12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Chancen und Möglichkeiten, zu forschen und zu lehren. Alle Fachbereiche an unseren Universitätskliniken in Brandenburg an der Havel, Neuruppin, Bernau und Rüdersdorf arbeiten gut zusammen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Man kann hier prima promovieren und habilitieren.
Der Zusammenhalt im Team und auch darüber hinaus ist richtig gut.
Die MHB bietet enorm viele Freiheitsgrade, um klinisch und experimentell zu forschen. Hier ist sehr viel möglich, was an anderen Universitätskliniken so nicht möglich ist. Ich kann hier noch wirklich gestalten.
Die MHB wurde 2014 als eine Art Sozialunternehmen gegründet, um im Land Brandenburg fehlende Ärzt:innen und Psychotherapeutinnen zu qualifizieren und gewinnen.
Weihnachtsgeld wäre schon cool
Super nette Kolleg:innen
Tolle Möglichkeiten zum remoten Arbeiten
Sehr vertrauensvoll und wertschätzend
Arbeitszeiten und dementsprechend auch Überstunden werden minutengenau erfasst. Wenn Überstunden auflaufen, können diese nach meiner Erfahrung zeitnah abgebaut werden. Alles easy.
Karriere kommt nicht von allein, muss man sich erarbeiten.
Fair, aber etwas mehr geht natürlich immer. Mein Gehalt kommt pünktlich und ist für brandenburger Verhältnisse aber ordentlich.
Ich habe alles, was ich brauche.
Meetings finden regelmäßig statt. Die Kommunikation könnte nach meiner Meinung manchmal etwas besser und schneller sein.
Die Uni ist noch jung, da gibt es genug Spielraum für spannende Aufgaben und ggf. eigene Projekte.
HR Works, Remote Work, offen für Neues
Freundlich und offen, sehr kommunikativ
Vorreiter gewesen, das muss nun verteidigt werden
Zeiterfassung und somit Überstundenausgleich mit Freizeit
Bekomme ich nicht aktiv mit, aber sieht bisher alles gut aus
Vorbildlich, keinerlei Probleme bisher zu erkennen
Offen, freundlich und transparent. Zuvorkommend.
Hardware ist gut, könnte an einigen Stellen moderner sein
Gutes Gehalt, auch wenn im Privatsektor oft noch besser bezahlt wird
Absolut nichts zu beanstanden, auch viele Kollegen Ü40 dabei
Offen für neue Ideen und Ansätze
Kleine Organisation mit kurzen Entscheidungswegen, Offenheit für teamübergreifende Zusammenarbeit, viel Entwicklungspotenzial
Einzelne Personen besitzen großen Einfluss und werden von der Leitung in ihrem Handeln nicht immer so kontrolliert, wie es für die Organisation förderlich wäre.
Generationswechsel moderieren! Viel Dynamik, die neue MA mitbringen, wird durch die MA der ersten Stunde ausgebremst, Veränderungen der Prozesse lassen sich nur mühsam erzielen.
Viel Arbeit, mitunter auch Termine am Wochenende, aber alles gut machbar.
Kleine Organisation, wenig Möglichkeiten
Zumindest bei erfahrenen Mitarbeitern deutlich unter dem Gehalt im öffentlichen Dienst
Auch unter den Neueinstellungen gibt es immer wieder ältere MA (50 plus).
Teamspezifisch unterschiedlich. Leitungsfunktionen werden nach unklaren, subjektiv erscheinenden Kriterien vergeben, teils an Personen, die weder fachlich noch persönlich dafür geeignet sind.
Notwendige Digitalisierungsschritte gehen aus wirtschaftlichen Gründen nur langsam voran.
Zwischen Mitarbeitenden gut, aus der Führungsebene an Mitarbeitende oft zäh.
Wenn man das Pflichtprogramm effizient erledigt, hat man Zeit, selbst Impulse zu setzen.
Die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten erschien anfangs äußerst attraktiv, jedoch bestand das Ziel dieser nicht etwa darin, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu fördern. Stattdessen wurde von den Vorgesetzten erwartet, dass man sich "flexibel" nach ihrem Terminkalender richtet. Die Arbeitszeiten ließen sich nur selten im Voraus planen, da Termine oft kurzfristig, teilweise sogar mitten in der Nacht für den nächsten Tag geändert wurden.
Für Weiterbildungsmaßnahmen muss man grundsätzlich kämpfen, selbst wenn diese in Mitarbeitergesprächen zugesichert wurden.
Beim Eintritt ins Unternehmen war der Zusammenhalt im Kollegium noch recht stark. Im Verlauf einiger Jahre wurde jedoch offenkundig, dass dieser Zusammenhalt primär oberflächlich und ein wahrhaft kollegiales Miteinander nur selten anzutreffen ist.
Die Vorgesetzte handelte hochgradig grenzüberschreitend und unprofessionell, was die Arbeitsatmosphäre erheblich belastete. Mitarbeiter wurden teilweise bis zum Weinen angeschrien, Türen wurden lautstark geschlagen, und Personalgespräche wurden teilweise auf offener Straße geführt.
Die Möglichkeit, ansprechende Aufgaben zu übernehmen, war stets davon abhängig, ob man das Wohlwollen der Vorgesetzten genoss. Mangelnde Gunst schlug sich deutlich auf Art und Umfang der Aufgaben wieder.
Die Beschreibung des eigenen Verantwortungsbereichs im Arbeitsvertrag war außerdem äußerst vage formuliert. Das führte teilweise zu extrem unrealistischen Erwartungen an die Arbeitnehmenden, die in ihrer Absurdität kaum zu überbieten waren.
Die Unzuverlässigkeit, die Intransparenz, abrufen von Leistungen erfolgt zwar, aber keine Wertschätzung erfolgt. In unserem Bereich fühlt man sich eher ungewollt. Die Administration ist sehr träge und teilweise nicht zielführend.
Sehr eindeutige Hierarchie. Man fühlt sich eher alleingelassen und unmotiviert.
Leider nicht wie nach außen kommuniziert.
Die Karriere wird eher erwartet aber nicht unterstützt.
In meiner Abteilung sehr gut. Liegt aber nicht an der Firmenpolotik.
Weder werden klare Ziele noch Erwartungen kommuniziert. Mitarbeiter werden nicht einbezogen.
Sehr einseitig in Bezug auf Personalbelange. Kaum Rückmeldungen. Keine Mitarbeitergespräche. Kaum Förderung der Mitarbeiter.
Nicht der Qualifikation entsprechend. Verhandlungen kommen nicht zu stande wenn man keine internen Vernetzungen hat. Fair ist was anderes.
Auf Gehäterebene gibt es massive Unterschiede.
Durch Eigeninitiative!
Tolle Arbeitsatmosphäre! Man geht gerne zur Arbeit.
Tolle Außendarstellung, die nicht nur als Fassade dient.
Wirklich sehr gut. Es sind viele Freiheitsgrade vorhanden.
Unter Voraussetzung von Eigeninitiative stets möglich.
Das Gehalt ist ausbaufähig.
Großes Augenmerk auf das Umwelt-/Sozialbewusstsein. Leider noch nicht ganzheitlich etabliert.
Einfach super! Tolles Team und super Zusammenhalt.
Das Alter spielt keine Rolle.
Sind stets ansprechbar, hilfsbereit und sehr verständnisvoll.
Sehr moderne Büroausstattung. Es gibt nichts zu beanstanden.
Die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten ist sehr gut.
Sehr wichtig! Es wird sehr viel Wert auf Diversity & Inklusion gelegt.
Ein bunter Strauß an Themen und Aufgaben, es ist und bleibt sehr spannend.
Ich fühle mich in meiner Krankheit und Persönlichkeit diskriminiert. Kurz bevor eine OP anstand, wurde mir gekündigt ohne mir gegenüber im Vorfeld konkret konstruktive Kritik/Beschwerden anzubringen und über Lösungen zu sprechen. Zudem fühle ich mich von einer älteren Kollegin gemobbt aber wie eine Vorgängerin schon anmerkt, (direktes und indirektes) Mobbing scheint wohl leider zur Unternehmensphilosophie zu gehören. Nicht der Mobber muss gehen sondern der Gemobbte. Toleranz sucht man vergebens. Es ist wirklich schade, dass Fairness, Würde gegenüber Kranken sowie klärende Problemlösestrategien so eine untergeordnete Rolle an der MHB zu spielen scheinen. Dabei kann es sich die eher unbekannte Hochschule eigentlich nicht leisten, qualifizierte Fachkräfte so schnell zu verabschieden...
Regelmäßiges direktes Feedback mit Lösungsvorschlägen, passives "Schwamm-Verhalten" / "um den heißen Brei reden" vermeiden,
faire Mediation bei Problemen mit Kollegen
faire Gehälter
Unter den WiMis besser...
Das man Institutsübergreifend mit vielen Mitarbeitern zusammen arbeiten kann
das Mobbing durch den Vorgesetzten sogar noch unterstützt wird, solange man befreundet ist hält man sich den Rücken frei und verheizt lieber professionelles Personal
Dringend stärker gegen Mobbing vorgehen. So hält man keine guten Arbeitskräfte und das Image geht unwiderruflich in den Keller.
Durch das Mobbing einer einzelnen Person, die Narrenfreiheit durch ihre Vorgesetzte genießt, muss das ganze Kollegium darunter leiden.
man hört eigentlich nur schlechtes, was sich leider auch zunehmend verbreitet
permanent die Arbeit von anderen erledigen zu müssen, die selbst bei einem regulären 8 h Tag gerade mal 2 Stunden arbeiten, führt zu einer akuten Ansammlung von Überstunden
Trotz mehrmaligen nachfragen stößt man intern des Institus nur auf taube Ohren. Andere Mitarbeiter kriegen hingegen mehrere sehr teure Weiterbildungen regelrecht hinterher geschmissen. Man muss sich nur beim Mobber beliebt machen.
Woanders wird man deutlich besser bezahlt. Sowas wie VBL und Weihnachtsgeld für viele Mitarbeiter existiert nicht
im Ansatz vorhanden, aber im Ansatz krepiert
Durch Dauermobbing intern des Instituts nicht existent. Hier geht es nur darum die Querelen einer Person zu ertragen, was billigend in Kauf genommen wird, um die eigenen perfiden Interesse zu verfolgen und die eher in Kaffee trinken und Gesprächen mit befreundeten Kolleginnen exzessiv ausarten. Hochgradig unprofessionell und unkollegial
guter Schnitt zwischen jung und alt.
Absolut mangelhaft und hochgradig unprofessionell. Statt permanent in seiner eigenen Seifenblase und Selbstgefallen zu dirilieren, sollte häufiger eine Präsens bei den eigenen Mitarbeitern gezeigt werden, um offensichtliches Fehlverhalten bestimmter Extremfälle schneller zu identifizieren und tätig zu werden
ich rate dringend davon ab dort anzufangen
Kommunikation erfolgt nur von oben herab. Nach zwei Jahren kann meine Vorgesetzte meinen Namen immer noch nicht richtig. Man schwelgt eher in alten Zeiten und hat keinerlei Interesse an der Arbeit der eigenen Mitarbeiter. Es geht nur darum das eigene bornierte Ego zu bepudeln.
Es existieren Ansätze, die kläglich scheitern
Der Aufgabenbereich war sehr divers und divergierte massiv vom dem was bei der Einstellung abgesprochen wurde. Teilweise werden Leistungen anderer als die eigenen ausgegeben, um von der eigenen Inkompetenz abzulenken.
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