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gGmbH
Bewertung

Never look back…

2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht mal Mindestlohn in einigen Bereichen, Mindestausstattung nicht vorhanden, keine gesetzlichen Schulungen

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Wertschätzung, Bezahlung , Aussstattung verbessern

Arbeitsatmosphäre

Leitung wochenlang nicht erreichbar, alle Aufgaben werden auf die Leitung vor Ort abgeschoben

Kommunikation

Im Team so wie es vor Ort umsetzbar ist, mit manchen sehr angenehm

Kollegenzusammenhalt

In die eine wie die andere Richtung. Kommt auf das Teammitglied an. Einige scheinen geboren um Ärger zu machen.

Work-Life-Balance

24/7

Vorgesetztenverhalten

Kein Kommentar

Interessante Aufgaben

Ja, nur zu viel für einen

Arbeitsbedingungen

Je nach Standort

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hauptsache günstig

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Fobi in fast drei Jahren bezahlt bekommen. Gehalt zu niedrig für den Vergleich mit Praxen, keine Sonderzahlungen, wenig attraktiv.

Karriere/Weiterbildung

Außer der pädagogischen Fobi kenne ich keine, die übernommen werden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael KlörenGeschäftsführer

Selbstverständlich vergüten wir in keinem Tätigkeitsbereich unter dem gesetzlichen Mindestlohn.

Alle Schulen werden gleichermaßen gut und zusätzlich auch nach den individuellen Vorstellungen der Schulleitung ausgestattet.

Jede/r Mitarbeiter/in hat pro Jahr eine feste Summe die für Fort- und Weiterbildung beantragt werden können. Sehr schade, wenn dies nicht genutzt wird. Denn uns als Schulträger ist es enorm wichtig, dass wir Mitarbeitende haben die up to date sind. Nur kann die fachliche Qualität in der Lehre gewährleistet werden.
Zusätzlich finanzieren wir vielen Mitarbeitenden ein Studium.
Natürlich liegt es auch in der Eigenverantwortung eines Mitarbeitenden all diese Angebote zu nutzen!

Bekannt ist, dass sich die Gehälter zwischen Praxen und Schulen in den vergangenen zwei Jahren auseinander entwickelt haben. Dies liegt u.a. daran, dass sich die Vergütung von Behandlungen in der Praxis zwischen 2015 und 2023 um ca. 60 % erhöht haben und die Schulgelder in der Schule im gleichen Zeitraum lediglich um rund 10%.
Auch in unseren eigenen Praxen zahlen wir höhere Gehälter, weil wir es können.
Als Arbeitgeber haben wir dennoch ein großes Interesse daran eine Angleichung zwischen Schule und Praxis zu erreichen. Daran arbeiten wir bereits.

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