18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich denke da ein großes Unternehmen aus vielen Bereichen besteht, kann man nicht pauschal sagen wie die Gesamtarbeitsatmosphäre ist. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und hab ein tolles Team in meiner Abteilung.
Weiterbildungen sind möglich, aber man muss schon Eigeninitiative ergreifen.
Das Gehalt ist okay und bei Unzufriedenheit kann man an die GF herantreten.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man kann aber auch Probleme offen ansprechen.
Kommunikation lebt vom Mitmachen und auch hier kann ich mich nicht beschweren. Auch die Kommunikation zu anderen Abteilungen in der MHB läuft größtenteils gut. Sicherlich gibt es hin und wieder ein paar Schwierigkeiten, aber wo viele Menschen arbeiten, kann das auch mal vorkommen.
Wertschätzung und tolle Kollegen
Tolle Kollegen
Mobiles Arbeiten flexibel möglich
Gibt keine Unterschiede
Gibt keine Unterschiede
Flexibilität in der Arbeitszeit
Administrative Aufgaben sollten reduziert werden, die Bewältigung von Formularen für Kleinigkeiten ist enorm.
zumindest im direkten Umfeld
Meine Vorgesetzten räumen mir bei der Umsetzung von Arbeitsaufträgen meist Freiräume ein, sodass ich innerhalb meines Arbeitsbereiches aktiv mitgestalten kann.
Die dezentrale Organisationsstruktur der MHB erschwert die Kommunikation zwischen den Kolleg*innen manchmal, auch wenn uns technische Möglichkeiten wie Video-Calls zur Verfügung stehen.
Der Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung befindet sich noch im Aufbau und sollte meiner Meinung nach in den kommenden Jahren weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Die Chancen und Möglichkeiten, zu forschen und zu lehren. Alle Fachbereiche an unseren Universitätskliniken in Brandenburg an der Havel, Neuruppin, Bernau und Rüdersdorf arbeiten gut zusammen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Man kann hier prima promovieren und habilitieren.
Der Zusammenhalt im Team und auch darüber hinaus ist richtig gut.
Die MHB bietet enorm viele Freiheitsgrade, um klinisch und experimentell zu forschen. Hier ist sehr viel möglich, was an anderen Universitätskliniken so nicht möglich ist. Ich kann hier noch wirklich gestalten.
Die MHB wurde 2014 als eine Art Sozialunternehmen gegründet, um im Land Brandenburg fehlende Ärzt:innen und Psychotherapeutinnen zu qualifizieren und gewinnen.
Weihnachtsgeld wäre schon cool
Super nette Kolleg:innen
Tolle Möglichkeiten zum remoten Arbeiten
Sehr vertrauensvoll und wertschätzend
Arbeitszeiten und dementsprechend auch Überstunden werden minutengenau erfasst. Wenn Überstunden auflaufen, können diese nach meiner Erfahrung zeitnah abgebaut werden. Alles easy.
Karriere kommt nicht von allein, muss man sich erarbeiten.
Fair, aber etwas mehr geht natürlich immer. Mein Gehalt kommt pünktlich und ist für brandenburger Verhältnisse aber ordentlich.
Ich habe alles, was ich brauche.
Meetings finden regelmäßig statt. Die Kommunikation könnte nach meiner Meinung manchmal etwas besser und schneller sein.
Die Uni ist noch jung, da gibt es genug Spielraum für spannende Aufgaben und ggf. eigene Projekte.
HR Works, Remote Work, offen für Neues
Freundlich und offen, sehr kommunikativ
Vorreiter gewesen, das muss nun verteidigt werden
Zeiterfassung und somit Überstundenausgleich mit Freizeit
Bekomme ich nicht aktiv mit, aber sieht bisher alles gut aus
Vorbildlich, keinerlei Probleme bisher zu erkennen
Offen, freundlich und transparent. Zuvorkommend.
Hardware ist gut, könnte an einigen Stellen moderner sein
Gutes Gehalt, auch wenn im Privatsektor oft noch besser bezahlt wird
Absolut nichts zu beanstanden, auch viele Kollegen Ü40 dabei
Offen für neue Ideen und Ansätze
Kleine Organisation mit kurzen Entscheidungswegen, Offenheit für teamübergreifende Zusammenarbeit, viel Entwicklungspotenzial
Einzelne Personen besitzen großen Einfluss und werden von der Leitung in ihrem Handeln nicht immer so kontrolliert, wie es für die Organisation förderlich wäre.
Generationswechsel moderieren! Viel Dynamik, die neue MA mitbringen, wird durch die MA der ersten Stunde ausgebremst, Veränderungen der Prozesse lassen sich nur mühsam erzielen.
Viel Arbeit, mitunter auch Termine am Wochenende, aber alles gut machbar.
Kleine Organisation, wenig Möglichkeiten
Zumindest bei erfahrenen Mitarbeitern deutlich unter dem Gehalt im öffentlichen Dienst
Auch unter den Neueinstellungen gibt es immer wieder ältere MA (50 plus).
Teamspezifisch unterschiedlich. Leitungsfunktionen werden nach unklaren, subjektiv erscheinenden Kriterien vergeben, teils an Personen, die weder fachlich noch persönlich dafür geeignet sind.
Notwendige Digitalisierungsschritte gehen aus wirtschaftlichen Gründen nur langsam voran.
Zwischen Mitarbeitenden gut, aus der Führungsebene an Mitarbeitende oft zäh.
Wenn man das Pflichtprogramm effizient erledigt, hat man Zeit, selbst Impulse zu setzen.
Die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten erschien anfangs äußerst attraktiv, jedoch bestand das Ziel dieser nicht etwa darin, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu fördern. Stattdessen wurde von den Vorgesetzten erwartet, dass man sich "flexibel" nach ihrem Terminkalender richtet. Die Arbeitszeiten ließen sich nur selten im Voraus planen, da Termine oft kurzfristig, teilweise sogar mitten in der Nacht für den nächsten Tag geändert wurden.
Für Weiterbildungsmaßnahmen muss man grundsätzlich kämpfen, selbst wenn diese in Mitarbeitergesprächen zugesichert wurden.
Beim Eintritt ins Unternehmen war der Zusammenhalt im Kollegium noch recht stark. Im Verlauf einiger Jahre wurde jedoch offenkundig, dass dieser Zusammenhalt primär oberflächlich und ein wahrhaft kollegiales Miteinander nur selten anzutreffen ist.
Die Vorgesetzte handelte hochgradig grenzüberschreitend und unprofessionell, was die Arbeitsatmosphäre erheblich belastete. Mitarbeiter wurden teilweise bis zum Weinen angeschrien, Türen wurden lautstark geschlagen, und Personalgespräche wurden teilweise auf offener Straße geführt.
Die Möglichkeit, ansprechende Aufgaben zu übernehmen, war stets davon abhängig, ob man das Wohlwollen der Vorgesetzten genoss. Mangelnde Gunst schlug sich deutlich auf Art und Umfang der Aufgaben wieder.
Die Beschreibung des eigenen Verantwortungsbereichs im Arbeitsvertrag war außerdem äußerst vage formuliert. Das führte teilweise zu extrem unrealistischen Erwartungen an die Arbeitnehmenden, die in ihrer Absurdität kaum zu überbieten waren.
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