Potemkinsche Dörfer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wow!
Richtigstellung zur AG-Antwort auf den Juli-Eintrag 2023:
Nein, ICH habe mich von der MediKom getrennt! Beim dritten Mal dann endgültig. Meine zweimalige Rückkehr war allein der Initiative der GF geschuldet.
Nein, ich habe divers agiert, Webseiten & Broschüren getextet, u.a. 2x monatelang in VZ den Projektmanager, der langzeitkrank verbrannt wurde, vertreten - bin ich doch "die einzige, die unsere Kunden schon so lange kennt und begleitet hat ..."
Ich habe immer konzeptionell mitgewirkt und ja, über den engen Austausch genau jenes mitbekommen, was hier klein geredet wird.
Nein, wir haben mehrfach eine Anstellung diskutiert und ICH habe mich aus genau jenen Gründen (u.a. "Ich will nicht Deiner Hire & Fire-Mentalität zum Opfer fallen!", "Enger ist nicht gut für uns.") dagegen entschieden. Die Unternehmensführung wollte mich zum GF der kompletten Medienproduktion machen!
Die besagte Mitarbeiterin, auf die ich diesem beschämenden Tiefschlag der AG-Antwort zufolge so neidvoll blicke, macht (als einer jener freiberuflichen Zuarbeiter) die PR und kümmert sich ausschließlich um die Platzierung der Fachartikel; ein Geschäftsbereich mit dem ich nie was zu tun hatte oder haben wollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Welchen der Punkte möchtest Du denn eigentlich abstreiten?
Gibt es mehr als euch drei feste Mitarbeiter 60+?
Gibt es Mitarbeiter, die länger geblieben sind?
Gibt es Mitarbeiter, die der MediKom nach ihrem Ausscheiden noch verbunden sind?
Oder überhaupt Commitment zeigen? Wieviele Mitarbeiter kommen doch gleich zur Weihnachtsfeier?
Habe ich Unwahrheiten verbreitet zu den Standorten?
Die Lobpreisungen hier sind keine Aufgabe im Onboarding?
Habe ich mir die Firmen-E-Mail und die Visitenkarten tatsächlich als kleiner Fotostatist, zu dem ich diskreditiert werde, verdient?
Mir die beleidigte Leberwurst unterstellen und mich in die Bedeutungslosigkeit reden zu wollen, ist der fast sieben Jahre nicht würdig.
Dein Affront ist Wasser auf die Mühlen.
Alles Gute!
Verbesserungsvorschläge
Potemkinsche Dörfer an allen Fronten!
Offene Karten würden Erwartungen potentieller Arbeitnehmer und Realität in Einklang bringen und Ressourcen für alle Beteiligten schonen.