2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist eine alternative zu Mediamarkt und Saturn.
Als unser Standort gewechselt wurde bot man uns einen neuen Vertrag mit weniger Gehalt , oder die Kündigung mit einer Abfindung.Ausserdem gab es grossen Druck bei jedem Verkauf eines Gerätes eine Zusatzgarantie mit zu verkaufen.
Begreifen das der Mitarbeiter der am Point of Sale steht sehr wichtig ist und genauso sollte dieser behandelt werden.
Mitarbeitereinkäufe sind sehr günstig.
Wie man als einfacher Angestellter ausgenutzt wird. Zumgroßteil 45 Stunden-Wochen, viele Überstunden verfallen und man wird ständig unter Druck gesetzt.
Den Mitarbeiter wertschätzen. Klar wäre ein höheres Gehalt auch gut, um ständige Mitarbeiterverluste zur besser zahlenden Konkurrenz zu vermeiden, aber Hauptkritikpunkt ist, dass man als Mitarbeiter dort wie ein Mensch 2. Klasse behandelt und gnadenlos ausgenutzt wird.
Gute Stimmung unter Kollegen, ansonsten herrscht aber großer Druck von oben bezüglich Umsatz und Garantieverlängerungen.
Medimax versucht sich nach außen als kundenorientiertes und kompetentes Unternehmen darzustellen. Leider merkt man als Mitarbeiter davon wenig, weder bei einer respektvollen Behandlung durch die Vorgesetzten, noch bei den Arbeitsbedingungen und erst recht nicht beim Gehalt. Die ganze Last wird hier auf die Schultern der untersten Hierachie-Ebene gelegt.
Nicht vorhanden. Oft Schichten über die komplette Öffnungszeit. Die morgendliche Besprechung ist verpflichtend, zählt aber nicht zur Arbeitszeit. Kommt man zu dieser auch nur 2 Minuten zu spät wegen Stau oder ausgefallener Bahn wegen Rettungseinsätzen oder ähnlichem wird gleich mit Abmahnung gedroht.
Eine genaue Arbeitszeiterfassung gibt es nicht, wodurch viele Überstunden einfach verfallen.
Urlaub wird lange im vorraus geplant, dann aber oft verschoben, natürlich zum Nachteil des Arbeitnehmers. Kurzfristig frei zu bekommen wegen wichtiger Termine ist nicht möglich. Auch auf private Termine wie z.B. Hochzeiten und Geburtstage wird keine Rücksicht genommen.
Am Anfang wurde viel versprochen, was die Aufstiegsmöglichkeiten betrifft. Letztendlich werden Beförderungen durch persönliche Sympathie und Vetternwirtschaft vergeben.
Es finden oft Warenkundeseminare statt, was positiv zu bewerten ist.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, sind allerdings verhandlungssache beim Bewerbungsgespräch. Trotzdem liegen sie gute 20% unter dem Branchenschnitt. Gehaltserhöhungen finden nur durch Aufstieg statt. Es gibt eine kleine Provision für abgeschlossene Garantieverlängerungen, diese fällt aber so gering aus, dass sie am Ende des Monats nicht zu spüren ist.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde im Einstellungsgespräch versprochen, im nachhinein aber nie ausgezahlt. Auf Nachfrage kam der Hinweis, dass es sich um eine freiwillige Leistung handelt.
Es gibt Prozente für Mitarbeitereinkäufe, wodurch man bei bestimmten Artikeln wirklich günstig einkaufen kann.
Weitere Leistungen wie Betriebliche Altersvorsorge etc gibt es nicht.
Mülltrennung etc vorhanden, auch der Umgang mit Elektroschrott wird nach gesetzlicher Vorschrift geregelt.
Der Zusammenhalt ist positiv zu bewerten, was daran liegt, dass alle gleichermassen niedergemacht werden und Druck ausgesetzt sind.
Es gibt ältere Mitarbeiter, aber auch bei längerer Betriebszugehörigkeit werden diese genauso wenig geschätzt wie andere Mitarbeiter.
Es werden unrealistische Ziele gesetzt und man wird niedergemacht, wenn man diese nicht erreicht. Ständige Drohungen mit Abmahnungen/Kündigungen. Die Schuld für alles was falsch läuft wird immer beim Mitarbeiter gesucht. Logische Argumente sind irrelevant, der Vorgesetzte hat immer recht.
Der große Schwachpunkt. Betriebsrat wurde vor einigen Jahren abgeschafft, extremer Druck selbst auf der untersten Hierachie-Ebene.
Die Klimaanlage ist selbst im Winter sehr niedrig eingestellt und durch die vorgeschriebene Arbeitskleidung kann man sich weder eine Jacke noch einen Pullover anziehen. Im Krankheitsfall wird man bei der telefonischen Krankmeldung gnadenlos runtergemacht.
Alle Arbeitsmittel über die Arbeitskleidung hinaus muss man aus eigener Tasche bezahlen, zum Beispiel an Kartonmesser zur Warenverräumung. Selbst den Parkplatz muss man aus eigener Tasche bezahlen
Extrem hohe Personalfluktuation.
Es werden zur Arbeitsbewältigung viele Schulpraktikanten eingestellt, die immer nur einen kurzen Zeitraum bleiben und man daher ständig neue Leute anlernen muss.
Morgendliche Besprechung, wo das wichtigste erwähnt wird. Alle Anweisungen nur mündlich, nichts schriftliches.
Es gibt weibliche Führungskräfte, der Großteil der Frauen wird aber wie das schache Geschlecht behandelt.
Kundenberatung und Warenverräumung. Wichtig ist, dass der Kunde eine Garantieverlängerung abschließt, ansonsten ist der Verkauf nichts wert. Man wird nicht am erzielten Umsatz gewertet sonder außschließlich an den abgeschlossenen Garantieverträgen.