45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts für Menschen mit Ambitionen.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Wie bereits erwähnt, viel zu veraltete Strukturen, mangelhaftes Führungsverhalten, fehlendes Umweltbewusstsein, quasi keine Aufstiegschancen und ineffiziente Arbeitsweise.
Verbesserungsvorschläge
Um in Zukunft keinen Mitarbeitermangel zu haben, sollten endlich die Prozesse, Strukturen und das Miteinander zeitgemäß angepasst werden. Zu strenge Hierarchiestufen sorgen hier nicht nur für Ineffizienz, sondern auch für eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Stimmung der Kollegen
Work-Life-Balance
Durch teilweises Home-Office und flexible Arbeitszeitgestaltung wirklich gut.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen hat man kaum, da unfähige Vorgesetzte nicht ersetzt werden und es ist auch gar nicht das Ziel ist Mitarbeiter mit hohen Qualifikationen oder Fortbildungen zu befördern, bzw. in die Führungsebene einzugliedern.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht viel, aber für das was geleistet werden muss absolut in Ordnung. Gehalt orientiert sich nicht an der Qualifikation.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier müsste man eigentlich Minussterne geben. Etliche Prozesse könnten bereits ohne Mehraufwand digitalisiert werden. Die Gegebenheiten dazu sind vorhanden. "Wir haben das aber schon immer so gemacht" wird hier gelebt und verkörpert. Jegliche Bereitschaft zur Veränderung fehlt, auch wenn diese eine erhebliche Arbeitsentlastung bedeuten würden. So werden beispielsweise unzählige Dokumente gedruckt, um im nächsten Schritt eingescannt zu werden. Die Ausdrucke landen dann selbstverständlich im Müll.
Kollegenzusammenhalt
Vornherum gut, hintenrum wird dann größtenteils viel geredet
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Benachteiligung für ältere Kollegen. Ich würde behaupten, um im Alter seine letzten Jahre bis zur Rente abzusitzen, genau der richtige Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch... Führungskräfte werden nach Sympathie und nicht nach Befähigung ausgewählt. Das Verhalten dieser ist dann in sämtlichen Bereichen grausig. Vorbildfunktion, Arbeitsmoral, Kommunikation, Motiviation, etc. Wirklich viele Bereiche an denen hier gearbeitet werden müsste. Kann in anderen Abteilung natürlich variieren. Würde mich allerdings wundern bei den veralteten Strukturen.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattete Büros
Kommunikation
Innerhalb des Teams sind Absprachen gut möglich. Sobald es eine oder mehrere Hierarchiestufen nach oben geht wird es deutlich Schwieriger effektiv zu kommunizieren.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen. Die höhere Chefetage besteht allerdings hauptsächlich aus älteren, weißen Männern, was denke ich alles sagt. Die Gehälter sind durch den Tarifvertrag transparent.
Interessante Aufgaben
Immer wiederkehrende Aufgaben. Mehr gibt der Job aber einfach nicht her, das liegt nicht am Arbeitgeber und variiert je nach Abteilung.
Andere Meinung zur Bewertung Unruhe durch neue Teamassistenzleitung
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu dem Beitrag "Unruhe durch die neue Teamleitung" möchte ich meine persönliche Einschätzung äußern. Ich bin ebenfalls verwundert, was in diesem Beitrag berichtet wurde und möchte mich davon distanzieren. Ich arbeite als Teamassistenz in der Abteilung Krankenhaus mit der neuen Teamleitung direkt zusammen. Ich freue mich sehr, dass nach langer Zeit ohne Führung unseres Teams, in meinen Augen, jemand sehr kompetentes diese Position besetzt hat. Aus meiner Sicht wurde bisher viel positives umgesetzt. Änderungen passen nicht jedem, sind aber meiner Meinung nach aufgrund von Weiterentwicklung und Änderungen im Gesundheitswesen die auch direkt unsere Abteilung betreffen, notwendig. Ich freue mich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Bezugnehmend auf den Eintrag zur Unruhe durch die neue Teamleitung möchte ich meine eigene Einschätzung dazu äußern. Als Teamassistenz in der Abteilung Krankenhausversorung arbeite ich direkt mit der neuen Leitung zusammen. Ich bin wirklich sehr verwundert über die Form der Kritik und möchte mich klar distanzieren. Das in dem Beitrag vom Wunsch der Entlassung gesprochen wird, halte ich für eine Einzelmeinung. Ich persönlich freue mich sehr über die professionelle Art, mit der sie eine schwierige Aufgabe übernommen und bewältigt hat. Nach langer Zeit ohne Leitung gibt endlich wieder jemanden, der die Zügel in die Hand nimmt. Ich freue mich auf langjährige Zusammenarbeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird (zumindest teilweise) auf Ideen und Vorstellungen der mitarbeitenden eingegangen. Eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist gut möglich, wenn man es auch richtig angeht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Prozesse sind starr und es wird daran festgehalten. Viele Abläufe müssen mit vorgesetzten abgestimmt werden, auch wenn die Abstimmungen ab und zu, zu viele sind. Der Zuschuss zum HVV Ticket ist etwas gering und dürfte gerne höher ausfallen. Zudem wären Mitarbeitervorteile wie z.B. Rabatte sehr schön.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist okay.
Verbesserungsvorschläge
Einmal die Fachbereichsleitungen und die Führungsetage austauschen. Familiäre Verstrickungen untereinander schaffen Abhängigkeiten. Daraus entsteht Intransparenz.
Arbeitsatmosphäre
Inkompetenz der Leitung wird leider auf dem Rücken der Mitarbeiter abgeladen. Durch fehlende Entscheidungsfähigkeit und mangelnde Führungskompetenz ist es leider nicht möglich in gleichberechtigten Strukturen für alle zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Bereich okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Papier, keine besonderen Angebote für Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
Nach dem Motto: Wenn es die Leitung nicht macht, macht es halt das Team. Das Team war größtenteils bemüht sich die Struktur selbst zu geben.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben bereits beschrieben eine Katastrophe. Es fehlen hier auf mehreren Ebenen Struktur, Ehrlichkeit, Kommunikation, Kompetenz. Zudem werden persönliche Probleme der Führung mit auf die Arbeit gebracht.
Kommunikation
Ist eine Katastrophe. Weder Ehrlichkeit noch Transparenz scheinen hier vom Wert zu sein. Kommunikation scheint nur innerhalb der Leitungspositionen statt zu finden.
Gleichberechtigung
Bevorzugung von lauten Personen, da kein Rückgrat vorhanden ist um dem entgegen zu treten. Daraus entsteht keine Gleichberechtigung für die übrigen Mitarbeiter
zunächst einmal finde ich es schade, dass Sie unseren Dienst verlassen haben oder verlassen wollen. Und das trotz auch aus Ihrer Sicht gutem Gehalt und guten Sozialleistungen.
Dass wir immer noch zu viel Papier verbrauchen, stört mich, der ich seit Jahrzehnten bei wwf und Greenpeace bin, auch. Der Hauptgrund sind Mitarbeitende, deren Haltung ist: "Ich brauche das ausgedruckt, damit kann ich besser arbeiten". Aber wir arbeiten dran. Das immer mehr an Bedeutung gewinnende Home-Office unterstützt diese Entwicklung.
Die Art der Führung, die Sie beschreiben, gefällt mir genauso wenig wie Ihnen. Leider sind Ihre Angaben nicht ausreichend konkret, als dass ich ihnen - bei inzwischen über 600 Mitarbeitern beim MD Nord - weiter konkret nachgehen kann. Somit kann ich nicht einmal prüfen, ob sie denn stimmen. Auch die Führungskräfte, die ich befragt habe, um wen es in Ihrer Kritik gehen könnte, wussten nicht weiter.
Führungskräfte bei uns kann man nicht einfach austauschen, das wissen Sie. Alle unsere Mitarbeitenden sind nach der Probezeit, spätestens nach Entfristung des Arbeitsvertrages, praktisch nicht mehr kündbar und das ist auch gut so. Das schützt Sie und aber auch die Führungskräfte und ist ein wesentliches Fundament unserer Unabhängigkeit, auf das ich nie verzichten würde.
Das heißt nicht, dass man nichts tun kann. Was wir wollen, ist Weiterentwicklung, wo nötig.
Ich würde gerne, sollten Ihre Vorwürfe substanziell sein, in Gespräche mit der Führungskraft eintreten, denn die nachhaltigste Veränderung erzeugt man dadurch, dass man den anderen überzeugt.
Vielleicht mögen Sie mich ja kontaktieren, ggf. anonym: bernhard.vantreeck@md-nord.de?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernhard van Treeck (Leitender Arzt des MD Nord)
Familienfreundlicher Arbeitgeber
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job - wenn man es sich nicht mit der Abteilungsleutung verscherzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu unflexibel in der Arbeitszeitgesrsltung, mehr Möglichkeit zum Homeoffice (nach der Pandemie), keine Chancen für Teilzeitkräfte, patriarchalisch geprägter Führungsstil
Verbesserungsvorschläge
Deutliche Verbesserung der Homeoffice-Möglichkeiten ab Pandemie-Ende
Bessere Auswahl der Führungskräfte (extern? Auch mal nicht-Opportunisten?)
Arbeitsatmosphäre
Nach 2,5 Jahren Homeoffice aktuell schlecht zu beurteilen, aber prinzipiell gilt: Kolleg*innen meist sehr nett, die Führungsebene (Teamleitung, Abteilungsleitung) drangsalieren einzelne Beschäftigte, haben keine Führungskompetenz auf Mitarbeiter*innen-Ebene
Image
Der MD ist so beliebt wie die Steuerfahndung ;-)
Work-Life-Balance
Der MD Nord wird nicht müde, das als besonderes Plus in Stellenanzeigen zu erwähnen, aber: Gleitzeit auf dem Papier, findet dank starrer Terminkorsetts und teils langen Anfahrtswegen zu externen Terminen jedoch nicht statt. Reduzierte Stelle ist möglich, aber: Man wird von der Abteilungsleitung aufgefordert, für die Termine eine „angemessene Zeit“ einzurechnen und nur möglichst 10 Std nicht zu überschreiten. Homeoffice nach der Pandemie soll eingeführt werden, aber: Abteilungsleitung erlaubt nur 1 Tag und auch nur dann, wenn man nicht doch anders verplant wird…
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einzelne Fortbildungsmöglichkeiten, aber keine Aufstiegschancen und nach einigen Jahren auch keine höhere Erfahrungsstufe im Gehalt mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Papier. Nur Zuschuss zu Auto-Fahren, kein Zuschuss zum ÖPNV-Ticket (Jobticket sehr teuer, andere Firmen bezuschussen das)
Kollegenzusammenhalt
Mit ein paar Ausnahmen: super!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele Ältere, hier wird kein Unterschied gemacht
Vorgesetztenverhalten
Wenn man der Abteilungsleitung nicht passt: Mobbing/Abmahnungen. Passt man der Teamleitung nicht: Meldung an die Sbteilungsleitung, dann: s.o.
Arbeitsbedingungen
Viel zu unflexibel im Bereich Homeoffice, trotz 2 Jahren Pandemie leider nichts dazu gelernt, die neue Richtlinie ist rigide und zwingt alle ins Büro
Kommunikation
Kolleg*innen meist sehr nett, die Führungsebene (Teamleitung, Abteilungsleitung) ohne Transparenz, nicht wertschätzend, Mitteilungen „von oben herab“
Gleichberechtigung
Alle in der Führungsebene sind entweder männlich, oder weiblich ohne Kinder mit Vollzeitstelle
Modernes Denken anstreben und mehr auf seine Angestellten hören bzw. Entscheidungen von Personen mit fachlicher Kompetenz treffen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, gefühlt herrscht eine 2 Klassengesellschaft.
Ärztliches Personal wird hoch gelobt und bekommen vieles was Sie möchten, Service (worunter die IT) zählt müssen um vieles kämpfen um etwas zu ändern.
Anerkennung von oben für die IT gibt es überhaupt nicht
Image
Das Image des MD ist bekanntermaßen gebeutelt, es wird aber auch wenig dafür getan.
Man könnte zB auch durch IT Systeme das Image verbessern, aber das wird nicht gesehen.
Work-Life-Balance
Urlaub kann genommen werden, allerdings gibt es eine Regelung das 2/3 immer anwesend sein müssen, was zur Weihnachtszeit und grundsätzlich teilweise wenig Sinn ergibt wenn 2 Kollegen mit gleichem Themenschwerpunkt Urlaub haben.
Eine andere Regelung welche eher darauf achtet von jedem Thema ist immer einer da wäre hier viel sinnvoller.
Hommeoffice gibt es erst ab 2022 offiziell.
Kernarbeitzeit existiert mit fester Anwesenheitspflicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man vergessen, höhere Gehaltstufen werden nur vergeben wenn jemand mit dieser die Firma verlässt, dies wird das nächste Mal erst in ca. 10 Jahren passieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gibts pünktlich, leider ist es für Hamburger Verhältnisse unterdurchschnittlich.
Dies macht sich auch sehr bemerkbar bei Stellenausschreibungen.
Es wird nicht gesehen welche Verantwortung auf der Schulter der IT liegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird weder auf den Stromverbrauch geachtet noch auf die Heizung, welche in manchen Büros auf maximal steht obwohl man nur 1x in der Woche im Büro ist.
Auch werden für tausende Seiten Papier ausgedruckt für Ärzte obwohl diese digital sind.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut, nur leider gibt es auch hier schwarze Schafe die Fortschritt, effizientere Methoden und von Arbeitmoral nicht viel halten, in allem ist das Team dennoch sehr nett und hilfsbereit.
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Probleme, altersdurchschnitt ist über 50
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden leider selten von Personen getroffen welche entsprechende Kompetenzen vorweisen, auch werden von Vorgesetzten gerne Aufgaben zwischen geworfen was sämtliche andere Pläne durcheinander wirft.
Wertschätzung von Vorgesetzten kam mir bis jetzt noch nicht unter.
Arbeitsbedingungen
Räume sind nicht klimatisiert und selbst bei 30 Grad plus gibt es lediglich nutzlose Umlüfter.
Computer sind recht aktuell, Prozesse und Inhouse Systeme sind allerdings teilweise sehr alt.
Kommunikation
Kommunikation über aktuelles, Ziele oder Zukünftige Planungen der Führung gibt es kaum oder nur spärlich.
Anonyme Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Gleichberechtigung
Alter, Geschlecht, Wiedereinsteiger, bei alle dem gibt es keine Probleme bei der Gleichberechtigung.
Allerdings wie bereits geschrieben, herrscht zwischen Ärzten und Service eine klare Schere und erste werden hier deutlich besser gestellt, nicht nur durch räumliche Vorteil.
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr viele Möglichkeiten Systeme und Prozesse anzupassen, deswegen gibt es viel und verschiedenes was zutun ist.
Leider ist es schwer Dinge zu ändern, wenn man auf alten Festgenagelt ist und, weil es ja läuft nicht geändert werden muss.
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Medizinischer Dienst Nord durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden Medizinischer Dienst Nord als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Medizinischer Dienst Nord als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.