5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Druck durch die Geschäftsleitung und unangenehme Stimmung und Ablehung durch Kolleg*innen auch anderer Abteilungen
Überstunden und Wochenendarbeit werden als selbstverständlich angesehen und die Frage nach einem Ausgleich wurde als Frechheit aufgefasst.
Teilweise wurden Weiterbildungen angeboten
In einigen Abteilungen wirkten die Kolleg*innen relativ harmonisch miteinander, aber gerade die älternen Mitarbeitenden waren sehr konkurrierend und sogar leicht feindsehlig. Kleine oder Ein-Person-Abteilungen waren am schlechtesten dran.
Älteren Kolleg*innen (vor allem die dienstältesten) wurden viele Rechte zugesprochen und sie wurden deutlich bevorzugt behandelt.
Einschüchternde und autoritäre Geschäftsführung
Hauptsächlich Großraumbüros
Trotz regelmäßiger Besprechungen gab es viel Kommunikation um 5 Ecken oder keine Kommunikation und Verantwortlichkeiten wurden in verschiedene Richtungen, ohne Begründung umverteilt.
Die Führungsposition und Großteils auch die Kollegen (auch aus anderen Abteilungen) haben eine starke negativ-Erwartung und üben viel Druck aus.
Monopolstellung in Bereich Uelzen
Überstunden und Wochenendarbeit ohne Ausgleich wird für selbstverständlich genommen.
Es gibt Aufstiegschancen und Weiterbildungen wurden an bestimmten Stellen vorgeschlagen und werden auch bezahlt.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Es wird viel hinten herum geredet, bewertet und auch an die Führungspositionen weitergegeben. In Bürojobs keine Seltenheit, hier aber zu 100% Gang und Gebe.
Keine gute Kommunikation, dazu Einschüchterung, unterschiedliche Anweisungen und überhebliches Verhalten. Kaum bis gar keine Einarbeitung. Es wurde gesagt, das eine Einarbeitung stattfinden wird und es detaillierte Arbeitsanweisungen verschriftlich gibt. Jedoch gab es weder das eine, noch das andere.
Überstunden und Wochendarbeit ohne Ausgleich sind selbstverständlich.
Trotz regelmäßiger Besprechungen kommen Informationen teilweise erst um 5 Ecken bei der Zuständigen Person an. Direkte Kommunikation ist selten.
Teilweise seht interessante und spannende Aufgabe. Sehr abwechslungsreich. Jedoch sehr schlechte oder gar keine Einarbeitung.
Gute Erreichbarkeit am Stadtrand von Uelzen, immer Parkmöglichkeiten, Teppich in den Büroräumen zur Schalldämmung.
Eigene Versorgung von Getränken, kein Backofen oder Kochfeld, die Technik. Dann natürlich, dass in einigen Abteilung absolut keine Teambildung ist, Ratschläge zum besseren Miteinander ohne Umsatzziel werden abgeschmettert und teilweise wird das eigenständige Denken kritisch betrachtet.
Unbedingt auf das Herz der Mitarbeiter hören. Unzufriedenheit löst man nicht, indem man Mitarbeiter versetzt. Man sollte hinhören, nicht direkt Kritik ausüben und geeignete Lösungen für jeden einzelnen Mitarbeiter suchen.
Ebenfalls fallen Sonderleistungen wie kleine Aufmerksamkeiten oder Weihnachtsfeiern sehr dürftig aus. Sonderzahlungen gibt es gar nicht, außer man hat das Glück einen alten Vertrag zu haben.
Man findet in jedem Unternehmen dieser Größe Kollegen, mit denen man gut klar kommt. Allerdings findet man bei C. Beckers viel mehr Kollegen, die es neuen Kollegen schwer machen Teil des AZ-"Teams" zu werden und an alte Arbeitsweisen festhalten. So ist auch die Bildung des in Anführungszeichen genannten "Teams" schwierig, da diese Kollegen ihr eigenes Ding durchziehen und nur den persönlichen Erfolg im Blick haben.
Meine persönliche Meinung hat sich seit meiner Einstellung um 180 Grad gedreht.
Im Privatleben durfte man sich nach der Offenbarung, wo man beschäftigt ist, unter anderen "Lügenpresse" und "Halsabschneider" anhören. (Die Lügenpresse stimmt natürlich nicht, aber das wird der AZ gerne zugeschrieben.)
Wenn man auf sich selbst achtet keine Überstunden zu machen und einem das egal ist, dass diese gerne gesehen werden, dann kann man schon von einer guten WLB reden. Leistet man allerdings Überstunden, wird das nicht angesehen, es findet kein Ausgleich statt und ein einfaches "Danke" kommt schon mal gar nicht.
Um einen Arzttermin wahrzunehmen, drückt das Unternehmen ein Auge zu, sofern die Fehlzeit direkt ausgeglichen wird und/oder man ein Attest mitbringt.
Auf Weiterbildung dürfen nur Kollegen hoffen, die gut mit den oberen Positionen stehen. Auch ist dies abhängig von der Position.
Verhandlungsbasis.
Es wird wirklich nahezu jeder Mist ausgedruckt. Die Mitarbeiter sind nicht ökologisch und auch die Geschäftsführung lebt vor zur Ansicht von Präsentationen diese für jeden in groß, farbig und einseitig auszudrucken.
Bei C. Beckers ist der Kollegenzusammenhalt sehr stark abhängig von der Abteilung. Ist man kein Team, kann man auf keinen Zusammenhalt hoffen, hat man nette Kollegen in anderen Abteilungen, kann man auch nichts bewirken, denn die Geschäftsführung hat immer Recht!
Langjährige Kollegen werden geschätzt, aber nicht gefördert. Zur grundsätzlichen Bereitschaft ältere Mitarbeiter einzustellen, kann ich kaum Aussage machen.
Gerade in der Pandemie wird Kurzarbeit bei C. Beckers sehr groß geschrieben. Mitarbeiter werden herumgeschubst (ohne Einwilligung in andere Abteilungen und an andere Standorte geschickt) und durch andere Mitarbeiter wird die eigene Position ersetzt.
Die Geschäftsführung ist sich grundsätzlich nicht bewusst, dass ein große Mitarbeiterunzufriedenheit herrscht. Wenn doch auffällt, dass Unruhe entsteht, wird der am stärksten betroffene Mitarbeiter in das Service-Center nach Salzwedel abgeschoben.
Die Geschäftsführung führt einen auch gerne mal vor.
Technik veraltet, Sozialraum und Küche laden nicht zum Zusammentreffen ein, aber die Heizung ist warm.
Zur Küche: Mikrowelle, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Kühlschrank vorhanden.
Wenn man etwas mitbekommt, dann nur durch Zufall und weil man die Ohren spitzt. Hin und wieder flattert mal die ein oder andere Hausmitteilung in den E-Mail-Posteingang, dann aber auch nur, wenn es wirklich arge Beschwerden gab, wieso man nicht im gesamten Unternehmen einheitlich informiert wird.
Grundsätzlich finden wöchentliche Termine der Abteilungsleiter statt, die die Informationen an Ihre Mitarbeiter weiter geben sollen. Das klappt leider gar nicht.
Auch sonst werden bei C. Beckers stetig Informationen bewusst zurück gehalten oder nach kurzer Zeit verändert.
Es ist eben ein Zeitungsverlag. Da sind die Aufgaben nicht sehr vielseitig.
Man hat flexibleArbeitszeiten, auch wenn Überstunden zwangsweise nicht ausbleiben.
Arbeitnehmer werden mit unlogischen Entscheidungen schikaniert. Zahl der Angestellten wurde über Jahre drastisch reduziert, die Arbeitsmenge bleibt aber die selbe.
Man sollte nicht alles über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg entscheiden. Manche Entscheidungen entbehren jeglicher Logik und lassen keinen anderen Schluss zu, als dass sie der Schikane der Arbeitnehmer dienen.
Es werden im Volontariat Ausbildungskurse angeboten.