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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sachorientiert arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Parkplatz
Kantine
EssenszulageFür Menschen,die es mögen, oder die ihren Familienalltag dadurch besser gestalten können, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
- die flexiblen Arbeitszeiten
- das Gehalt ist in Ordnung und es gibt ein 13. Gehalt
Pünktliche Gehaltszahlungen, Gehaltszuschlag fürs Homeoffice
Es wird (zumindest teilweise) auf Ideen und Vorstellungen der mitarbeitenden eingegangen. Eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist gut möglich, wenn man es auch richtig angeht.
Sicherer Arbeitsplatz und pünktliches Gehalt
Strenge Hirachien, alte, weiße Männer Dominanz, Druck statt Wertschätzung....
Leider manchmal etwas schlecht organisiert, aber an den meisten Stellen läuft es gut ☺️
Wie bereits erwähnt, viel zu veraltete Strukturen, mangelhaftes Führungsverhalten, fehlendes Umweltbewusstsein, quasi keine Aufstiegschancen und ineffiziente Arbeitsweise.
Manche Prozesse sind starr und es wird daran festgehalten. Viele Abläufe müssen mit vorgesetzten abgestimmt werden, auch wenn die Abstimmungen ab und zu, zu viele sind. Der Zuschuss zum HVV Ticket ist etwas gering und dürfte gerne höher ausfallen. Zudem wären Mitarbeitervorteile wie z.B. Rabatte sehr schön.
Zu unflexibel in der Arbeitszeitgesrsltung, mehr Möglichkeit zum Homeoffice (nach der Pandemie), keine Chancen für Teilzeitkräfte, patriarchalisch geprägter Führungsstil
Um in Zukunft keinen Mitarbeitermangel zu haben, sollten endlich die Prozesse, Strukturen und das Miteinander zeitgemäß angepasst werden. Zu strenge Hierarchiestufen sorgen hier nicht nur für Ineffizienz, sondern auch für eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Jetzt keine mehr! Ich würde jedenfalls nicht mehr dort arbeiten.
Einmal die Fachbereichsleitungen und die Führungsetage austauschen. Familiäre Verstrickungen untereinander schaffen Abhängigkeiten. Daraus entsteht Intransparenz.
Deutliche Verbesserung der Homeoffice-Möglichkeiten ab Pandemie-Ende
Bessere Auswahl der Führungskräfte (extern? Auch mal nicht-Opportunisten?)
Modernes Denken anstreben und mehr auf seine Angestellten hören bzw. Entscheidungen von Personen mit fachlicher Kompetenz treffen lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Medizinischer Dienst Nord ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Der Zusammenhalt ist gut, nur leider gibt es auch hier schwarze Schafe die Fortschritt, effizientere Methoden und von Arbeitmoral nicht viel halten, in allem ist das Team dennoch sehr nett und hilfsbereit.
Nach dem Motto: Wenn es die Leitung nicht macht, macht es halt das Team. Das Team war größtenteils bemüht sich die Struktur selbst zu geben.
selten so etwas erlebt
Mit ein paar Ausnahmen: super!
Der Austausch unter den Kollegen wird seitens des MDK nicht unterstützt, oder gefördert. Selbstorganisiert findet jedoch ein sehr guter Austausch statt, der einen v.a. in dieser Pandemie-Situation 'über Wasser * hält.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Medizinischer Dienst Nord ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Aufstiegschancen hat man kaum, da unfähige Vorgesetzte nicht ersetzt werden und es ist auch gar nicht das Ziel ist Mitarbeiter mit hohen Qualifikationen oder Fortbildungen zu befördern, bzw. in die Führungsebene einzugliedern.
kaum Aufstiegschancen
Es gibt einzelne Fortbildungsmöglichkeiten, aber keine Aufstiegschancen und nach einigen Jahren auch keine höhere Erfahrungsstufe im Gehalt mehr
Karriere kann man vergessen, höhere Gehaltstufen werden nur vergeben wenn jemand mit dieser die Firma verlässt, dies wird das nächste Mal erst in ca. 10 Jahren passieren.
Weiterbildungen werden nicht gefördert, Bildungsurlaub schon gar nicht gerne gesehen! Normale Tagungen werden als Weiterbildung deklariert, auch wenn es dabei nur um einen kurzen Vortrag ging.
