13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wow!
Richtigstellung zur AG-Antwort auf den Juli-Eintrag 2023:
Nein, ICH habe mich von der MediKom getrennt! Beim dritten Mal dann endgültig. Meine zweimalige Rückkehr war allein der Initiative der GF geschuldet.
Nein, ich habe divers agiert, Webseiten & Broschüren getextet, u.a. 2x monatelang in VZ den Projektmanager, der langzeitkrank verbrannt wurde, vertreten - bin ich doch "die einzige, die unsere Kunden schon so lange kennt und begleitet hat ..."
Ich habe immer konzeptionell mitgewirkt und ja, über den engen Austausch genau jenes mitbekommen, was hier klein geredet wird.
Nein, wir haben mehrfach eine Anstellung diskutiert und ICH habe mich aus genau jenen Gründen (u.a. "Ich will nicht Deiner Hire & Fire-Mentalität zum Opfer fallen!", "Enger ist nicht gut für uns.") dagegen entschieden. Die Unternehmensführung wollte mich zum GF der kompletten Medienproduktion machen!
Die besagte Mitarbeiterin, auf die ich diesem beschämenden Tiefschlag der AG-Antwort zufolge so neidvoll blicke, macht (als einer jener freiberuflichen Zuarbeiter) die PR und kümmert sich ausschließlich um die Platzierung der Fachartikel; ein Geschäftsbereich mit dem ich nie was zu tun hatte oder haben wollte.
Welchen der Punkte möchtest Du denn eigentlich abstreiten?
Gibt es mehr als euch drei feste Mitarbeiter 60+?
Gibt es Mitarbeiter, die länger geblieben sind?
Gibt es Mitarbeiter, die der MediKom nach ihrem Ausscheiden noch verbunden sind?
Oder überhaupt Commitment zeigen? Wieviele Mitarbeiter kommen doch gleich zur Weihnachtsfeier?
Habe ich Unwahrheiten verbreitet zu den Standorten?
Die Lobpreisungen hier sind keine Aufgabe im Onboarding?
Habe ich mir die Firmen-E-Mail und die Visitenkarten tatsächlich als kleiner Fotostatist, zu dem ich diskreditiert werde, verdient?
Mir die beleidigte Leberwurst unterstellen und mich in die Bedeutungslosigkeit reden zu wollen, ist der fast sieben Jahre nicht würdig.
Dein Affront ist Wasser auf die Mühlen.
Alles Gute!
Potemkinsche Dörfer an allen Fronten!
Offene Karten würden Erwartungen potentieller Arbeitnehmer und Realität in Einklang bringen und Ressourcen für alle Beteiligten schonen.
Hier kann man sich verwirklichen, mit solider Arbeit etwas erreichen und man wird geschätzt. Man kann außerdem das Gespräch suchen und es werden gemeinsam Lösungen gefunden.
Guter Zusammenhalt der Mitarbeiter, guter Spirit, freundliche Umgebung - macht Spaß
Das ganze Spektrum dieser Branche bietet viele Möglichkeiten. Konnte schon vieles lernen und lerne täglich dazu… die Karrierechancen finde ich Klasse! Man kann sich empor arbeiten…
Auf Augenhöhe und immer hilfsbereit
Werde über die meisten, für den Vertrieb wichtigen, Projekte informiert und immer auf dem Laufenden gehalten
Leistungsgerechte Vergütung
Tolle Aufgaben und gehobenes Klientel - macht Spaß in diesem Bereich tätig zu sein
Aufgabenprofil, Klientel
neben all den oben benannten Punkten:
kein Raum für Innovation & eigenes Denken
Ärgere Dich nicht über die echte Bewertung: sie sorgt ja unter dem Strich dafür, dass potentielle Bewerber eine realistische Vorstellung bekommen und ihre und eure wertvolle Zeit sparen.
Wer doch zum Gespräch geht: überlegt euch gut, ob ihr bereit seid, mit den Pros & Cons euren Frieden zu machen. Denn der Job wäre unter anderen sozialen Umständen wirklich großartig!
Als jemand, der die Medikom über viele Jahre begleitet und so viele Menschen hat kommen und gehen sehen, erkenne ich, dass richtungsweisende Portale wie dieses hier manipulierbar sind; anders ist dieses Gesamtranking nicht zu erklären.
Die Medikom verkauft sich als großer Anbieter mit 11-50 Mitarbeitern, x Stellenausschreibungen und zwei Standorten ... Dahinter verbirgt sich ein mini Laden mit drei Büroarbeitsplätzen im Existenzgründerzentrum, zwei Herren Mitte 60 und der Ehefrau des einen, die die Privatwohnung in Rückersdorf als GF auf dem Papier zum Zweitstandort macht. Es werden mit ein paar Werkstudenten billige Arbeitskräfte angestellt, es gibt ein paar Freiberufler, die hier und da zuarbeiten, ab und zu ein neuer Projektmanager, der aber stets schnell verbrannt wird und das Weite sucht, sobald sich ein Lichtstreif am Horizont abzeichnet.
Eigenmarketing ist gut aber eben weit an den tatsächlichen Gegebenheiten vorbei: alle Bewertungen hier sind Schritte im Onboarding diverser Werkstudenten. Tatsächlich handelt es sich um eine One-man-show mit ein paar Zuarbeitern und hübscher Verpackung.
New Work und Home Office sind tabu, moderne Kommunikation ein notwendiges Übel. Nur wer gern ins Büro geht, ist hier richtig.
Die Stellen sollen wirklich alle besetzt werden! Der Plan ist eine AG in fünf Jahren.
Seit zehn Jahren ...
Es bleibt halt nur niemand, weil der Chef sich stets selbst und damit am Ende auch immer seinen Angestellten im Weg steht und nicht laufen lassen kann.
Penible Zeiterfassung, der Chef ist einfach ein absoluter Zahlenmensch. Das ist gut für seine fachliche Expertise im Consulting, alles hat Hand und Fuß und kann für den Kunden in schöne Zahlen verpackt und skaliert werden.
Aber wehe, der Anteil verrechnungsfähiger Stunden ist beim Arbeitnehmer nicht hoch genug.
Ansonsten zweischneidig: Bezahlung für Angestellte wie Freiberufler im Mittelfeld, während der Kunde oft Premiumpreise für die Arbeit eines Werkstudenten bezahlt. Die aktuelle Bewertung mit 4,9 für Karriere & Gehalt ist ein schlechter Witz!
irrelevant, weil einfach kein Thema
Welche Kollegen? Aber ja, es sind ja mal interdisziplinäre Berührungspunkte mit den Werkstudenten oder anderen Freelancern da. Das sind dann professionelle und wertschätzende Kontakte.
Alle drei festen Teammitglieder sind über 60.
Sie umgeben sich mit "jungen Hüpfern, die alle vom Leben keine Ahnung haben".
Siehe Kommunikation.
Der Inhaber hat konkrete Vorstellungen und nur das ist der Weg. Argumente oder gar Kompromisse sind nicht gefragt, außer es geht um technische Belange, die aber in ihrer Umsetzung dennoch in sehr enge Grenzen gefasst sind.
Und das sage ich nicht als beleidigte Reaktion auf eine Ego-Verletzung, nein, sondern das ist der Weg. Haben wir schon immer so gemacht. Punkt.
Inzwischen wurde ein empathischer Studienkollege zur Glättung der ständig aufbrandenden Wogen eingekauft; nach vierzig gemeinsamen Jahren wusste er sicher, worauf er sich eingelassen hat ...
Arbeitsgeräte und eingesetzte Tools sind modern, Homeoffice aber explizit nicht erwünscht. Wer Home und Office gerne trennt und das Arbeitshandy beim Schließen der Bürotür am liebsten ausmacht, ist hier bestens aufgehoben.
Die beiden kleinen Büroräume sind hell und freundlich. Das Bild auf der Homepage ist allerdings aus einer der Praxen und hat mit der Medikom auch rein gar nichts zu tun.
Es gibt Kaffee, Wasser und immer wieder Knabbereien. Der Chef lädt auch gerne mal zum Mittagessen und ist in dem Punkt nicht kleinlich.
Top-Down, old school
Der Inhaber ist Vertriebler durch und durch; er weiß schon, was er tut. Er kann unglaublich charmant, gewinnend und witzig sein; wir hatten viele sehr gute und wertschätzende Momente.
Aber er ist eben auch wahnsinnig impulsiv und schießt in punkto Kommunikation regelmäßig übers Ziel hinaus. Die Leidensfähigkeit der Menschen in einem Arbeitsverhältnis ist nun einmal begrenzt, weshalb es in der Zeit kein Werkstudent oder Angestellter über ein Jahr dort ausgehalten hat. Ein einziger hat es mit 2x langzeitkrank auf zwei Jahre gebracht, Freiberufler machen es aufgrund der wenigen Berührungspunkte auch mal etwas länger.
Sieht man sich die Vita an, erkennt man schnell all die Stationen verbrannter Erde.
zwischen Männern und Frauen ja, Kommunikation auf Augenhöhe nein
Die Aufgaben sind toll: mit Ärzten eine interessante und gehobene Klientel, Praxisentwicklung, Marketing, Personalakquise, Webdesign, Social Media - der ganze Blumenstrauß ist da und kann interdisziplinär bearbeitet werden.
Man kann sicherlich eine Menge lernen.
Hier kann man immer das Gespräch suchen und auch für meine Probleme werden Lösungen gefunden. MediKom macht Spaß
Ich fühle mich wohl, die Atmosphäre ist locker, dennoch verbindlich
Ist hier durch die Zielgruppe und erreichte Erfolge immer gegenwärtig
Kann mich auf meine Arbeitszeiten verlassen und wenn ich privat außergewöhnlich Zeit brauche, ist das nie ein Problem.
Habe viel gelernt und dann auch umsetzen können
Leistungsgerechte Vergütung
Das Verhältnis zu meinen Kollegen ist freundschaftlich und von gegenseitiger Unterstützung geprägt
na, so jung bin ich selber nicht mehr, unterschiedliche Ansichten werden ausdiskutiert
Kollegial, einbeziehend, immer auf Augenhöhe
Top..
Werde in fast alle Abläufe eingebunden und um meine Meinung gefragt
ist immer gewährleitet
Das Aufgabenspektrum ist umfangreich und oft eine Herausforderung. Ich erhalte Hilfe und Lösungsvorschläge, regelmäßige Weiterbildung
Transparente Strukturen.
Ein toller Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vielfältige und spannende Projekte in einer dynamischen Branche mit Zukunft.
Manchmal etwas lange Kommunikationswege.
Das Thema Home Office langfristig etablieren.
Guter Zusammenhalt und nette Kollegen
Gutes Image nach außen.
Flexibilität wird hier großgeschrieben.
Viele Möglichkeiten, sich einzubringen und eigene Projekte zu übernehmen.
Top Gehalt für einen Werkstudenten
Noch viel Ausdrucke, was aber immer weniger wird. Zudem wird in der Branche oft in Papierform gearbeitet.
Alles top.
Man wird auch als Werkstudent in tolle Projekte eingearbeitet und der Blick fürs Ganze wird geschärft.
Relativ moderne Arbeitsplätze
Manchmal etwas längere Kommunikationswege, aber insgesamt in Ordnung.
Alles in Ordnung.
Wie schon erwähnt, tolle Projekte in ganz unterschiedlichen Bereichen. Langweile kommt nie auf.
Gute Arbeiten werden gelobt, so dass man gerne zur Arbeit kommt.
Die Arbeitszeiten richten sich nach dem Aufwand im Studium. Die Flexibilität weiß ich demnach sehr zu schätzen.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig auch in aufgabenfremden Gebieten und gehen respektvoll miteinander um.
Vorgesetzte gehen auf die Anliegen und Wünsche der Arbeitnehmer ein, sind sehr flexibel und geben Freiraum fürs kreative Arbeiten. Außerdem ist der Umgang mit Fehlern angemessen und angenehm.
Die Kommunikation ist sehr offen, respektvoll und ehrlich.
Von Anfang an waren alle sehr freundlich und für alle Fragen offen, wodurch ich mich gleichwohl gefühlt habe und es leicht hatte, mich einzuarbeiten. Niemanden wird hier der Kopf abgerissen, falls mal etwas nicht nach Plan läuft. Zu Beginn habe ich mit drei Probetagen gestartet. Somit konnte ich meine Qualifikation unter Beweis stellen, aber auch Einblicke in meine spätere Tätigkeit erlangen. Das hat mir meine Entscheidung deutlich vereinfacht.
Gelassen, aber effizient und zielgerichtet.
Falls es im Privatleben oder Unialltag mal brennt, kann man sich ohne Probleme die nötige Zeit dafür nehmen
Es wird stets in die Zukunft geplant. Man hat hier die Möglichkeit sich zu Beweisen und dementsprechend auch Teil dieser Zukunft zu sein.
Es wird definitiv ein Gefühl von Zusammenhalt und der Teamgedanke vermittelt.
Äußerst zuvorkommend und offen.
Offen, locker und direkt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und kann jederzeit Ideen& Vorschläge einbringen.
Jeder Tag bietet neue Herausforderungen und Abwechslung. Man erhält die Möglichkeit, über seinen "Tellerrand" zu blicken und sich dadurch weiterzuentwickeln.
Immer offen für Ideen und Verbesserungsvorschläge
Abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben, Monotonie stellt sich nie ein
Das Gesamtpaket ist einfach stimmig. Spannende und vielseitige Projekte, Start-up Charme, tolle Kollegen, sehr guter Zusammenhalt und sehr guter Geschäftsführer.
Richtiger Start-up Spirit voller Energie!
Auch wenn mal mehr zu tun ist, wird auf Pausenzeiten, Urlaub oder Wochenende immer Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird gefördert und unterstützt
Sehr gut. Teamwork wird hier groß geschrieben.
Immer ein offenes Ohr, nimmt jeden Mitarbeiter ernst, sehr gute Führungskraft
Man bekommt alles was man benötigt. Auch Sonderwünsche werden berücksichtigt.
Absolut offen und auf Augenhöhe. Man trifft immer auf offene Ohren.
Absolut gegeben
Vielseitig und spannend
- Offene Unternehmenskultur
- Klare Strukturen
- Persönliches Miteinander
- Vielseitiges Aufgabenfeld
- Innovativer StartUp-Charme
- viele Projekte mit hoher Priorität (halt StartUp, also eigentlich nicht wirklich schlecht)
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