Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Wenn nötig länger bleiben.
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), mit rund 10.000 Beschäftigten größter Landesbetrieb des Landes Niedersachsen, ist eine universitäre Einrichtung mit einem überregionalen Einzugsbereich. An der Hochschule werden Medizin, Zahnmedizin, Biochemie, Biomedizin, Hebammenwissenschaft und Gesundheitswissenschaften unterrichtet. Die Forschungsschwerpunkte sind Transplantations- und Stammzellforschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung sowie Biomedizinische Technik und Implantatforschung.
Die bestmögliche Krankenversorgung, eine weltweit führende Forschung und herausragende Lehre unserer Studierenden und Auszubildenden sind Tag für Tag unser Antrieb, welcher uns stetig zu neuen Höchstleistungen anspornt.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 263 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDie MHH ist zertifizierte familiengerechte Hochschule und setzt sich für die Förderung von Frauen im Berufsleben ein. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Weiterhin ermöglicht die MHH eine kollegiale Einarbeitung und vielfältige Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie ein umfangreiches Gesundheitsprogramm für Beschäftigte. Desweiteren gibt es vielfältige Familienunterstützung und eine Kindertagesstätte mit Notfallkinderbetreuung.
Zusätzliche Leistungen:
Als universitäre Spitzenklinik gehören wir zu den Besten. Wir sind führend in Wissenschaft, Forschung und Lehre, ebenso in der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten. Neben sinnvoller Arbeit für den Menschen bieten wir vor allem Raum für Engagement und Weiterentwicklungen. Wir sorgen für attraktive Arbeitsbedingungen und aktive Unterstützung für unsere Beschäftigten, sowie die Zugehörigkeit zu einem starken Team. Jeden Tag. "Jeden Tag für das Leben"
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Medizinische Hochschule Hannover.
Bislang mein größter Arbeitgeber. Dafür wurde auf Familiäre Umstände bezüglich der Arbeitszeit flexibel eingegangen. TOP.
Vergünstigungen (Öffentliche Verkehrsmittel, Gesundheitsvorsorge (Impfungen)
Man kümmert sich und hat verständnis auch wenn mal nicht alles rund läuft.
Tolle Landesliegenschaft mit tollen Themen. Vielfalt ohne Ende
Bezahlung nach TVL, viele Zusatzangebote und -leistungen
Das Personalmanagement ist miserabel.
Ich habe als Aushilfe in einer Nebentätigkeitsbeschäftigung bei der MHH gearbeitet. Die Personalabteilung hat mich zu Beginn als Hauptarbeitgeber angemeldet, wodurch ich bei meinem eigentlichen Hauptjob in Steuerklasse 6 gerutscht bin. Die Personalabteilung hat es dann 5 Monate lang nicht hinbekommen diesen Fehler zu korrigieren, wodurch mein Hauptarbeitgeber mich nicht rückwirkend neu anmelden konnte und ich auf eine nicht geringe Summe meines Gehalts verzichten musste.
Des Weiteren war der Personalabteilung nicht klar dass Nebentätigkeiten über die ...
Zu hierarchisch organisiert, zu viel Bürokratie (das Personalmanagement arbeitet gefühlt eher gegen als für die Mitarbeiter:innen), viele schlechte Vorgesetzte und dadurch oft angespannte Arbeitatmosphäre, wenig Benefits für die Mitarbeiter & mittelmäßiges Gehalt - dadurch wenig konkurrenzfähig. Kaum unbefristete Arbeitsverträge, auch nicht für Leute, die gar nicht projektbasiert arbeiten. Das führt leider alles dazu, dass gute Nachwuchskräfte schnell wieder gehen und der Fachkräftemangel immer größer wird - hier wird leider das große Ganze nicht gesehen
Traurig, wenn man Arbeitszeugnisse im Stil eines Arztbriefes verfasst, weil man offenbar sich keine Mühe machen wollte und das für unwichtig hält. Aber Hauptsache die Kooperationsverträge stimmen und es werden demnächst fleißig Forschungsdaten gespendet, sowie die Karriere der "wichtigen" Personen vorangebracht. Dafür sind die befristeten Kräfte gut genug. Ansonsten kein liebes Wort zum Abschied oder irgendwie Herzlichkeit erlebt.
Es sollte hier dringend mal aufgehört werden immer nur aufs Geld zu schauen. Denn hier wird genau an den falschen Ecken gespart, nämlich am Personal! Stellen werden nicht nachbesetzt und von „oben“ kommen trotzdem richtig unnötige Aufträge. Als hätte man mit seinen alltäglichen Aufgaben nicht schon genug zutun, weil man die fehlenden Stellen auffangen muss.
Die Mitarbeiter werden von oben herab und respektlos behandelt, es gibt keine Wertschätzung. Ich weiß nicht wie die meisten Führungskräfte hier ihre Stellen bekommen haben, ...
Etwas netter und feinfühliger gegenüber neue Mitarbeiter sein…
Mehr Zeit in die Einarbeitung investieren. Die Einarbeitung bei der stationären Abrechnung MHH war eine Katastrophe!!!!
Es wurde einem das Gefühl übermittelt, dass man nichts kann, beim tippen wurde die Hand weggeschlagen, wie so ein Kleinkind was versehentlich über den Rand gemalt hat …
Nachdem es der Vorgesetzten gemeldet wurde, hat sie letztendlich nichts gemacht, weil sie auf die Mitarbeiter angewiesen war
Als neuer Mitarbeiter hatte man da schlechte Karten.
Die Erneuerung und Modernisierung der Organisation ist von zentraler Bedeutung. Aktualisierung der IT Systeme, das organisieren funktionierender Prozessen, ist für eine qualitativ und quantitativ ausreichend wirtschaftliche und personelle Ausstattung essentiell.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, bessere Planung der dienstpläne, Individualität der mitarbeitenden beachten und drauf eingehen. Nicht alle sind gleich oder können gleich arbeiten. Teamorientierteres arbeiten fördern.
Arbeitserleichternde Geräte und Systeme.
Der am besten bewertete Faktor von Medizinische Hochschule Hannover ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Arbeitsbelastung war okay. Allerdings entschieden die Chefs, in was man eingearbeitet wurde und man konnte wenig Einfluss darauf nehmen, was sehr schade war.
Vielfältig und auf wertvolles Ziel, Gesundheit durch Forschung, Lehre und Krankenversorgung zu fördern. Das ist sinnstiftende Arbeit..
Abhängig von Arbeitsplatz. Bei mir top.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Verantwortung als Pflegekraft.
Die Aufgaben waren total interessant und haben Spaß gemacht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Medizinische Hochschule Hannover ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Da kann man Glück & Pech haben. Es gibt auf jeden Fall deutlich zu viele Vorgesetzte, die noch "vom alten Schlag" sind und einen Führungsstil aus dem letzten Jahrhundert haben. Viele ältere Vorgesetzte sperren sich gegen moderne Lösungen wie Home-Office, Gleitzeit usw. Hier sollte es flächendeckende Möglichkeit geben, damit die Work-Life-Balance nicht vom Vorgesetzten abhängt und es gleiches Recht für alle gibt. Auch Mobbing, Kontrollsucht, Belästigung durch Vorgesetzte ist durchaus ein Ding. Leider passiert hier nicht viel, selbst wenn Probleme ...
Der Prof. für den ich arbeiten durfte war überhaupt nicht freundlich. Hat einen nur unter Stress gestellt und Druck gemacht. War daher froh nicht lange dort arbeiten zu müssen.
Man wird unter Druck gesetzt und gedrängt. Es werden Sachen erwartet die rechtlich nicht erlaubt sind.. bervorzugung einzelner Mitarbeiter
Fehlende Wertschätzung, unpersönlich
Unehrlich ist milde beschrieben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Notfallpflegeweiterbildungschancen gering, da bis jetzt erst 2 Kollegen die Weiterbildung machen durften und ganz viele Kollegen auf eine Weiterbildung warten.
Mehrere wechseln um sich weiterzuentwickeln
sind hauptsächlich fürs Büro, schade
Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Ich glaube für Ärzt*innen und Pflegekräfte gibt es hier schon ein gutes Angebot. Ist man in anderen Bereichen tätig, sieht es schlechter aus. Hängt aber sicherlich auch davon ab, wie engagiert man selbst ist. Wenn man Bock auf Hochschulkarriere hat, sich hier reinkniet und gut im Netzwerken ist, hat man vermutlich gute Chancen.
In meiner Abteilung hatten wir jedes Jahr eine Fortbildung. Darüber hinaus gehende Dinge wurden aber eher kritisch gesehen.