259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unter den Kollen
Tolle Landesliegenschaft mit tollen Themen. Vielfalt ohne Ende
Prinzip Formel Einsparung.
Teure Parkplätze.
Investition in Ressourcen, insbesondere auch Personal, anstelle nur noch einzusparen! Dem Land sollte diese Einrichtung dies wert sein!!
Überlast durch Einsparung
Fairness, Vertrauen . Fehrlanzeige
Mehr Schein als Sein.
Neue MA haben nichts zu melden.
Unehrlich ist milde beschrieben.
Klatsch und Tratsch hinter dem Rücken. Diese Art von Kommunikation klappt. Fachliche Gespräche habe ich selten erlebt. Neue MA werden nicht akzeptiert. Mehr Schein als Sein...
Bislang mein größter Arbeitgeber. Dafür wurde auf Familiäre Umstände bezüglich der Arbeitszeit flexibel eingegangen. TOP.
Wenig Aufstiegschancen nach oben. Internet privat wird auf Antrag pauschal mit dem Lohn verrechnet.
Bezahlung nach TVL, viele Zusatzangebote und -leistungen
Viele befristete Verträge, die teilweise über viele Jahre immer nur befristet wieder verlängert werden.
Mehr Befristungen abschaffen und versuchen, die Mitarbeiter zu halten. In Zeiten von Fachkräftemangel ist das wirklich nicht mehr zeitgemäß. Weniger Bürokratie.
In meiner Abteilung waren die Chefs eher von der alten Schule, d.h. es wurde gesiezt und für Veränderungen war man eher wenig offen. Habe aber gehört, dass es in anderen Abteilungen auch anders zugehen kann.
Es war mal besser.
An sich gut, allerdings hatte mein Chef ein wenig seltsame Ansichten, was die Urlaubsplanung angeht. Ist aber sicherlich nicht in jeder Abteilung so.
In meiner Abteilung hatten wir jedes Jahr eine Fortbildung. Darüber hinaus gehende Dinge wurden aber eher kritisch gesehen.
Bezahlung nach Tarifvertrag, da kann man nicht meckern.
Man konnte erste Ansätze erkennen. Papierlos geht aber anders.
Da kann man wirklich nicht meckern. Auch mit anderen Abteilungen lief es immer top.
Die Kollegen mit der meisten Erfahrung hatten auch die meiste Verantwortung und wurden vom Chef dafür wertgeschätzt.
Man war nichts anderes als ein Arbeitstier. Änderungen im Ablauf wurden zwar angekündigt, aber die Mitarbeiter nicht in die Entscheidungen mit einbezogen.
In die Infrastruktur meiner Abteilung wurde nicht investiert, jedoch im Gegensatz zu vielen anderen
Eindeutig verbesserungsbedürftig. Oft wurde aufgrund eines Problems umgehend etwas verändert, aber nicht alle Kollegen darüber informiert, weshalb es anschließend wieder schief ging. Arbeitsbesprechungen zogen sich deshalb oft sehr lange hin.
Es gab in meiner Abteilung Mütter in leitenden Funktionen.
Arbeitsbelastung war okay. Allerdings entschieden die Chefs, in was man eingearbeitet wurde und man konnte wenig Einfluss darauf nehmen, was sehr schade war.
Interessante & sinnstiftende Arbeit, gute Möglichkeit der Kinderbetreuung, faire Bezahlung (gleiche Kompetenz = gleiches Gehalt)
Zu hierarchisch organisiert, zu viel Bürokratie (das Personalmanagement arbeitet gefühlt eher gegen als für die Mitarbeiter:innen), viele schlechte Vorgesetzte und dadurch oft angespannte Arbeitatmosphäre, wenig Benefits für die Mitarbeiter & mittelmäßiges Gehalt - dadurch wenig konkurrenzfähig. Kaum unbefristete Arbeitsverträge, auch nicht für Leute, die gar nicht projektbasiert arbeiten. Das führt leider alles dazu, dass gute Nachwuchskräfte schnell wieder gehen und der Fachkräftemangel immer größer wird - hier wird leider das große Ganze nicht gesehen
Besser Ausbildung & Auswahl des Führungspersonals, mehr Förderung für Frauen, mehr Wertschätzung für das Personal, bessere Umsetzung von Gleitzeit und HomeOffice für alle (ohne, dass die Entscheidung vom Vorgesetzten abhängt), bessere Ausstattung der Büroräume, mehr Benefits für Mitarbeiter, Bürokratieabbau, mehr soziales / ökologisches Engagement
Hat man einen tollen Vorgesetzten, ist die Arbeitsatmosphäre super. Leider gibt es davon nicht so viele. An der MHH wird leider nicht dafür gesorgt, dass der Führungsstil umgestellt wird. Viel zu viel Hierarchie, viel zu viele unangenehme Männer mit Gott-Komplex in Führungspositionen. So bekommt man leider keinen guten Nachwuchs, der dringend notwendig wäre. Regelmäßige Führungsseminare und einen besseren Auswahlprozess für Führungskräfte (nicht nach Vitamin B) würden hier sicher etwas bewirken.
Ich würde sagen, dass es in Hannover bekannt ist, dass die MHH nicht der attraktivste Arbeitgeber ist
Steht und fällt mit dem Vorgesetzten. Auf dem Papier gibt die MHH sich natürlich als familienfreundlich und engagiert in dem Thema. Die Realität sieht aber anders aus, wenn man einen schlechten Vorgesetzten hat.
Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Ich glaube für Ärzt*innen und Pflegekräfte gibt es hier schon ein gutes Angebot. Ist man in anderen Bereichen tätig, sieht es schlechter aus. Hängt aber sicherlich auch davon ab, wie engagiert man selbst ist. Wenn man Bock auf Hochschulkarriere hat, sich hier reinkniet und gut im Netzwerken ist, hat man vermutlich gute Chancen.
Ist okay, eben öffentlicher Dienst. In manchen Bereichen (z.B. IT) nicht wirklich konkurrenzfähig im Vergleich zur freien Wirtschaft. Stufenvorweggewährung für Fachkräfte, die schwierig zu bekommen oder zu halten sind, ist theoretisch möglich, aber wird praktisch nie gemacht. Da lässt man gute Leute lieber gehen und bleibt unterbesetzt. Unbefristete Verträge gibt es schon lange nicht mehr, man ist quasi dauerhaft in Probezeit und hangelt sich von Vertrag zu Vertrag
Nicht vorhanden
Sehr individuell. Gibt leider viele Teams, die sehr toxisch sind. Mobbing und Lästereien kommen definitiv vor und werden von manchen Vorgesetzten auch noch befeuert. Viele Mitarbeiter:innen sind leider sehr überlastet & kurz vor dem Burnout, da wundert es nicht, dass der Kollegenzusammenhalt schlecht ist.
Habe nie etwas negatives erlebt, Kollegen, die schon lange da sind, haben meistens den Vorteil einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu haben. Das gibt es für den Nachwuchs nicht
Da kann man Glück & Pech haben. Es gibt auf jeden Fall deutlich zu viele Vorgesetzte, die noch "vom alten Schlag" sind und einen Führungsstil aus dem letzten Jahrhundert haben. Viele ältere Vorgesetzte sperren sich gegen moderne Lösungen wie Home-Office, Gleitzeit usw. Hier sollte es flächendeckende Möglichkeit geben, damit die Work-Life-Balance nicht vom Vorgesetzten abhängt und es gleiches Recht für alle gibt. Auch Mobbing, Kontrollsucht, Belästigung durch Vorgesetzte ist durchaus ein Ding. Leider passiert hier nicht viel, selbst wenn Probleme gemeldet werden. Man kann aber auch Glück haben, es gibt auch engagierte und tolle Leitungen.
Schwierig, notwendiges Arbeitsmaterial steht oft nicht zur Verfügung. Die Büros sind schlecht ausgestattet und sehr trist. Teilweise sitzen viel zu viele Personen in einem Büro, weil es an Räumen mangelt. Dadurch ist es oft laut und unruhig und die Arbeitsleistung wird schlechter. Gleichzeitig ist aber Telearbeit auch nicht gerne gesehen. Alles eher unbefriedigt, verbessert sich aber vielleicht mit dem Neubau.
Wie viel man erfährt, hängt auch davon ab, welchen Status man selbst an der MHH genießt und wie viele Kontakte man hat. Grundsätzlich aber okay
Die meisten Abteilungleiter, Oberärzte usw. sind schon weiße Männer, gläserne Decke ist auf jeden Fall ein Ding an der MHH
Kommt auch auf das eigene Engangement an. Man kann sich auf jeden Fall vielfältig einbringen, wenn man möchte
Die Besetzung der Leitungsgspositionen erfolgt unter Ausschluss jeglichen Nachweises sozialer Kompetenz. Wer kuscht, bekommt entsprechende Posten. Druck wird nach unten weitergegeben, Mobbing geduldet bzw. gefördert.Verbesserungsprozesse können nicht greifen, solange derart verfahren wird.
Aufgaben waren sehr abwechslungsreich! Man hat viel gelernt in kurzer Zeit.
- vieles …
- kein Datenschutz. z.B bei Krankheit einer Mitarbeiterin wurde das sofort weitergesagt.
- keine richtigen Mitarbeiter zum Anlernen, teilweise wird einem eine junge 20 jährige hingesetzt, die „sehr“ erfahren ist … NICHT
Etwas netter und feinfühliger gegenüber neue Mitarbeiter sein…
Mehr Zeit in die Einarbeitung investieren. Die Einarbeitung bei der stationären Abrechnung MHH war eine Katastrophe!!!!
Es wurde einem das Gefühl übermittelt, dass man nichts kann, beim tippen wurde die Hand weggeschlagen, wie so ein Kleinkind was versehentlich über den Rand gemalt hat …
Nachdem es der Vorgesetzten gemeldet wurde, hat sie letztendlich nichts gemacht, weil sie auf die Mitarbeiter angewiesen war
Als neuer Mitarbeiter hatte man da schlechte Karten.
Nichts
Man wird nach seinen Noten bewertet und nicht nach dem können. Bevor ich damals in der MHH angefangen hatte wollte mir die PDL erklären was ein Polytrauma ist, dabei kam ich aus einer großen Uniklinik und meine Abteilung hatte ständig mit Polytrauma Patienten zutun.
Man sollte die Bewerber nicht nach seinen Noten in der Ausbildung bewerten sondern anhand der des Könnens. die Leitung einer Station sollte während einem Bewerbungsgespräch neben der PDL sitzen und nicht hinter dem Bewerber!!!!!
Vergünstigungen (Öffentliche Verkehrsmittel, Gesundheitsvorsorge (Impfungen)
Starre Hierarchien, komplizierte Verwaltung,
Umgang mit Mitarbeitern
Offen für Änderungen werden, ältere Mitarbeiter wertschätzen
Durch Einsparungen sehr viel Druck für verbliebene Kollegen
Seit Homeoffice möglich ist, viel besser
Querschläger gibt es immer
Von Kollegen sehr gut, von Vorgesetzten gerne in Vorruhestand vergrault
Fehlende Wertschätzung, unpersönlich
Unter Kollegen klar und direkt, mit Vorgesetzten eher nicht
Nachholbedarf
Starre Vorgaben
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