9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Leider kein Wasser oder ähnliches angeboten, obwohl man extra den Weg auf eigene Kosten zum Gespräch auf sich nimmt.
- Sehr viele Informationen vom zuständigen leitenden Vorgesetzten erhalten (weniger ist manchmal mehr)
- Kein Empfang, man kommt ins Gebäude, nach kurzem Treppen steigen steht man dann im Flur vor verschlossenen Türen (wirkt nicht sehr wertschätzend).
Für den öffentlichen Dienst ein Armutszeugnis, wenn man in einer Absage nicht mal das allgemeine Gleichstellungsgesetz richtig anzuwenden kann. An sich sind Absagen hin und wieder normal, das kann man als Bewerber nicht beeinflussen aber der potentielle Arbeitgeber kann doch bitte wertfreie Absagen erteilen und nicht den Eindruck erwecken, dass man weniger Wert beitragen würde. Oder, dass andere Bewerber wesentlich besser sind. Wirklich skrupellos formuliert.
DEN BEWERBER INFORMIEREN, OB ES WAS GEWORDEN IST ODER NICHT
Es wurden zahlreiche Fragen gestellt und man ließ mich nicht ein einziges Mal ausreden.
Ich habe mich als Recruiterin auf eine ausgeschriebene Recruiter-Stelle beworben.
Als Schwerbehinderte freut es mich dann natürlich, dass das Unternehmen, vor allem im Öffentlichen Bereich, Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt.
Ich habe die Absage, ohne die Chance in einem persönlichen Gespräch überzeugen zu können, nicht erwartet.
Also leere Worte oder eigene Prozesse nicht beachtet oder meine Bewerbung nicht richtig gelesen?
Lohngruppeneinteilung ist überdurchschnittlich niedrig für "relativ starre Arbeitszeiten", viel Verantwortung und "durchaus hektische Zeiten".
Eine Aussicht auf eine Weiterentwicklung/Aufstiege sind generell gegeben, aber in den nächsten Jahren nicht gewünscht da "nicht ständig neues Personal für diese Stelle gesucht werden soll"
Candidate Journey
Grundsätzlich: Bewerber über Zwischenstand informieren.
Eine Bewerbung direkt an den Leitenden der Abteilung ist unprofessionell ...und wenn dieser nicht antwortet, fragt man sich als Bewerber: Hat überhaupt jemand meine Bewerbung gesichtet?
Die Vorgehensweise der Personalabteilung ist stark verbesserungswürdig. Erst wurde eine Einstellungszusage erteilt und nach zweimaligen Rückfragen zum Arbeitsvertrag dann ohne Begründung widerrufen. Zudem wurde ich zur Kündigung eines bestehenden Arbeitsverhältnisses gedrängt, ohne dass ein Arbeitsvertrag der MHH vorlag. Die Kündigung sollte ich nur aufgrund einer mündlichen Zusage vornehmen. Dieses Verhalten halte ich für höchst unseriös. Der Begriff "verhandeln" kommt im Sprachgebrauch der MHH nicht vor. Hier heißt die Devise "Nimm das Angebotene oder vergiss es". Zudem sind Einstellungszusagen das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Man kann nur den Kopf schütteln, wie hier mit Bewerbern umgegangen wird und wie unprofessionell das Ganze abläuft. Man bekommt dadurch aber eine grobe Vorstellung, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Mit der Einstellung „Friss oder stirb“ und „Wir sind die MHH“ lockt man auf jeden Fall niemand hinter dem Ofen hervor.
Bewerbungsmanagement scheint total überlastet zu sein!!!