzw. weniger als ÖD.
Bei Papier und Autos (meist Diesel) ist dies schwierig.
Alt gut. Neu aus beschriebenen Grund kaum möglich. Oder man hat eine persönliche Bindung zur GF.
Neueinstellungen haben großen Einfluss auf Unternehmenskultur und Stimmung. Leider vergraulen diese Menschen die letzten Leistungsträger. Das kann doch nicht gewollt sein.
Die Wertschätzung lässt enorm nach.
Unternehmenskultur fängt ganz oben an. Wertschätzung, Transparenz, Gleichbehandlung fehlen. Manchmal denkt man, persönliche Themen und Probleme fließen ins Unternehmen ein.
Besonders fragt man sich, wie es zu speziellen Einstellungen kommen kann. Wo ist der ausgleichende bewertende Faktor?
Die Arbeit kannst der vorhandenen Ausstattung erledigen.
Nur was man wissen soll! Intransparenz und teilweise die Art der Kommunikation völlig unakzeptabel. Der Ton und die Musik. Neueinstellungen mit vorhandener Emphatielosigkeit profitieren hier enorm und verschärfen die schlechte Stimmung noch. Es wird nicht eingeschritten. Vielmehr „scharfgemacht“. Unterstellungen sind an der Tagesordnung (z.B. Home Office).
Themen werden an die Führungskräfte angetragen, die bereits entscheiden sind und nur noch abgeknickt werden sollen. Andere Meinungen und Erfahrungen werden nicht akzeptiert (z.B. Home Office).
Alte Leistung zählt nicht.
Grundsätzlich interessante Aufgaben. Nur eigene Ideen spielen keine Rolle. Vorgaben müssen umgesetzt werden, ohne inhaltliche Veränderungen oder Diskussionen zuzulassen.
Meine KollegInnen - KUSS AN EUCH!
Siehe oben. Ich hoffe der Kommentar wird nicht nur als „meckert an allem rum“ abgetan!
Bitte sehen Sie ihre Mitarbeitenden als wertvollstes Gut an und nicht nur als Kostenfaktor den es mehr und mehr zu minimieren gilt. Bitte sprechen sie nicht länger von Wertschätzung und Unternehmenskultur, sondern fangen sie endlich an! Selbst bei Kommentaren von vor zwei Jahren und älter steht hier, „Ja wir machen was“. Passiert ist gefühlt nichts. NICHTS! Wenn das so weiter geht, dann sind bald die letzten halbwegs guten Leute auch weg.
Die Athmospäre ist zweigeteilt. Auf der einen Seite ist ein ständiger Druck. Ein immer mehr wachsender Druck und kaum Wertschätzung. Direkte Vorgesetzte zucken nur mit den Schultern und sind dem ganzen genau so ausgeliefert wie wir. Es wirkt wie der letzte Versuch mit aller Macht a) Geld zu sparen und b) Umsatz zu steigern. Das eine macht das andere jedoch sehr schwer.
Leidet immer mehr - leider.
Kaum möglich. Im Prinzip soll man 24/7 erreichbar und für Kunden unterwegs sein. Verkaufen um jeden Preis ist das Motto der Stunde.
Kaum möglich.Neue Führungsstellen werden gerne extern besetzt, weil man sich da was weiß ich erhofft. Auch das demotiviert junge KollegInnen. Es besteht kaum Chance zum internen Aufsteig.
Im regionalen Vergleich teils fünftstellig/Jahr unter ähnlichen Jobs . So geht das nicht lange gut!
Ohne Kommentar mega. Ohne die Teams wären schon viel mehr Kollegen weg.
Es sind oftmals nur noch ältere da. Siehe Bezahlung etc,.
Direkt: ganz ok soweit möglich. Dürfen jedoch nichts entscheiden. Alles was darüber kommt - ich zweifle ehrlichgesagt oft an der Qualifikation. Wir leben nicht mehr in den 70ern und den dort üblichen Führungsmethoden. Bloß weil man das Wort Wertschättung benutzt ist man es noch längst nicht.
Nur das nötigste. Das billigste Handy, der billigste Laptop, die billigste Büroausstattung. Dienstwagen für Außendienst (wie in anderen Branchen längst üblich) - Fehlanzeige. Nichtmal alle Führungskräfte haben einen Dienstwagen und wenn dann wohl zu gruseligen Konditionen was die private Nutzung etc. Betrifft! Schade! Hier könnte man mit wenigen Mitteln sehr viel erreichen.
Außer Druck wird nicht viel kommuniziert. Alle Versprechungen und Verheißungen an der Unternehmenskultur etwas zu ändern, gehen leider immer wieder ins Leere. Es ändert sich nichts. Das zeigt auch, dass die Stellen der Führungsetage nicht etwa durch klug emphatisch agierende Menschen besetzt werden, sondern durch die Kategorie „Dampfwalze“ die alle(s) nach vorne peitschen soll und Zitat „der (der dem Umsatz) man sich besser nicht in den Weg stellt, sonst wird man zerquetscht…“
Ja wahrscheinlich bekomme ich auch hier den Kommentar, dass ich schreibe, dass alles schlecht ist. Nein liebe Bearbeiter der Kommentare, das ist es nicht. Es ändert sich aber auch nichts zum guten.
Verkaufst du gut kannst du dir alles Erlauben. Bis hin zu Beleidigungen der Kollegen und Azubis.
Wenn man uns machen lassen würde. Auf jeden Fall. Aber es wird ständig neu ausgerichtet und Prioritäten neu gesetzt. teils innerhalb von tagen völlig unangekündigte Richtungswehchsel und neue Top-Produkte.
Herausfordernde Aufgaben. Tolles Team. Angenehmes Arbeiten. Kollegenzusamnenhalt. Offene Türen. Lage
Fällt mir jetzt nicht wirklich etwas ein
Kommunikation verbessern. Zusammenhalt stärken. Führungskräfte schulen. Belegschaft in Entscheidungen einbinden und mitnehmen. Ideen der Mitarbeiter aufgreifen.
Offene, fordernde und kamerdaschaftliche Arbeitsatmosphäre
Aus welchen Gründen auch immer ist das Image innen nicht das Beste. Es wird viel rumgemeckert. Bei Lesern, Kunden, Geschäftspartnern sowie Außenstehenden ist es dagegen sehr positiv besetzt.
Okay. Aber Arbeiten muss man schon für sein Geld. Andererseits auch einiger Freiraum für (persönliche) Zeitgestaltung
Personalabteilung bemüht sich diesbezüglich stark. Vielleicht sollte man noch stärker auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiterschaft eingehen.
Angemessen, aber beim Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Natürlich könnte die Entgeltung immer und überall besser sein, aber die Wirtschaftlichkeit und Stabilität des Unternehmens steht an erster Stelle. Kann man auch verstehen
Vorhanden
Bis auf ganz wenige Ausnahmen halten die Teams zusammen. Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und haben ein Ohr für die Probleme des Anderen
Keine Altersdiskriminierung. Viele ältere Kolleginnen und Kollegen sind mit Herzblut und Leidenschaft dabei
Könnte besser sein. Bessere Kommunikation von Entscheidungen oder von Aufgabenstellungen wäre wünschenswert. Einige Führungskräfte scheinen damit überfordert.
Ohne Beanstandung, aber natürlich könnten auch hier Besserungen her, ohne tatsächlich konkrete benennen zu können
Die Kommunikation ist gut, könnte aber deutlich besser sein, wenn Führungskräfte ihre Entscheidungen argumentativ untersetzen und deutlicher vermitteln würden. Dies gilt sowohl für positive (wertschätzende) als auch negative (personelle) Unterrichtungen. Mitarbeiter mitnehmen. Und das immer
Wird gelebt. Gibt übrigens einen Code of Conduct, der strikt eingehalten wird.
Unbedingt. Varianten- und facettenreiche Aufgabenstellungen. Interessant, abwechselungsreich, herausfordernd
Das es ein Namenhaftes Unternehmen ist.
Kein richtiges System oder Struktur zu erkennen.
Es wird einfach Personal eingestellt um einfach die Plätze zu besetzen ohne zu schauen ob die Person wirklich passen würde. Diese Personen haben keinen Plan von Personalführung.
Es gibt keine richtigen schulungen man läuft blind durch alles durch.
Die unterirdische Ausstattung an Büro Möbeln.
-Schulungen
-Augen auf bei der Personalwahl vorallem auf den höheren Positionen
- ein bisschen moderner Denken (work life balance)
-Neue Büro Ausstattungen von Tisch bis Telefon bis hin zu den Stühlen müsste alles erneuert werden...
- mehr Gehalt
- Urlaubsgeld wäre toll
Das Jeder eine chance hat, dort anzufangen.
Einfach alles, für mit Arbeiter hat man halt nichts Übrig
Mehr Gehalt und Gutscheine
So verdient kununu Geld.